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Politik für Alle


mn1217

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vor 26 Minuten schrieb rince:

B.J. hat soeben seine Mehrheit im Parlament verloren, weil es einen Parteiwechsel eines Abegordneten gegeben hat...

Ja, das ist wirklich interessant auf der Insel.

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Welcher Frust denn? Meine Güte, du schreibst hier alles andere als pazifistisch, in jedem zweiten Posting von dir greifst du jemanden an. Und wenn man dich drauf hinweist, machst du auf Mimöschen. Es ist wirklich schwierig mit dir.

 

Werner

 

 Ich habe bitte wen mit Worten wie "Mimöschen" angegriffen? Bitte Nachweise.

Ich habe absolut niemanden persönlich angegriffen, keine Schimpfwörter benutzt, keine Lesekompetenz angezweifelt, nicht behauptet, jemand würde alles glauben, was man ihm oder ihr sagt oder sonstige persönlichen Charmeoffensiven gestartet..

Gegenüber der Sache bin ich klar. Das bleibe ich auch.

Ich denke, das ist ein Vorwurf, weil ich nicht der gleichen Meinung bin wie andere hier. Muss ich aber auch nicht.

Es ist einfacher, mich in diese Ecke zu stellen, als zu akzeptieren, dass ich eine Haltung habe, die andere hier nicht haben.

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vor einer Stunde schrieb rince:

O.k., der Pfund ist stark und die britische Wirtschaft bühlt vor lauter Kraft. Ich glaub dir ja alles.

Bitte überspringen und den nächsten Beitrag lesen. Danke schön

bearbeitet von Thofrock
Intervention von H&K
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vor 59 Minuten schrieb rince:

O.k., der Pfund ist stark und die britische Wirtschaft blüht vor lauter Kraft. Ich glaub dir ja alles.

Das habe ich natürlich nicht geschrieben. Es macht eben gerade keinen Sinn einen Zusammenhang zwischen Brexit und dem Wechsel Kurs der letzten zwei Jahre herzustellen. Da ist nichts abgestürzt.

bearbeitet von Thofrock
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Ich gebe zu, einen Währungsverfall wie bei der Türkischen Liea erwarte ich auch nicht. Aber ich will nun mal nix aus der Türkei kaufen... ;)

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In eigene Sache und völlig OT

Ich habe mir aufgrund werners Vorwurf die Mühe gemacht, meine Beiträge seit Sonntag abend durchzulesen. 
Natürlich bin ich nicht neutral, aber ich habe meistens nicht mal §du" oder "deiner" oder Ähnliches geschrieben.

Ich sehe nicht, wo ich einen anderen Foranten persönlich angegriffen hätte.

Ich war ein paar mal sarkastisch, da aber auch in der Sache, einmal sogar gegenüber dem Wahlergebnis der Grünen.

Ob Postings von Montag  gegen 17:38 beleidigend verstanden wurden, ? Wenn ja, warum?. Gut, auch da war ich mal sarkastisch wegen der Nostalgien.

Irgendwann gestern abend oder heute war ich mal in einem Posting nicht so ganz nett zur AfD.

Heute mittag wurde ich etwas ungeduldig, aber das war, nachdem von anderer Seite der Extremismus ins Spiel gebracht wurde und versucht wurde, mich zu einer Erklärung zu zwingen, die ich so nicht geben konnte bzw wollte. Das mit dem "Ossi-Bashing" kann die Moderation gerne löschen, dazu Folgendes: Es wurde behauptet. Wähler in östlicheren Bundesländern hätten linksextrem gewählt. Das hielt ich für etwas problematisch und daher die Nachfrage. Da hätte ich vermutlich Anführungszeichen benutzen sollen.

Etwas später war ich Werner gegenüber etwas ungeduldig und vielleicht auch nicht 100% nett, aber eine Beleidigung/ein persönlicher Angriff war es nicht. 

Nun, er fühlt sich beleidigt und persönlich angegriffen

Das tut mir leid, denn so war es nicht gemeint.

 

Was tribald anbetrifft, drei Fragezeichen. Er hat ja bisher nicht mal mitgeschrieben, wodurch habe ich ihn denn angegriffen???

 

 

 

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Ist vermutlich wieder ein persönlicher Angriff, aber ich würde werner zustimmen , dass Politik zukunftsorient(er) sein sollte.

Wenn es nur darum geht, dass früher alles besser war oder was seit der Wiedervereinigung schiefgelaufen ist, bringt das niemanden weiter. Zumindest nicht, wenn daraus nicht zukunfstorientierte Perspektiven und Wege entstehen.

Natürlich wurden und werden Fehler gemacht. Das ist nun mal so. Wichtig ist, daraus zu lernen.

 

Hier war ja oft die Rede davon, dass Parteien/Politiker nachdenken sollten. Tun sie sicherlich, dabei kommt halt nicht immer das raus, was ich oder jemand anders gerne möchte.

Auch Perspektiven werden individuell und sicherlich auch parteipolitisch unterschiedlich sein.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was tribald anbetrifft, drei Fragezeichen. Er hat ja bisher nicht mal mitgeschrieben, wodurch habe ich ihn denn angegriffen???

 

Du hast mich nicht angegriffen.

 

 

 

weiter nichts dazu sagend...................tribald

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ich gebe zu, einen Währungsverfall wie bei der Türkischen Liea erwarte ich auch nicht. Aber ich will nun mal nix aus der Türkei kaufen... ;)

Es gibt keinen Währungsverfall beim Pfund, vielleicht liest Du einfach mal den Text den du selber verlinkt hast. Da steht "tiefster Stand seit Januar 2017". Lies es einfach nach. Das Pfund befindet sich dort, wo es vor zweieinhalb Jahren auch schon war. Bitte wo ist da ein Währungsverfall? Erklär das doch mal anstatt dich hinter blöden Witzen zu verstecken.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Wenn ein Grüner oder SPDler die CDU wählt "damit die AfD nicht stärkste Partei wird", ist das ja letztlich auch ein Denkzettel.

Die einen wählen AfD, um den Etablierten einen Denkzettel zu verpassen, die anderen wählen CDU, um der AfD einen Denkzettel zu verpassen.

Offensichtlich, und da liegt glaube ich der Hund begraben, erwartet ein großer Teil der Wähler gar nichts Konkretes mehr von der Politik, denn sonst würde man ja die wählen, von denen man dieses Konkrete erwartet, und nicht seine Stimme für Denkzettel verschleudern.

 

Werner

eine sogenannte "denkzettelwahl" ist reine spekulation um sich nicht mit den ursachen zu beschäftigen. es sind eher historische ursachen. 1/3 der bevölkerung ist emigriert. wer emigriert?

die mutigen, die initiativreichen, die aktiven. wer emigrierte vor 150 jahren und auch heute nach amerika? wer kommt heute nach deutschland? damit entstehen mentalitäten in bestimmten gegenden. in ostdeutschland verblieben bestimmte mentalitäten. die ddr war ein versorgungsstaat, allerdings mit schlechter versorgung. die politische führung korrumpierte ihre bevölkerung mit dem blick nach westen über die "pseudo"westmark und dem intershop. der tatsächliche ostdeutsche wohlstand läßt sich auch an der durchschnittsrente ablesen.

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Am 11.8.2019 um 10:33 schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, da tust du @Long John Silver unrecht. Sein Konzept ist das urliberale von Selbsthilfe und Selbstorganisation, in dem Freiheit und Verantwortung sich die Waage halten. Staatliche Sozialhilfe dagegen erziehen zu Unselbständigkeit und Verantwortungslosigkeit, indem man seine Daseinsvorsorge an den Staat deligiert. ....

eine gute idee für ländliche gegenden in ost und west.

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Eine gute Idee für das ganze Land. Aber da wir ein Einwanderungsland sind, wird das staatliche Füllhorn sowieso nicht mehr allzu lange funktionieren.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Eine gute Idee für das ganze Land. Aber da wir ein Einwanderungsland sind, wird das staatliche Füllhorn sowieso nicht mehr allzu lange funktionieren.

 

Werner

eine mental gesunde gesellschaft schafft sich ihre erwerbsmöglichkeiten und ihre einkommen. der staat der das ermöglicht, schafft sich dadurch auch sein einkommen.

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Bis wir an diesem Punkt sind, wird sich bei uns noch viel ändern müssen. Und es wird zähen Widerstand dagegen geben.

Aber zumindest ist das eine Thema, bei dem wir uns ziemlich einig sind.

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Bis wir an diesem Punkt sind, wird sich bei uns noch viel ändern müssen. Und es wird zähen Widerstand dagegen geben.

Aber zumindest ist das eine Thema, bei dem wir uns ziemlich einig sind.

 

Werner

es hätte 2015 beginnen sollen. aber links und rechts spielen die nationale karte, die neidkarte.

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1 minute ago, helmut said:

es hätte 2015 beginnen sollen. aber links und rechts spielen die nationale karte, die neidkarte.

Nein, nicht nur die Neidkarte. Da Problem war, dass dieses üppige Füllhorn sofort jedem zugute kam und kommt.

Der Hinweis darauf, dass das nicht dauerhaft funktionieren kann, wurde und wird immer noch als "Neidkarte" abgetan, dabei ist es schlicht der Hinweis auf die Realität.

Ich habe es hier schon mal geschrieben: Lasst uns doch einfach offiziell jeden nach Deutschland kommen, der das möchte, sie kommen doch sowieso.

Schaffen wir doch diese blödsinnigen Asylverfahren ab, die nur Geld kosten, es bleiben unabhängig vom Ausgang doch eh alle hier.

Konzentrieren wir uns doch lieber darauf, alle zu registrieren etc., damit wir den Überblick zurückgewinnen .

Und stutzen wir unseren überbordenden Sozialstaat auf ein sinnvolles Maß zurück.

Wer essen will, soll arbeiten, wenn er nicht alt, behindert oder krank ist.

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Wer essen will, soll arbeiten, wenn er nicht alt, behindert oder krank ist.

oder Politiker :ninja: 

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1 minute ago, rince said:

oder Politiker :ninja: 

Auch so ein Thema.

Das EU-Parlamant hat 751 Mitglieder, der Bundestag 709.

Die Amis kommen mit gut 400 aus bei 4 mal so vielen Einwohnern.

Aber viel Geld für das Nichtstun plus Pensionsanspruch ist natürlich schon was tolles.

(doch Alfons, der größere Teil der 709 tut nichts)

 

Werner

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vor 27 Minuten schrieb Werner001:

....

Konzentrieren wir uns doch lieber darauf, alle zu registrieren etc., damit wir den Überblick zurückgewinnen .

Und stutzen wir unseren überbordenden Sozialstaat auf ein sinnvolles Maß zurück.

Wer essen will, soll arbeiten, wenn er nicht alt, behindert oder krank ist.

 

Werner

wo willst du stutzen? mütterrente, grundrente, hartz4, grundsicherung,  mindestlohn, ostrente, .........................?

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Aber viel Geld für das Nichtstun plus Pensionsanspruch ist natürlich schon was tolles.

Schwieriges Thema.

1998 (ich erinnere das so gut wegen dem damaligen Wahlsieg der Grünen und außerdem hab ich dem Jahr meinen ersten Berufsabschluss gemacht) war in Ingolstadt ein Info-Truck der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Referent wusste zu berichten das der Ingolstädter Sparkassendirektor mehr verdient als der Bundeskanzler (welcher zu dem Zeitpunkt noch Helmut Kohl hiess). Und zwar deutlich mehr, so das eineinhalb-fache des Gehaltes des Bundeskanzlers.

Ich hab das damals nicht verifiziert und ich weiss auch nicht ob das Verhältnis heute auch noch so ist (ich vermute das sich das Verhältnis zu Gunsten des Sparkassendirektors verschoben hat, aber mehr als unbelegtes Vorurteil ist das nicht). Aber wenn das so stimmt,  dann stellt sich mir schon die Frage ob das ein angemessenes Gehalt für den, der die Geschicke des Landes steuern soll ist. Ich denke nicht.

 

Zumindest für Politiker im aktiven Dienst, also Parlamentsmitglieder, Regierungsmitglieder.

Die Ruhestandsbezüge sind wieder ein anderes Thema. Ich kann mir da vieles vorstellen. Eine Koppelung der Pensionsregeln an das Rentensystem (Einzahlen in die Rentenkasse wie Arbeitnehmer, Pensionshöhenberechnung wie rentensversicherungspflichtige Arbeitnehmer) wäre ein Gedanke. Oder Abschaffen der Pensionsansprüche nach deutlicher Diätenerhöhung (dann müssten die Abgeordneten für ihren Ruhestand selbst vorsorgen). Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist NRW, Ende der 90er diesen Weg gegangen, haben die Diäten ordentlich erhöht mit der Pflicht zur Eigenvorsorge und die Altersruhegehälter abgeschafft.

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1 hour ago, Frank said:

Und zwar deutlich mehr, so das eineinhalb-fache des Gehaltes des Bundeskanzlers.

... wobei das nicht mein Thema war, sondern die aberwitzige Anzahl von über 700 Bundestagsabgeordneten. Zumindest ist das ein Punkt, in dem Deutschland Weltspitze ist, mit riesengroßem Abstand. Nur totalitäre Staaten können da mithalten.

Ein Kanzler oder Minister kann meinetwegen mehr verdienen, damit habe ich kein Problem. Und wenn wir von den 709 Abgeordneten 359 für den ja so dringend nach Fachkräften suchenden Arbeitsmarkt freisetzen würden, wäre auch mehr als genug Geld dafür da.

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

... wobei das nicht mein Thema war, sondern die aberwitzige Anzahl von über 700 Bundestagsabgeordneten. Zumindest ist das ein Punkt, in dem Deutschland Weltspitze ist, mit riesengroßem Abstand. Nur totalitäre Staaten können da mithalten.

Ein Kanzler oder Minister kann meinetwegen mehr verdienen, damit habe ich kein Problem. Und wenn wir von den 709 Abgeordneten 359 für den ja so dringend nach Fachkräften suchenden Arbeitsmarkt freisetzen würden, wäre auch mehr als genug Geld dafür da.

 

Werner

wo entstehenlangfristige vwl-lösungen und soziale lösungen, im bereich der politikergehälter? eher in der infrastruktur, dem verhältnis zwischen konsum und investition, der finanzpolitik, der altersvorsorge, der langfristigen erfolgsbezahlung des managements.

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4 minutes ago, helmut said:

wo entstehenlangfristige vwl-lösungen und soziale lösungen, im bereich der politikergehälter? eher in der infrastruktur, dem verhältnis zwischen konsum und investition, der finanzpolitik, der altersvorsorge, der langfristigen erfolgsbezahlung des managements.

Sag ich doch. Aber wir verplempern das Geld lieber (nicht nur, aber auch) für einen aberwitzig großen Politikerapparat

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Und zwar deutlich mehr, so das eineinhalb-fache des Gehaltes des Bundeskanzlers.

... wobei das nicht mein Thema war, sondern die aberwitzige Anzahl von über 700 Bundestagsabgeordneten. Zumindest ist das ein Punkt, in dem Deutschland Weltspitze ist, mit riesengroßem Abstand. Nur totalitäre Staaten können da mithalten.

Ein Kanzler oder Minister kann meinetwegen mehr verdienen, damit habe ich kein Problem. Und wenn wir von den 709 Abgeordneten 359 für den ja so dringend nach Fachkräften suchenden Arbeitsmarkt freisetzen würden, wäre auch mehr als genug Geld dafür da.

Wobei zur ganzen Wahrheit dazugehört das die Grösse des derzeitigen Bundestag eher ein Betriebsunfall des Wahlrechtes ist. Durch Überhangmandate kann das passieren. Eigentlich ist da eine Zahl um die 600 Abgeordneten angestrebt. Immer noch viel aber eben deutlich unter 700. Wenn ich es richtig weiss hat das Verfassungsgericht dem Gesetzgeber aufgetragen das Wahlrecht zu reformieren. Bei der Gelegenheit könnte man die Zahl der Abgeordneten auf 400 oder 300 runter schrauben. Dabei muss man aber auch berücksichtigen das die Wahlkreise nicht zu gross werden. Der einzelne Abgeordnete muss auch eine Chance haben Kontakt zu den Bürgern in seinem Wahlkreis zu halten, die Bürger müssen auch die Chance haben ihren Abgeordneten zu kennen und zu erreichen. Das setzt natürlich Untergrenzen.

bearbeitet von Frank
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