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Politik für Alle


mn1217

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vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Nein, " Multikulti" heisst,dass jede Kuktur Respekt verdient und keine minderwertig ist.

 

Ausserdem steht es für mich für gutes,vielfältiges Essen.

I


Aktuell, wenn man von den Grünen und Teilen der SPD ausgeht, heißt "multikulti" eher das alle anderen Kulturen besser sind als die Eigene.
Und diese in keinster Weise schützenswert wäre, im Gegenteil. Es ist gut wenn sich alles im Sumpf vom Einerlei auflöst, weil der Deutsche an sich ist ja eh eher bäh.

Das mit dem Essen unterschreib ich, da kann man von "Multikulti" nur gewinnen.
Sofern es echte Kulinarik ist, und nicht eine Dönerbude (ich mag Döner) und ein Falafelstand nach dem Anderen.
 

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Das zeigt in meinen Augen die ganze Naivität deiner Position bezüglich Multikulti

 

Oh, Multikulti steht doch für leckeres Essen. :facepalm:  Echt jetzt?

 

Und es gibt natürlich minderwertige Kulturen (Zwangsbeschneidungen von Mädchen, Menstruationshütten für Frauen, Zwangsverheiratungen, Baukräne für Schwule und Lesben und und und). Genau wegen solcher minderwertigen Kulturen werden bestimmte Länder immer die Shithole-Countries bleiben, die sie sind.

Und deshalb ist die ganze persische oder arabische Kultur minderwertig?

 

Oder redest du hier absichtlich am Post von mn vorbei?

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Zur deutschen Leitkultur gehört für viele der Alkoholmissbrauch.

 

Ist die deutsche Kultur also minderwertig?

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vor 40 Minuten schrieb Flo77:

3. kann das, was in der einen Gesellschaft als starker und positiv wahrgenommener Charakter verstanden wird in einer anderen Gesellschaft als das genaue Gegenteil wahrgenommen werden.

 

Ich bestreite nicht, daß es weltweit gültig ist sich höflich und freundlich zu benehmen. Ich behaupte lediglich - und es ist nicht schwer das zu belegen - daß es kein universales Verhalten gibt, sondern die Wertung ob etwas als höflich und angemessen empfunden wird, einer massiven kulturellen Prägung unterliegt.

 

Und ich wage zu behaupten, daß der deutsche Umgang nicht schlechter ist als jeder andere und ich ihn darum auch nicht zu Gunsten anderer Formen verdrängt sehen will.

 

Was Du beschreibst halte ich nicht für Charakter, sondern für Konvention.

Ich war Weihnachten bei einer deutsch-französischen Familie. Und habe mal wieder was über die unterschiedlichen Tischsitten erfahren: Was bei uns als unhöflich gilt, das ist in Frankreich höflich und umgekehrt.

Wenn man bei uns das Besteck gekreuzt auf den Teller legt, dann heißt das, daß man nur eine kleine Pause macht und der Teller noch nicht abgeräumt werden soll. Parallel heißt, man ist fertig. Und das Besteck neben den Teller legen geht gar nicht!

In Frankreich legt man das Besteck neben den Teller, wenn man fertig ist - die haben sogar extra 'Messerbänkchen' dafür. Besteck parallel auf den Teller heißt: Abräumen und Besteck gekreuzt auf den Teller geht gar nicht.

Und jetzt habe ich bestimmt die Hälfte verwechselt, aber das Prinzip bleibt: (Un-)Höflichkeit ist eine Frage der Konvention und die können schon regional verschieden ausfallen.

 

vor einer Stunde schrieb Flo77:

An einem(!) türkischen Tanz ist kein Problem.

 

An einem Abend an dem nichts anderes läuft sehe ich ganz viel Problem, wenn es nicht um eine Veranstaltung eines türkischen Kulturvereins oder ähnliches geht, sondern um die Abschlussfeier einer normalen öffentlichen Schule.

Wie viele der Absolventen waren Türken? Oder war etwa das Festkomitee nicht paritätisch besetzt?

 

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vor 27 Minuten schrieb nannyogg57:

Zur deutschen Leitkultur gehört für viele der Alkoholmissbrauch.

 

Ist die deutsche Kultur also minderwertig?

Für nicht wenige scheint es so zu sein. Anders ist die abschätzende Wertung der eigenen Kultur eigentlich nicht nicht erklärbar.

 

Bei den Grünen kannst du diesen Hass auf die eigene Kultur ja nachlesen.

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vor 49 Minuten schrieb Moriz:

Wie viele der Absolventen waren Türken? Oder war etwa das Festkomitee nicht paritätisch besetzt?

 

Worauf willst Du hinaus? Defacto gibt die Minderheit da den Ton an, weil die Mehrheit keine Pfeile im Köcher hat.

 

Und das ist ja sooo toll multikulti wenn dann da alle mitmachen... gibt nur leider nix, womit man die Minderheit in die Mehrheit integrieren könnte...

 

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vor 54 Minuten schrieb Moriz:

Was Du beschreibst halte ich nicht für Charakter, sondern für Konvention.

Sorry, ich hätte den Themenwechsel in meinem Posting vielleicht nicht nur durch eine Leerzeile, sondern besser noch mit Nummerierung umd Überschrift kenntlich machen sollen.

bearbeitet von Flo77
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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

An einem Abend an dem nichts anderes läuft sehe ich ganz viel Problem, wenn es nicht um eine Veranstaltung eines türkischen Kulturvereins oder ähnliches geht, sondern um die Abschlussfeier einer normalen öffentlichen Schule.

Dein Beitrag nur als Aufhänger.

 

Mir kam gerade der Gedanke: Wollen sich die Migranten überhaupt hier integrieren? Oder kommen die nur in der Hoffnung, gutes Geld verdienen zu können? Vielleicht haben die sich vorher nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was das heißt, in ein Land mit einer anderen Kultur zu ziehen? Und dank unserer Parallelgesellschaften können sie sogar in ihrer Kultur (und Sprache) bleiben...

 

Ein Freund von mir hat spanische Eltern. Die haben 35 Jahre in Deutschland gearbeitet und sind zur Rente zurück nach Spanien gegangen. Was ich irgendwie sehr schade fand, denn das bedeutet doch, daß sie hier nie wirklich heimisch geworden sind. (Andererseits sind sie in 'ihr' Dorf zurückgegangen, was für mich noch mal ein anderer Heimatbegriff ist. Und es gibt genug Deutsche, die ihren Lebensabend im warmen Spanien verbringen.)

 

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2 hours ago, nannyogg57 said:

Zur deutschen Leitkultur gehört für viele der Alkoholmissbrauch.

 

Ist die deutsche Kultur also minderwertig?

Zur deutschen Leitkultur gehört trinken. Alkoholmissbrauch nicht.

 

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Dein Beitrag nur als Aufhänger.

 

Mir kam gerade der Gedanke: Wollen sich die Migranten überhaupt hier integrieren? Oder kommen die nur in der Hoffnung, gutes Geld verdienen zu können? Vielleicht haben die sich vorher nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was das heißt, in ein Land mit einer anderen Kultur zu ziehen? Und dank unserer Parallelgesellschaften können sie sogar in ihrer Kultur (und Sprache) bleiben...

 

Ein Freund von mir hat spanische Eltern. Die haben 35 Jahre in Deutschland gearbeitet und sind zur Rente zurück nach Spanien gegangen. Was ich irgendwie sehr schade fand, denn das bedeutet doch, daß sie hier nie wirklich heimisch geworden sind. (Andererseits sind sie in 'ihr' Dorf zurückgegangen, was für mich noch mal ein anderer Heimatbegriff ist. Und es gibt genug Deutsche, die ihren Lebensabend im warmen Spanien verbringen.)

 

Kommt wahrscheinlich drauf an.

 

Die Berichte von US-Auswanderern sind ziemlich einhellig: viele haben den Kulturschock unterschätzt, aber die meisten, die ich gehört habe passen sich gerne hier an, weil sie unsere Kultur für lebenswerter halten. Und das scheint für die meisten Zuwanderer aus "westlichen" Ländern zu gelten.

 

Bei Zuwanderern aus dem asiatischen Raum habe ich den Eindruck, daß spätestens die nächste oder übernächste Generation weitgehend assimiliert ist. Vielleicht aufgrund der hohen Priorität die Anpassung und Bildung haben. Aber da kann @phyllis mehr zu sagen.

 

Die Spanier und Italiener - ich muss gestehen, daß ich das mittlerweile für einen ähnlichen Umzug halte wie von Carolinensiel nach Stuttgart oder von Kehna nach Berlin. Man ist froh, wenn man wieder zurück kann. (Mir ist letztens vorgeschlagen worden nach Sardinien auszuwandern... - scheitert nur am Geld...)

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vor 13 Minuten schrieb phyllis:

Zur deutschen Leitkultur gehört trinken. Alkoholmissbrauch nicht.

 

Zur deutschen Leitkultur gehört allenfalls  zu bestimmten Anlässen Alkohol anzubieten bzw. den Konsum von Alkohol prinzipiell nicht verwerflich zu finden. Über die zu trinkende Menge besteht keinerlei Reglement.

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vor 18 Stunden schrieb Flo77:

Was ebenfalls im Sterben liegt ist unsere Du-Sie-Kultur an der ja nicht nur die Frage der Anrede hängt. Dahinter liegt aber auch das deutsche Konzept der strikten Trennung zwischen Beruf und Privat, der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, unsere Manieren, unser Konzept von Freundschaft, unsere komplette Idee von sozialem Umgang...

Ich finde dieses Dauergeduze im nicht-privaten Bereich total unmöglich, egal ob bei der Krankenkasse, im Versandhandel, usw. Selbst in dienstlichen Newslettern/Internetplattformen greift das um sich. Unmöglich!

Erst recht gehört sich das nicht bei älteren Leuten, wie bei meiner Oma, die neulich auch ein Du-Brief bekam, den sie mir kopfschüttelnd zeigte.

 

Vielleicht sind das auch schon die Auswirkungen auf "Tante" und "Du" im Kindergarten bzw. in der Kita gegenüber den Erzieherinnen. Zu meiner Zeit war das "Frau Schulze" und "Sie". Hat jedes Kind hinbekommen und gut.

 

Ich selbst habe heute noch Anlaufschwierigkeiten, Menschen, die 25 Jahre älter als ich sind, sofort zu duzen. (also im RL, Internet ist was anderes ;))

Andersrum fühlte ich mich entsetzlich alt, als der erste Lehrling bei uns im Betrieb mich mit "Sie" ansprach. Da war ich vielleicht Ende 20. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. :D

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Zur deutschen Leitkultur gehört allenfalls  zu bestimmten Anlässen Alkohol anzubieten bzw. den Konsum von Alkohol prinzipiell nicht verwerflich zu finden. Über die zu trinkende Menge besteht keinerlei Reglement.

okay, dann bin ich raus aus deutschen Leitkultur. ;)

Ich trinke keinen Alkohol und auf meinen stets übersichtlichen Partys gibt es keinen. (Weiß jeder, die Leute kommen trotzdem ;))

Bei Empfängen finde ich es sehr angenehm, wenn neben den Sektgläsern mit Sekt auch Sektgläser mit O-Saft o. ä. stehen. Gefühlt greifen die Leute zu der Saftvariante häufiger als zu der alkoholischen.

Das zu meiner subjektiven und nicht repräsentativen Mini-Blase!

 

Es gibt definitiv auch Veranstaltungen, bei denen der Alkohol zwingend erwartet und dann auch entsprechend konsumiert wird. Da gebe ich Dir Recht!

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vor 13 Minuten schrieb UHU:

okay, dann bin ich raus aus deutschen Leitkultur. ;)

Ich trinke keinen Alkohol und auf meinen stets übersichtlichen Partys gibt es keinen. (Weiß jeder, die Leute kommen trotzdem ;))

Bei Empfängen finde ich es sehr angenehm, wenn neben den Sektgläsern mit Sekt auch Sektgläser mit O-Saft o. ä. stehen. Gefühlt greifen die Leute zu der Saftvariante häufiger als zu der alkoholischen.

 

Wenn ein Alkoholiker trocken wird, zu AA geht usw., also nie mehr Alkohol trinkt - fällt er dann aus der deutschen Leitkultur heraus?

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vor 5 Minuten schrieb Domingo:

 

Wenn ein Alkoholiker trocken wird, zu AA geht usw., also nie mehr Alkohol trinkt - fällt er dann aus der deutschen Leitkultur heraus?

Mußte @Flo77 fragen. Ich bin da raus - in jeglicher Hinsicht.

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vor 8 Minuten schrieb Domingo:

 

Wenn ein Alkoholiker trocken wird, zu AA geht usw., also nie mehr Alkohol trinkt - fällt er dann aus der deutschen Leitkultur heraus?

Quatsch.

 

Hinter dem Verweis auf den Alkohol steckt die Unterstellung, die Alkoholexzesse zum Oktoberfest und zu Karneval wären obligatorische Elemente der Leitkultur um das ganze Konzept zu verunglimpfen.

 

Ein ernsthafter Diskussionsbeitrag steckt da schlicht nicht drin.

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Der Unterschied zu shithole-Kulturen ist die Wahlfreiheit. Aber viele Migranten aus diesen shithole-Ländern wollen ihre "Kultur" mit-importieren. Sie raffen nicht oder wollen nicht wahrhaben dass das Leben besser ist weil ihre shithole-Kultur hier nicht dominant ist. Die Migrantenströme belegen es zur Genüge.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Tja, da liegst du dann bei vielen ganz schön falsch daneben, auch bei vielen, die sich nicht hier integrieren wollen, und dich Kartoffel teilweise genau wegen deiner Haltung für minderwertig halten. Weil die sich verdammt viel auf ihre Herkunft einbilden.

Das ist dann deren Problem.

Ich mag Kartoffeln. 

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vor 25 Minuten schrieb Flo77:

Quatsch.

 

Hinter dem Verweis auf den Alkohol steckt die Unterstellung, die Alkoholexzesse zum Oktoberfest und zu Karneval wären obligatorische Elemente der Leitkultur ...

Das ist allerdings keine Unterstellung, sondern wahr.

 

Und leider ist Alkoholtrinken auch sonst fast ein Muss.  Sonst: " Bist du krank"?, " bist du schwanger?","Komm, 1 Glas geht doch"...

Gruselig.

Allerdings kein rein deutsches Ding.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Das ist dann deren Problem.

Ich mag Kartoffeln. 

Oh fein. Dann erklär Du mal meinem Sohn, warum er sich als Kartoffel beleidigen lassen muss, während die Beleidiger sakrosankt und Dank ihres "kulturellen Hintergrunds" vor jeder Konsequenz unantastbar geschützt sind.

 

Wir essen übrigens lieber Pasta.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Daß sich aber die Umgangsformen unterscheiden und Gesellschaften neben dem kodifizierten noch ein ungeschriebenes Gesetz haben, das all die alltäglichen Kleinigkeiten regelt, die höchstens im Reiseführer beschrieben werden, ist aber schon klar?

 

Daß es ein Merkmal einer Kultur bzw. einer Nation oder eines Volkes ist, seinen eigenen ungeschriebenen Katalog an Umgangsformen zu pflegen, ist auch klar?

 

Ja,genauso klar,wie dass bestimmte Mimiken weltweit verstanden werden und Auch bestimmte  "Grundregeln" in allen Kulturen zu finden sind.

Auch die ungeschriebene Gesetze sind sich oft sehr ähnlich.

Wir sind halt alle Menschen.

 

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Das zeigt in meinen Augen die ganze Naivität deiner Position bezüglich Multikulti

 

Oh, Multikulti steht doch für leckeres Essen. :facepalm:  Echt jetzt?

 

Und es gibt natürlich minderwertige Kulturen (Zwangsbeschneidungen von Mädchen, Menstruationshütten für Frauen, Zwangsverheiratungen, Baukräne für Schwule und Lesben und und und). Genau wegen solcher minderwertigen Kulturen werden bestimmte Länder immer die Shithole-Countries bleiben, die sie sind.

Bis 1994 war Homosexualität auch in ( West) Deutschland strafbar,da sollten wir uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

In jeder Kultur gibt es Regeln und Gebräuche,die andere( du,ich...) ablehnen.

Das gehört zum Menschsein dazu,

genau,wie sich von gewaltsamen Praktiken zu entfernen,zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Oh fein. Dann erklär Du mal meinem Sohn, warum er sich als Kartoffel beleidigen lassen muss, 

Niemand muss sich beleidigen lassen.

" Kartoffel" sehe ich aber nicht als Beleidigung und stehe da drüber.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb nannyogg57:

Und deshalb ist die ganze persische oder arabische Kultur minderwertig?

 

Oder redest du hier absichtlich am Post von mn vorbei?

Letzteres.

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