Die Angelika Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 6 Minuten schrieb UHU: Bei den ersten Berichten im TV von diesem Treffen entstanden auch bei uns diese Fragen - die halbe Familie stammt aus Gebieten, die mal Deutschland waren und jetzt zu anderen Ländern gehören. Schräg, wirklich schräg! Jo, ich werde dann wohl auch das Land verlassen müssen. Lach! Übrigens ist genau das der Punkt gewesen, an dem meine Afd-affinen Jugendlichen ins Grübeln kamen 😄 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rince Geschrieben 13. Januar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Januar vor einer Stunde schrieb laura: Was man während der Pandemie ganz hervorragend beobachten konnte ... Ja, Leute wie du haben von der Gesellschaft allen möglichen undemokratischen Mist gefordert, der massiv gegen die Grundrechte verstoßen hat. Konnte man sehr gut beobachten, in der Tat. 7 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar 7 minutes ago, Die Angelika said: Wenn ich mir grad so anschaue, wie viele aus meinem Bekanntenkreis an den Bauernprotesten teilgenommen oder mit ihnen sympathisiert haben, dann lebe ich anscheinend in einem reichlich rechtsextremistisch angehauchten Umfeld. Und wenn ich dann darüber nachdenke, wie viel Solidarität protestierende Bauern von Handwerkern und anderen BRanchenvertetern bekommen haben, dann kommt mir das sehr merkwürdig vor Die Argumentation der „rechts gekaperten Bauern“ kam mir auch ein bisschen schnell und einseitig. Jede Protestaktion und -bewegung zieht eher fragwürdige Mitläufer und Akteure an, wurde auch bei der Klimabewegung beobachtet. Nur wurde das nie so penetrant insinuiert wie bei den aktuellen Agrarprotesten. Ich frage mich wirklich, was Medienvertreter für ein demokratisches Verständnis haben, wenn irgendwann jede Kritik an einer Regierungspolitik, die Journalisten nicht teilen, sofort in den Ruch des Extremismus gestellt wird. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 14 Minuten schrieb Die Angelika: Wenn ich mir grad so anschaue, wie viele aus meinem Bekanntenkreis an den Bauernprotesten teilgenommen oder mit ihnen sympathisiert haben, dann lebe ich anscheinend in einem reichlich rechtsextremistisch angehauchten Umfeld. Und wenn ich dann darüber nachdenke, wie viel Solidarität protestierende Bauern von Handwerkern und anderen BRanchenvertetern bekommen haben, dann kommt mir das sehr merkwürdig vor Warte mal die nächsten Wahlen ab... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar 4 minutes ago, Moriz said: Warte mal die nächsten Wahlen ab... Interessant ist da der Vergleich der Jahresabschlüsse 2022 zu 2023: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/ampel-koalition-olaf-scholz-bundesregierung-ampel-bilanz https://www.merkur.de/politik/csu-afd-umfrage-ampel-Regierung-insa-sonntagstrend-fdp-spd-gruene-cdu-zr-92752795.html Wenn die Wahlergebnisse der Landtagswahlen so verheerend ausfallen wie die Trends aktuell verlaufen, stellt sich die Frage ob die Bundesregierung wirklich die ganze Legislatur schafft. Herr Schröder hat in so einer Situation in 2005 ja bekanntlich den Schlussstrich gezogen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 5 Minuten schrieb Shubashi: Wenn die Wahlergebnisse der Landtagswahlen so verheerend ausfallen wie die Trends aktuell verlaufen Na hoffentlich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar Man muss sich mal überlegen, dass die Bauern mit kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Höfe, die noch nicht von industriellen Landwirtschaftsbetrieben geschluckt wurden, ohnehin nicht vonden Erträgen ihres Hofes leben können, sondern den Hof nebenberuflich bewirtschaften. Da läuft schon seit Ewigkeiten eine Politik, die ökologischen Erwägungen zuwiderläuft. Benedikt Bösel, der 2022 als Landwirt des Jahres ausgezeichnet wurde, kritisiert: Zitat die Politik unterschätze die Bedeutung der Landwirtschaft für die Lösung von Klimawandel-Problemen. „Was mich schockiert, ist, dass im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, wo wir aktiv für Klimaschutz eintreten können, gekürzt wird“, sagte Bösel der dpa in Potsdam. Es fehle in der Politik die Einsicht, dass die künftige Landnutzung als Hebel dienen könne, um Probleme der Klimaveränderung zu lösen. Die Bauernproteste gegen Kürzungspläne beim Agrardiesel zeigen aus seiner Sicht, dass sich die Landwirte durch die Politik nicht wertgeschätzt fühlten. Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 34 Minuten schrieb rince: Ja, Leute wie du haben von der Gesellschaft allen möglichen undemokratischen Mist gefordert, der massiv gegen die Grundrechte verstoßen hat. Konnte man sehr gut beobachten, in der Tat. Zitat - es dominiert sozusagen der „Anti-Kennedy“: „Frag nicht, was Du für die Gesellschaft tun kannst, sondern was sie Dir schuldet!“ ... qed Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 8 Minuten schrieb Shubashi: Wenn die Wahlergebnisse der Landtagswahlen so verheerend ausfallen wie die Trends aktuell verlaufen, stellt sich die Frage ob die Bundesregierung wirklich die ganze Legislatur schafft. Ich bitte Dich. 15 bzw. 12%? Das ist immer noch ein gutes Viertel der Wahlberechtigten. Wenn die bei einem Achtel sind, könnte man von Entspannung sprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 44 Minuten schrieb laura: vor einer Stunde schrieb rince: Ja, Leute wie du haben von der Gesellschaft allen möglichen undemokratischen Mist gefordert, der massiv gegen die Grundrechte verstoßen hat. Konnte man sehr gut beobachten, in der Tat. Zitat - es dominiert sozusagen der „Anti-Kennedy“: „Frag nicht, was Du für die Gesellschaft tun kannst, sondern was sie Dir schuldet!“ ... qed ähm....dummguck... Du bestätigst jetzt also für dich, dass du von der Gesellschaft (also den anderen gefordert hast, anstatt danach zu fragen, was du selbst für die anderen tun kannst? Es wurde ja gegen dich der Vorwurf erhoben, dass Leute wie du so einiges von der Gesellschaft gefordert hätten. Wer fordert, will ja offenbar von anderen etwas, ist der Ansicht, dass die Gesellschaft ihm dieses oder jenes schulde. Ansonsten kann er ja nichts von den anderen fordern. Ich hae grad erhebliche VErständnisschwirigkeiten mit deinem lapidaren qed Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rorro Geschrieben 13. Januar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 1 Stunde schrieb Die Angelika: Wenn Satire keine Satire mehr ist Allerdings hat der Postillon auch da einiges nicht verstanden. Beruflich habe ich mit vielen Menschen in unterschiedlichsten Branchen zu tun (eigentlich allen, die es so gibt) und habe auch schon mit zahlreichen Ausländern zu tun gehabt, die mir von ihrer zukünftigen AfD-Wahl berichtet haben. Diese Menschen, die seit kurzem oder lange hier leben, einfach nur wertkonservativ sind, ihrer Arbeit nachgehen, ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen wollen, sind es satt viele andere durchzufüttern, die das Sozialsystem ausnutzen. So wird das empfunden. Alle, ausnahmslos alle Parteien des Bundestages, die bisher Regierungsbeteiligung hatten, haben das nicht abgestellt, ganz im Gegenteil. Also wählen diese menschen aus dem Grund eben eine Partei, die noch nicht dran war. Sie wird auch beim nächsten Mal nicht drankommen - aber dann noch mehr Stimmen bekommen, wenn das Problem nicht tatsächlich und nicht durch Geschwätz angegangen wird. Wer eine Patei wie die AfD kleinhalten will (und sollte sie verboten werden, kommt direkt die nächste, das würde genau gar nichts ändern), der sollte weniger die AfD noch deren Wähler beschimpfen, sondern Anliegen bearbeiten. Ich spreche noch nicht einmal von lösen, denn wie Thomas Sowell bekanntermaßen sagte: "There are no solutions, only trade-offs". 7 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 9 Minuten schrieb rorro: Beruflich habe ich mit vielen Menschen in unterschiedlichsten Branchen zu tun (eigentlich allen, die es so gibt) und habe auch schon mit zahlreichen Ausländern zu tun gehabt, die mir von ihrer zukünftigen AfD-Wahl berichtet haben. Diese Menschen, die seit kurzem oder lange hier leben, einfach nur wertkonservativ sind, ihrer Arbeit nachgehen, ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen wollen, sind es satt viele andere durchzufüttern, die das Sozialsystem ausnutzen. So wird das empfunden. Alle, ausnahmslos alle Parteien des Bundestages, die bisher Regierungsbeteiligung hatten, haben das nicht abgestellt, ganz im Gegenteil. Also wählen diese menschen aus dem Grund eben eine Partei, die noch nicht dran war. Sie wird auch beim nächsten Mal nicht drankommen - aber dann noch mehr Stimmen bekommen, wenn das Problem nicht tatsächlich und nicht durch Geschwätz angegangen wird. Wer eine Patei wie die AfD kleinhalten will (und sollte sie verboten werden, kommt direkt die nächste, das würde genau gar nichts ändern), der sollte weniger die AfD noch deren Wähler beschimpfen, sondern Anliegen bearbeiten. Ich spreche noch nicht einmal von lösen, denn wie Thomas Sowell bekanntermaßen sagte: "There are no solutions, only trade-offs". Kann ich nur zustimmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar 1 hour ago, laura said: ... qed So ganz ohne jede Begründung ist das schwer nachzuvollziehen. Wenn sich alle Seiten sich kommentarlos auf ihren Standpunkt zurückziehen, wird in meinen Augen das Lagerdenken nur vertieft. Ich will jetzt hier keine erneute Covid-Debatte führen, aber wenn als Ergebnis der Pandemie einfach ein negatives Fazit gezogen wird, bei der eine Seite einfach „Schuld hat“, ist eine Verbesserung für die nächste ähnliche Krise kaum zu erwarten. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 5 Minuten schrieb Shubashi: Ich will jetzt hier keine erneute Covid-Debatte führen, aber wenn als Ergebnis der Pandemie einfach ein negatives Fazit gezogen wird, bei der eine Seite einfach „Schuld hat“, ist eine Verbesserung für die nächste ähnliche Krise kaum zu erwarten. Wenn eine Seite an der Regierung ist, und in einer Krise alles anders macht als in vergleichbaren Krisen vorher, und damit ein großes Chaos anrichtet, dann soll man bei dieser Seite nicht die Schuld suchen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar (bearbeitet) Der eigentlich Grundkonflikt, der sich auch hier im Forum in unterschiedlichen Sichtweisen manifestiert, wurde (mal wieder) am besten von Thomas Sowell beschrieben, in seinem Buch "A Conflict of Visions". Kurz zusammengefaßt (auch auf Englisch) hier in den ersten zwei Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=uyW4SMK0Fpc Denn das Ganze läßt sich nicht mit Geld lösen - sprich die AfD-Wähler werden nicht von der Partei abwandern, wenn man deren Gehalt erhöht. Man kann Eltern nicht die Unsicherheit finanziell versüßen, die sie für ihre Töchter spüren, wenn immer mehr junge Männer ein Frauenbild haben, was dem modernen diametral gegenübersteht. Geld wird das Problem der gewaltsamen pro-Hamas-Demonstrationen auf den Straßen nicht lösen. Geld wird nicht den Umschwung in der gesellschaftlichen Stimmung stoppen, der dazu führt, daß der fließend arabisch sprechende Journalist Constantin Schreiber sich - faktisch aus Angst - nicht mehr zum Islam äußern möchte (auch nachdem er einige Jahre zuvor in einigen Moscheen die Predigten hörte und die Leute nicht wußten, daß er alles verstand). bearbeitet 13. Januar von rorro 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 1 Stunde schrieb Shubashi: Wenn die Wahlergebnisse der Landtagswahlen so verheerend ausfallen wie die Trends aktuell verlaufen, stellt sich die Frage ob die Bundesregierung wirklich die ganze Legislatur schafft. Herr Schröder hat in so einer Situation in 2005 ja bekanntlich den Schlussstrich gezogen. Herr Schröder hatte damals nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfahlen die Nerven verloren und die Bundestagswahlen um ein Jahr auf 2005 vorgezogen. Hätte er bis zum regulären Ende der Legislatur durchgehalten, hätte er wohl 2006 weiterregieren können..... In unserem demokratischen System sind ja durchaus vorgezogene Neuwahlen zurecht mit Hindernissen verbunden ... Es müsste eine Partei aus der Ampel-Koalition "aussteigen".... konstruktives Misstrauensvotum... Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Olaf Scholz selbst nach für die Bundesregierung verheerenden Ergebnissen der Landtagswahlen im September die Nerven behält und weiter regiert bis zum regulären Ende der Legislatur. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor einer Stunde schrieb rorro: Wer eine Patei wie die AfD kleinhalten will (und sollte sie verboten werden, kommt direkt die nächste, das würde genau gar nichts ändern), der sollte weniger die AfD noch deren Wähler beschimpfen, sondern Anliegen bearbeiten. Die immer wieder aufkommende Diskussion über ein "Parteienverbot" der AfD, zeigt sehr anschaulich die Ablenkungsmanöver. Diejenigen, die solch ein Verbot lautstark fordern, müssten eigentlich selber wissen, dass dies real gesehen vollkommen illusorisch ist, da die Hürden für ein Parteienverbot doch extrem hoch sind..... Man lenkt dadurch nur von einer inhaltlich / sachlichen Auseinandersetzung ab. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 13 Minuten schrieb Cosifantutti: die Nerven behält Du meinst er kohliert einfach weiter und helmutet das einfach aus? (Ich halte ihn einfach für charakterlos genug am Stuhl zu kleben und seine Pensionsansprüche nicht gefährden zu wollen, wie auch sein übriges Regierungsteam, aber das ist nur mein ganz persönlicher Eindruck.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Flo77: Du meinst er kohliert einfach weiter und helmutet das einfach aus? (Ich halte ihn einfach für charakterlos genug am Stuhl zu kleben und seine Pensionsansprüche nicht gefährden zu wollen, wie auch sein übriges Regierungsteam, aber das ist nur mein ganz persönlicher Eindruck.) Ich kann mit solch persönlichen Wertungen über Verhaltensweisen von Personen relativ wenig bis nichts anfangen, zumal es in deinem Kommentar hier nur deine persönlichen Vermutungen / Unterstellungen sind ( "charakterlos" )... Ich wollte schlicht darauf hinweisen, dass solche Forderungen nach vorgezogenen Neuwahlen zurecht mit hohen demokratischen Hürden verbunden sind.... bearbeitet 13. Januar von Cosifantutti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar 49 minutes ago, Cosifantutti said: Herr Schröder hatte damals nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfahlen die Nerven verloren und die Bundestagswahlen um ein Jahr auf 2005 vorgezogen. Hätte er bis zum regulären Ende der Legislatur durchgehalten, hätte er wohl 2006 weiterregieren können..... Das ist tatsächlich möglich, in dem einen Link zur Zustimmungsrate der Bundesregierung wird auf das erste Jahr des ersten Merkelkabinetts verwiesen, ihre Zahlen waren damals schlechter als die von Scholz Ende 2022. (Obwohl man natürlich nicht wissen kann, wie sich Schröders Werte 2006 entwickelt hätten.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 3 Stunden schrieb rince: Wenn es offensichtlich scheiss egal ist, wie geschrieben wird (aka Schreiben nach Gehör), Hauptasche es wird gegendert... Ja, ich wage solche Kausalitätsketten. Shit in, Shit out. Was in dieser Konstellation nicht zutreffend ist. Das nur fürs Protokoll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 3 Stunden schrieb laura: ... qed Ja, angeblich hat dir die Gesellschaft geschuldet, sich einzuschliessen und draussen nur mit Maulkorb rumzulaufen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: Wenn eine Seite an der Regierung ist, und in einer Krise alles anders macht als in vergleichbaren Krisen vorher, und damit ein großes Chaos anrichtet, dann soll man bei dieser Seite nicht die Schuld suchen? Aber, aber! Diese Krise war unvergleichlich. Daher ist voller Verständnis darauf zu reagieren, dass Politiker sich ab und an wenig um Verfassungsrechte zu kümmern. Wir hatten einen Ausnahmezustand. Und der nächste Ausnahmezustand ist übrigens, wenn man den Medien glauben soll, schon da, mit Traktoren angerollt. Da bleibt abzuwarten, was passiert, wenn der länger andauern sollte. Dass die Proteste nicht sein dürften, weil sie rechtsradikal unterwandert werden oder werden könnten, haben wir bereits bei den Protesten Fund um Corona zu hören bekommen. Jetzt geht das wieder los. Weil ein Protest von einer lautstarken rechtsradikalen Minderheit unterwandert wird oder werden könnte, soll der brave Bürger auf seine Verfassungsrechte verzichten. Andernfalls muss er sich gefallen lassen, als Verfassungsfeind betrachtet zu werden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar Da ja viele, auch hier, über die Ereignisse um Habeck so ein Bohei machen: Hier wird nochmal dezent daran erinnert, wo die Grünen, zu denen Herr Habeck immer noch gehört, ihre Wurzeln haben. Diese sind, das scheinen recht viele inzwischen vergessen oder verdrängt zu haben, alles andere als friedlich. Ist schon blöd, wenn man nun die eigene Medizin zu schmecken bekommt Habecks Schlüttsiel-Schreck: Akw-Expertin liefert provokantes Gedicht über die Grünen (merkur.de) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Januar Melden Share Geschrieben 13. Januar 5 minutes ago, rince said: Da ja viele, auch hier, über die Ereignisse um Habeck so ein Bohei machen: Hier wird nochmal dezent daran erinnert, wo die Grünen, zu denen Herr Habeck immer noch gehört, ihre Wurzeln haben. Diese sind, das scheinen recht viele inzwischen vergessen oder verdrängt zu haben, alles andere als friedlich. Ist schon blöd, wenn man nun die eigene Medizin zu schmecken bekommt Habecks Schlüttsiel-Schreck: Akw-Expertin liefert provokantes Gedicht über die Grünen (merkur.de) Die Grünen haben ihre Geschichte der Selbstgerechtigkeit und Gewalt - auch gegen die eigenen Leute, wenn man mal an Joschka Fischer denkt anläßlich des Kosovo-Einsatzes der Bundeswehr. Nur wird so ein undiszipliniertes Verhalten gegen Politiker als Privatperson dadurch nicht besser oder gerechtfertigter, auch wenn diverse Medien bei der Bewertung politischen Droh- und Einschüchterungsverhaltens zu zweierlei Maßstäben neigen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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