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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

ich habe es mit deiner hier des öfteren veröffentlichten gesinnung in verbindung gebracht. als ossi erzähle ich ossi-wtze, als jude darf ich judenwitze erzählen.

Ach neee, was ist denn meine Gesinnung?

 

Und als Engländer hat er Franzosen- Griechen- Deutschen- Ami- usw. Witze gemacht. herrlich. Gut, dass Menschen wie du nicht zu bestimmen haben, wer welche Witze machen darf...

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Ach neee, was ist denn meine Gesinnung?

 

Und als Engländer hat er Franzosen- Griechen- Deutschen- Ami- usw. Witze gemacht. herrlich. Gut, dass Menschen wie du nicht zu bestimmen haben, wer welche Witze machen darf...

du darfst witze machen.was ich von deiner gesinnung halte, darf ich nicht schreiben.

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Über die Rolle von Slowenien im Jugoslawienkrieg, wie von Lothar erwähnt, könnten sich vielleicht die Sachsen mal informieren und daraus lernen. In Slowenien gab es so wenig Serben, dass selbst ein so übler Nationalist wie Milosevic dort keine Gebietsansprüche formulieren konnte. Die Angst ausgerechnet der Sachsen vor ethnischen Säuberungen der islamistischen Übermacht ist deshalb schon ein pathologisches Problem.

bearbeitet von Thofrock
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9 hours ago, Thofrock said:

Über die Rolle von Slowenien im Jugoslawienkrieg, wie von Lothar erwähnt, könnten sich vielleicht die Sachsen mal informieren und daraus lernen. In Slowenien gab es so wenig Serben, dass selbst ein so übler Nationalist wie Milosevic dort keine Gebietsansprüche formulieren konnte. Die Angst ausgerechnet der Sachsen vor ethnischen Säuberungen der islamistischen Übermacht ist deshalb schon ein pathologisches Problem.

Auja, ein Wettbewerb abenteuerlicher und abwegiger Analogien, da mach ich auch mit. 

Regierungschef lädt Leute aus einem fremden Land ein, denen begegnet große  Fremdenfeindlichkeit, was sie aber nicht hindert, als gewalttätige Minderheit die Macht im Lande zu übernehmen.

Wer errät als erster, wovon die Rede ist?

 

Nein, nicht von 2015/16

 

Werner

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Der Bundestag ist in der Haushaltsdebatte und Draghi (die optische Ähnlichkeit zu "Dracula" ist sicherlich nur rein zufällig) verlangt von Deutschland mehr Schulden zu machen.

 

Ich pers. neige ja dazu, unseren Sozialstaat auf die negative Einkommensteuer umzustellen und den Bundeshaushalt auf das zu beschränken, was dann noch reinkommt. Das könnte man dann nach einem geeigneten Schlüssel verteilen und wenn kein Geld mehr da ist, ist kein Geld mehr zum ausgeben da.

 

Was ist übrigens so schlimm daran, wenn die Inflationsrate gegen 0 geht???

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Auja, ein Wettbewerb abenteuerlicher und abwegiger Analogien, da mach ich auch mit. 

Regierungschef lädt Leute aus einem fremden Land ein, denen begegnet große  Fremdenfeindlichkeit, was sie aber nicht hindert, als gewalttätige Minderheit die Macht im Lande zu übernehmen.

Wer errät als erster, wovon die Rede ist?

 

Nein, nicht von 2015/16

 

Werner

 

Kommt noch eine Auflösung? 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

[...]  und Draghi (die optische Ähnlichkeit zu "Dracula" ist sicherlich nur rein zufällig) ...


Ich habe immer gedacht, Witze über Namen seien die unterste Schublade im Schrank des deutschen Humors. Aber missglückte Namenswitze - da muss ich schon den Dielenboden aufstemmen, um einen Ort zu finden, wo sie hingehören.
 

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Gerade eben schrieb Alfons:


Ich habe immer gedacht, Witze über Namen seien die unterste Schublade im Schrank des deutschen Humors. Aber missglückte Namenswitze - da muss ich schon den Dielenboden aufstemmen, um einen Ort zu finden, wo sie hingehören.
 

Oh, DAS ist garantiert noch nicht mein Tiefpunkt.

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Nur weil man so heißt, muss man sich ja nicht auch so benehmen. Tut Herr Wackernagel ja auch nicht (zumindest nicht so derart öffentlich).

 

Daß die Bemerkung über den Namen das Kommentarbedürfnis der Mituserschaft mehr anregte, als mein Vorschlag zur Haushaltsgestaltung überrascht mich eigentlich nicht, deprimiert aber irgendwo.

bearbeitet von Flo77
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Das Ereignis, das nach Ansicht von Prof. Tolkien dafür verantwortlich ist, dass die englische Sprache verhunzt wurde

bearbeitet von rince
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vor 51 Minuten schrieb Flo77:

Gott im Himmel...

 

Schlacht bei Hastings, Eroberung Britanniens durch Wilhelm den Eroberer.

Stell dir vor das habe ich verstanden, aber wo soll da die Analogie zu den Muslimen in Sachsen sein? Planen die eine Schlacht bei Hoyerswerda?

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Stell dir vor das habe ich verstanden, aber wo soll da die Analogie zu den Muslimen in Sachsen sein? Planen die eine Schlacht bei Hoyerswerda?

Ich weiß, ich werde es bereuen, aber Werners Posting war eine Antwort auf ein Posting über Ex-Jugoslawien. Von Muslimen in Sachsen war da nicht die Rede. Darüber hinaus hat Werner sein Posting schon mit "abenteuerliche und abwegige Analogie" überschrieben.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Ich weiß, ich werde es bereuen, aber Werners Posting war eine Antwort auf ein Posting über Ex-Jugoslawien. Von Muslimen in Sachsen war da nicht die Rede. Darüber hinaus hat Werner sein Posting schon mit "abenteuerliche und abwegige Analogie" überschrieben.

Werner hat Hastings erklärt als eine vom Regierungschef eingeladene gewalttätige Minderheit, die die Macht an sich reißt. Bitte wo ist denn da die Einladung? Die Analogie ist nicht abwegig, sondern es ist gar keine. Werner vergleicht Dachdecker mit Erdbeeren.

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Werner hat Hastings erklärt als eine vom Regierungschef eingeladene gewalttätige Minderheit, die die Macht an sich reißt. Bitte wo ist denn da die Einladung? Die Analogie ist nicht abwegig, sondern es ist gar keine. Werner vergleicht Dachdecker mit Erdbeeren.

 

Trotzdem ist das Beispiel ganz interessant. Die neue Oberschicht, die Normannen, war zahlenmäßig der englischen Bevölkerung weit unterlegen, es soll sich dabei nur um etwa 5000 Normannen gehandelt haben, die die Herrschaft über England an sich rissen. Mit der Einladung bezieht sich Werner wohl auf die Angelsächsische Chronik. Nach deren Bericht soll der englische König Edward der Bekenner dem normannischen Herzog Wilhelm II. als seinen Nachfolger den englischen Königsthron versprochen haben. 

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vor 18 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Trotzdem ist das Beispiel ganz interessant. Die neue Oberschicht, die Normannen, war zahlenmäßig der englischen Bevölkerung weit unterlegen, es soll sich dabei nur um etwa 5000 Normannen gehandelt haben, die die Herrschaft über England an sich rissen.

 

Das war bei den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen ganz normal. Die überwiegende Masse der Bevölkerung waren wehrlose Bauern. Die fragte niemand. Und die englischen Ritter waren den Normannen nicht gewachsen. Da der König die Lehen vor allem seine Gefolgsleute vergab, war der englische Adel in kurzer Zeit entmachtet.Ja, die Welt war damals etwas grob, manchmal auch für die „Üpperen“.

 

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Wer eine halbe Stunde Zeit hat auf einen Monitor zu starren, sollte sich aus der 3Sat-Mediathek dieses hier anschauen. Jakob Augstein, sicher nicht mein "cup of tea" politisch, aber gemein in der Sorge um die Demokratie, spricht genau darüber in der "Empörten Republik": sehenswert!!

 

https://www.3sat.de/kultur/kulturdoku/190914-empoerte-republik-deutschedebatten-102.html

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