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Politik für Alle


mn1217

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@phyllis: Das dürften die meisten AfD- Wähler und -Wählerinnen auch so halten: Einfach nicht lesen, was es in der AfD für völkische Umtriebe gibt, sagen, dass man damit wirklich nichts am Hut hat, und dann eben AfD wählen. 

 

Schließlich geht es ja den Linken ums Geld verdienen.

 

Der AfD natürlich nicht.

 

Und auch nicht deren Wählerinnen und Wähler.

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

 

@phyllis: Das dürften die meisten AfD- Wähler und -Wählerinnen auch so halten: Einfach nicht lesen, was es in der AfD für völkische Umtriebe gibt, sagen, dass man damit wirklich nichts am Hut hat, und dann eben AfD wählen. 

 

Schließlich geht es ja den Linken ums Geld verdienen.

 

Der AfD natürlich nicht.

 

Und auch nicht deren Wählerinnen und Wähler.

Schön, dass Du Die Linke erwänst, deren Politiker ja gern Witze darüber machen, andere gar nicht erschiessen zu wollen, sondern lieber in Arbeitslager zu stecken.

 

Und mit solchen Leuten regiert man gerne und problemlos zusammen.

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vor 17 Stunden schrieb Flo77:

Und ich möchte nicht zu einer arabisch beeinflussten Kultur konvertieren.

 

Ist das jetzt mal ein allgemein verständliches Bild?

Musst du ja auch nicht,wobei ich das nicht als Konversion bezeichnen würde. Den Begriff habe ich gedanklich für Religionswechsel vorgemerkt.  

Religion ist nur ein Teilaspekt von Kultur.

Und zB etwas,dass der Menschheit gemeinsam ost: Sie haben religiöse Vorstellungen.  Daraus sind unterschiedliche Religionen entstanden,aber das grundlegende Transzendente ist Menschen ( als Spezies) gemeinsam.

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Stunden schrieb rince:

Das sehen Gerichte hierzulande bekanntermassen anders, wenn es um Jungs geht.

Die männliche Veschbeidung ust deutlich weniger invasive und kann so vorgenommen werden,dass es wieder nachwächst. Das ist ein entscheidender Unterschied.

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Zur Diskussion um die Staatsbürgerschaft...

 

Die EU hat ja Zypern und Malta kritisiert, weil die ihre Pässe einfach meistbietend verkaufen. Allerdings finde ich das auch nicht schlimmer als das Vorhaben, jedem Integrationsunwilligen einen Pass hinterher zu werfen, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist, wie es Politiker der Ampel inzwischen wünschen.

 

Zum Thema 'Remigration': Wenn es um Menschen geht, die illegal eingereist sind und ohne Anspruch auf Asyl sind, dann kann ich daran nichts Verwerfliches finden. Mit Asylsuchenden aus dem Balkan-Ländern konnte man es am Ende des Tages ja auch machen, ohne dass die Welt untergegangen ist.

 

bearbeitet von rince
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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Staatangehörigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Volkszugehörigkeit oder Kulturzugehörigkeit.

 

Meine Kinder haben österreichische, kroatisch-ungarische, niederländische und böhmische Vorfahren und trotzdem verstehen sie sich als Deutsche.

 

Frag mal die Söhne vom Habeck, warum sie sich eher als Dänen verstehen.

 

Irgendwie sind wie bei der Bestimmung dessen, was als "deutsch" zu gelten hat, noch nicht weiter gekommen (Selbsteinschätzung, also Gefühl?, irgendwelche objektivierbare Kriterien?). Das wird auch nicht gehen, daher halte ich die Staatsangehörigkeitenrecht für das beste Mittel.

 

In dem Ort, in dem ich aufwuchs, gehörte man (als Deutscher!) auch nach 3 Generationen noch zu den "anderen", zu den "Zugezogenen" - daher kann es durchaus auch das "einnehmende Verhalten" (oder eben das Fehlen desselben) der Mehrheitsgesellschaft sein, weches miteinscheidend ist, ob sich jemand damit identifiziert oder nicht. Das hier Erwähnte würde Dir in Kanada oder den USA eher nicht passieren, weil da fast alle vor drei bis fünf Generationen ankamen...

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die männliche Veschbeidung ust deutlich weniger invasive und kann so vorgenommen werden,dass es wieder nachwächst. Das ist ein entscheidender Unterschied.

 

Ja, Gewalt kann man einem Menschen auf vielen verschiedenen Wegen zufügen.

 

Am Ende des Tages bleibt es trotzdem Gewalt.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die männliche Veschbeidung ust deutlich weniger invasive und kann so vorgenommen werden,dass es wieder nachwächst. Das ist ein entscheidender Unterschied.

Die abgeschnittene Vorhaut kann wieder NACHWACHSEN?????

 

Davon mal abgesehen gibt es Formen der Beschneidung von Mädchen, die nur die Klitorisvorhaut betreffen - Einstiche, teilweise oder vollständige Entfernung - die der Entfernung der Vorhaut bei Jungen 1:1 entsprechen, die aber bei uns ebenfall durch 226a StGb streng verboten sind. Das Thema ist ein wenig komplexer als "vertretbare Gewalt an Jungen" vs. "Menschenrechtsverletzung an Mädchen".

 

Ich muss zugeben, daß es mich schon überrascht, daß Du in diesem Falle Gewalt als vertretbar verharmlost, während der Gewaltverzicht in anderen Deiner Postings alternativlos verstanden wird.

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vor 25 Minuten schrieb rorro:

Irgendwie sind wie bei der Bestimmung dessen, was als "deutsch" zu gelten hat, noch nicht weiter gekommen

Was willst Du von mir?

 

Ein vollständiges Kompendium des Deutschseins? Velhagen & Klasing, Bielefeld 2001, ISBN 1234-5678-90?

 

Das gibt es nicht, genausowenig wie es eine "Anleitung des Türkeseins" oder eine "Anleitung für angehende Japaner" nicht gibt. Und doch wissen sowohl Türken wie Japaner ziemlich genau, wenn etwas türkisch oder japanisch ist, wenn es vor ihrer Nase ist.

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vor 11 Stunden schrieb Cosifantutti:

Man kann für sich selber selbstverständlich die Auffassung vertreten, dass "Deutscher nur sein kann, wer nach Herkunft, Kultur und Sprache zum deutschen Volk gehört." Sie ist aber rechtliche ohne jede Relevanz.

Sei dir da mal nicht so sicher:

 

(1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.

 

(2) Wer nach dem 31. Dezember 1923 geboren worden ist, ist deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Staatsangehörigen oder deutschen Volkszugehörigen abstammt und sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete durch eine entsprechende Nationalitätenerklärung oder auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehört hat. Vor Verlassen des Aussiedlungsgebietes geänderte Nationalitätenerklärungen nur zum deutschen Volkstum gehen früheren Bekenntnissen zu einem nichtdeutschen Volkstum vor. Ernsthafte Bemühungen zur Änderung einer Nationalitätenerklärung können im Sinne von Satz 2 genügen. Das Bekenntnis auf andere Weise kann insbesondere durch den Nachweis ausreichender deutscher Sprachkenntnisse entsprechend dem Niveau B 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen oder durch den Nachweis familiär vermittelter Deutschkenntnisse erbracht werden. Das Bekenntnis zum deutschen Volkstum muss bestätigt werden durch den Nachweis der Fähigkeit, zum Zeitpunkt der verwaltungsbehördlichen Entscheidung über den Aufnahmeantrag, in Fällen des § 27 Absatz 1 Satz 2 im Zeitpunkt der Begründung des ständigen Aufenthalts im Geltungsbereich dieses Gesetzes, zumindest ein einfaches Gespräch auf Deutsch führen zu können, es sei denn, der Aufnahmebewerber kann diese Fähigkeit wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder wegen einer Behinderung im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch nicht besitzen. Ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum wird unterstellt, wenn es unterblieben ist, weil es mit Gefahr für Leib und Leben oder schwerwiegenden beruflichen oder wirtschaftlichen Nachteilen verbunden war, jedoch auf Grund der Gesamtumstände der Wille unzweifelhaft ist, der deutschen Volksgruppe und keiner anderen anzugehören.

 

§6 BVFG, geltendes Bundesrecht

 

Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht ist im Prinzip ein völkisches. Alles andere (Einbürgerungen Nichtdeutscher etc.) sind nur Ausnahmen von diesem Prinzip. Rein rechtlich wäre es ein Leichtes, ein Staatsbürgerschaftsrecht zu schaffen, das wieder ausnahmslos auf die Volkszugehörigkeit und nichts anderes abstellt.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Die männliche Veschbeidung ust deutlich weniger invasive und kann so vorgenommen werden,dass es wieder nachwächst. Das ist ein entscheidender Unterschied.

Ja klar, die abgeschnittene Vorhaut wächst wieder nach! 😄😄😄

 

Anatomie-Koryphäen am Werk...

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:

...

 

 

Ich halte medizinisch notwendige Eingriffe  durchaus für vertretbar (auch wenn die teilweise gewaltsam wirken).

Phimose ist  nicht lustig .

 

Teilweise werden Beschneidungen bei Jungen/Männern ja auch aus kosmetischen Gründen vorgenommen.

 

Kleinen Kindern werden  ohne gesellschaftliche Proteste Ohrlöcher gestochen.  Ein kleiner Eingriff unter Betäubung am Penis ist jetzt auch nicht so viel anders 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Ja klar, die abgeschnittene Vorhaut wächst wieder nach! 😄😄😄

 

Anatomie-Koryphäen am Werk...

So viel mir bekannt ist,gibt es kleine Eingriffe, bei denen das möglich ist.

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vor 15 Minuten schrieb Aristippos:

 

§6 BVFG, geltendes Bundesrecht

 

Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht ist im Prinzip ein völkisches. Alles andere (Einbürgerungen Nichtdeutscher etc.) sind nur Ausnahmen von diesem Prinzip. Rein rechtlich wäre es ein Leichtes, ein Staatsbürgerschaftsrecht zu schaffen, das wieder ausnahmslos auf die Volkszugehörigkeit und nichts anderes abstellt.

Das ändert nichts daran, dass auch bei Volksdeutschen, die im Ausland aufgewachsen sind, die gefühlte Volkszugehörigkeit unklar ist. Viele Russlanddeutsche fühlen sich als Russen und konsumieren vor allem RT.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Ich halte medizinisch notwendige Eingriffe  durchaus für vertretbar (auch wenn die teilweise gewaltsam wirken).

Phimose ist  nicht lustig .

Und vor jeder religiösen Beschneidung wird die Diagnose "Phimose" gestellt? 

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Das ändert nichts daran, dass auch bei Volksdeutschen, die im Ausland aufgewachsen sind, die gefühlte Volkszugehörigkeit unklar ist. Viele Russlanddeutsche fühlen sich als Russen und konsumieren vor allem RT.

Was einer in seinem Innersten fühlt, ist immer unklar. Allerdings gibt es die rechtliche Kategorie der "deutschen Volkszugehörigkeit", und umfangreiche Rechtsprechung dazu, wann jemand dazugehört. Dass "Herkunft, Kultur und Sprache" keine Rolle spielen, ist schlicht falsch.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich halte medizinisch notwendige Eingriffe  durchaus für vertretbar (auch wenn die teilweise gewaltsam wirken).

Phimose ist  nicht lustig .

Nein, eine Phimose ist nicht lustig. Allerdings ist normalerweise erst mit 14+ klar, ob überhaupt eine behandlungsbedürftige Phimose vorliegt. Bei 99% der Jungs hat sich bis spätestens 17/18 das Problem von alleine gelöst.

Eine Zirkumzision im Kindergarten- oder Grundschulalter ist in der Regel völlig unnötig. Da gibt es andere Krankheitsbilder, die den Eingriff tatsächlich rechtfertigen würden. Die sind allerdings sehr, sehr selten.

 

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Teilweise werden Beschneidungen bei Jungen/Männern ja auch aus kosmetischen Gründen vorgenommen.

Worauf zielt dieser Hinweis ab?

 

Nach geltender Rechtslage ist die Begründung völlig irrelevant. ALLE Eltern können jederzeit ihre minderjährigen Söhne auf Wunsch zirkumzidieren lassen (ich kenne mittlerweile sogar Fälle von Teenagern, die im Grunde gegen ihren Willen zu willigen Ärzten geschleift wurden...).

 

Der einzige Unterschied liegt im Preis. Mit Phimose-Diagnose kann der Dok mit der Kasse abrechnen. Und da eine entwicklungsbedingte Phimose bei vielen Jungs vorliegt...

 

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Kleinen Kindern werden  ohne gesellschaftliche Proteste Ohrlöcher gestochen.  Ein kleiner Eingriff unter Betäubung am Penis ist jetzt auch nicht so viel anders

Davon mal ab, daß ich meine Tochter ihre Ohrlöcher auf eigenen Wunsch zur Erstkommunion bekommen hat, vergleichst Du hier Äpfel mit Kokosnüssen.

 

Eine Beschneidung ist kein "kleiner Eingriff". Mir wäre auch kein Fall bekannt, wo ein Kind nach dem Stechen von Ohrlöchern verstorben wäre. Die Liste der toten Jungs durch Zirkumzision ist jedenfalls lang. Sehr lang.

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vor 37 Minuten schrieb Flo77:

Und doch wissen sowohl Türken wie Japaner ziemlich genau, wenn etwas türkisch oder japanisch ist, wenn es vor ihrer Nase ist.

 

Nicht wirklich. Sie wissen, daß es zu ihrer Kultur gehört, das macht es aber nicht zu türkisch oder japanisch, weil das was sie kennen genauso gut griechisch oder koreanisch sein kann. Daraus entwickelt sich dann ein "das ist ja wie bei uns!"-Gespräch. Alles schon mehrfach erlebt.

Kulturen eines Landes sind im beständigen Wandel, waren das auch immer, ein Festhalten an einer bestimmten kulturellen Identität zu einem bestimmten Zeitpunkt hat was von den Piusbrüdern.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Schön, dass Du Die Linke erwänst, deren Politiker ja gern Witze darüber machen, andere gar nicht erschiessen zu wollen, sondern lieber in Arbeitslager zu stecken.

Interessant. War 'Vernichtung durch Arbeit' doch ein klassisch rechtsextremes Mittel. Auch wenn die den Wortbestandteil 'sozialistisch' im Namen hatten.

 

bearbeitet von Moriz
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Hiermit möchte ich unmissverständlich festhalten, dass eine Aussage nur dann eine Beleidigung sein kann, wenn sie an mich persönlich gerichtet ist.

Vergleichbare Aussagen an andere Personen gerichtet, sind keine Beleidigung meiner Person, weshalb ich da locker drüber stehe, weshalb sie auch keine Beleidigungen sind. 

 

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Interessant. War 'Vernichtung durch Arbeit' doch ein klassisch rechtsextremes Mittel.

Nein, der Gulag unter Lenin und Stalin diente dem gleichen Zweck. 

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vor 22 Stunden schrieb Thofrock:
Am 11.1.2024 um 08:47 schrieb Shubashi:

Erstmal würde ich vorurteilsfreies Beschreiben und Begreifen empfehlen, daran schließt dann ggf. Kritik an.

Das „Vorschreiben“ ist eher die Idee oder Fantasie aller möglichen Aktivisten, Ideologen und sonstiger Streithammel.

Der Demokrat entscheidet lieber ganz zivilisiert in „Wahlen und Abstimmungen“.

Eben. Wer nicht einmal in der Lage ist kritisch mit der eigenen Kultur umzugehen, und ihre Schwächen zu hinterfragen, ist natürlich prädestiniert für das Verunglimpfen anderer Kulturen. 

 

Wir laufen inzwischen gefährlich viele Leute rum, die offenbar ein Problem damit haben, dass sie 33 bis 45 nicht dabei sein durften. Und deshalb glauben sie das Recht auf eine Neuauflage zu haben. 

 

Diese Versammlung in Potsdam war übrigens in 8 km Entfernung zum Gebäude der Wannseekonferenz. Viele werden das für Zufall halten, aber eigentlich ist das auch Kulturbewusstsein.

Zustimmung! 

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