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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Natürlich nicht.

 

"Frau Merkel, würden Sie dann freundlicherweise Ihren Posten räumen?

Und wären sie so nett, auf Ihrer Fahrt zur Hölle noch ein paar Kollegen aus Ihrem Kabinett gleich mitzunehmen? Herzlichen Dank."

 

Passt allerdings nur schwer auf Plakate.

 

aber in einen hasserfüllten forenbeitrag

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Natürlich nicht.

 

"Frau Merkel, würden Sie dann freundlicherweise Ihren Posten räumen?

Und wären sie so nett, auf Ihrer Fahrt zur Hölle noch ein paar Kollegen aus Ihrem Kabinett gleich mitzunehmen? Herzlichen Dank."

 

Passt allerdings nur schwer auf Plakate.

 

warum empfinde ich deine hassrede in diesen tagen besonders stark?

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Das Manager-Magazin beschwert sich über Lobbyismus. Wie schräg ist das denn? Demnächst haben sie dann noch Marx auf dem Titelblatt.

 

Fand ich auch überraschend, aber von der Erklärung her, dass es eben immer ein relatives Phänomen aus bestimmten Perspektiven ist, ist es ein hilfreicher Artikel.

Ich persönlich erlebe das Phänomen ja gerade am eigenen Leib: der Gesetzgeber hat mit einem neuen Berufsbild einen Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt umgekehrt, und plötzlich werde ich, obwohl 20 Jahre raus aus einem Beruf, zur gesuchten Fachkraft. Es gibt in dem Job weiterhin genug Bewerber für Lehrstellen, aber es wird Jahrzehnte dauern, bis genug Leute die neuen Ausbildungsgänge absolviert haben werden. 

Die Frage ist, warum ich mich darüber beklagen sollte: eine kurzsichtige, undurchdachte Entscheidung des Gesetzgebers hat über Nacht einen neuen Mangelberuf geschaffen und erstmalig den Markt umgedreht. Warum sollte die umgekehrte Situation, in der den Mitarbeitern massenhaft eine leistungsgerechte Bezahlung verweigert werden konnte, weil beliebig durch geringqualifizierte Hilfskräfte ersetzbar, per se die bessere sein? Weil immer die Arbeitgber die Oberhand haben müssen?

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vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Natürlich nicht.

 

"Frau Merkel, würden Sie dann freundlicherweise Ihren Posten räumen?

Und wären sie so nett, auf Ihrer Fahrt zur Hölle noch ein paar Kollegen aus Ihrem Kabinett gleich mitzunehmen? Herzlichen Dank."

 

Passt allerdings nur schwer auf Plakate.

 

Dafür gibt es ja Wahlen.

Höflichkeit und Freundlichkeit sind mindestens so wichtig wie Disziplin.

Sich disziplinieren heisst zB auch, eine angebrachte Wortwahl zu verwenden.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Meine Kinder haben in ihrer Grundschulzeit auf obrigkeitliche Anordnung kein einziges Diktat geschrieben.

 

Dafür sehe ich ihre Mitschüler denen klassische Disziplin weiß Gott nicht schaden würde. Die haben sich übrigens auch vieles verdient. Respekt gehört da allerdings weniger zu.

Disziplin ist aber nicht Obrigkeitshörigjeit a la Aufstehen und Händchen an die Mütze.

 

Nichte 1 hat einige Diktate geschrieben und tut es weiterhin,Nichte 2 ist noch bei Lernworten (1. Klasse). Also,nicht von deinen Kindern auf alle schließen. 

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10 hours ago, Flo77 said:

Natürlich nicht.

 

"Frau Merkel, würden Sie dann freundlicherweise Ihren Posten räumen?

Und wären sie so nett, auf Ihrer Fahrt zur Hölle noch ein paar Kollegen aus Ihrem Kabinett gleich mitzunehmen? Herzlichen Dank."

 

Passt allerdings nur schwer auf Plakate.

 

Ich persönlich glaube ja, die Merkel gibt es gar nicht mehr. Man hört und sieht kaum noch was von ihr, wenn sie ab und an mal kurz zu sehen ist, wird das vermutlich eine Doppelgängerin sein, die man ein paar nichtssagende Plattitüden aufsagen lässt, so fällt das gar nicht auf, dass sie schon längst irgendwo einbalsamiert ist.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Also ich finde ja "Hass" ist ein ebenso blödsinniger Anglizismus wie "es macht Sinn".

Dass heutzutage alles "Hass" ist, geht ja auf die sozialen Netzwerke zurück. Da "liked" man etwas mit Daumen hoch, oder man "hated" es es, Daumen runter.

Das bedeutet "ich stimme zu, bin der gleichen Ansicht" oder "ich stimme nicht zu, bin anderer Ansicht".

So ist inzwischen jede andere Meinung "Hass", was völliger Blödsinn ist, denn die Bedeutung von "Hass" ist im Deutschen eine völlig andere (ebenso übrigens wie "i love it" nur von Sprachignoranten mit "ich liebe es" übersetzt wird.

Also: Leute, die dauernd von "Hass" reden, können in der Regel nur kein ordentliches Deutsch. Man sollte ihnen mit Nachsicht und Mitleid begegnen.

 

Werner 

hass in einer deutschen zeitung analysiert : https://www.zeit.de/zeit-wissen/2018/04/emotionen-hass-gefuehl-empathie

kannst du auch hetze umdeuten?

 

ist kommunistenhass, klassenhass, islamhass, religionshass, judenhass, politikerhass, charakterbedingter hass (fromm) anglizistisch? 

 

ist alles hass? nein !

 

andere meinungen können richtig oder falsch, dumm oder klug, interessant oder langweilig sein.

 

hasserfüllten äußerungen begegne ich nicht mit nachsicht und mitleid, sondern mit ansprache.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

hasserfüllten äußerungen begegne ich nicht mit nachsicht und mitleid, sondern mit ansprache.

 

Deinem eigenen Hass auch?

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vor 59 Minuten schrieb Marcellinus:

Deinem eigenen Hass auch?

habe ich ihn? warum wiesest du mich nicht schon längst darauf hin? wen hasse ich? was hasse ich? ehe ich hasse, gehe ich, leise.

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der israelische präsident gebrauchte in seiner rede den begriff "fremdenhass". gebrauchte er es als anglizismus oder in seiner deutschen bedeutung.

 

wiki meint : Ein solcher Mensch [mit fremdenhass] zeigt eine besondere Art von Befriedigung und Spaß, wenn er hasst,.....

bearbeitet von helmut
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vor 5 Stunden schrieb helmut:

hass in einer deutschen zeitung analysiert : https://www.zeit.de/zeit-wissen/2018/04/emotionen-hass-gefuehl-empathie

kannst du auch hetze umdeuten?

 

ist kommunistenhass, klassenhass, islamhass, religionshass, judenhass, politikerhass, charakterbedingter hass (fromm) anglizistisch? 

 

ist alles hass? nein !

 

andere meinungen können richtig oder falsch, dumm oder klug, interessant oder langweilig sein.

 

hasserfüllten äußerungen begegne ich nicht mit nachsicht und mitleid, sondern mit ansprache.

 

Das Problem ist nicht der "Hass", sondern die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung, in der die verschiedenen Lager ihre Positionen unnachgiebig vertreten, ohne sich mehr auf die Grundform des demokratischen Handelns, den Kompromiss, einlassen zu wollen. Wenn alle Seiten aber nur noch stur ihre "Roten Linien" verteidigen und die Einigung über gangbare politische Wege nur noch als "Verrat" an irgendwelchen Prinzipien oder Interessen angesehen wird, dann ist die Äusserung der Gegenseite eben nicht mehr legitim, sondern bloße Äußerung von "Hass".

Dass z.B. die AfD der politischen Gewalt am massivsten ausgesetzt sind, scheint vielen nicht mal bewusst zu sein.

bearbeitet von Shubashi
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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

Dass z.B. die AfD der politischen Gewalt am massivsten ausgesetzt sind, scheint vielen nicht mal bewusst zu sein

Was die AFD betrifft, tue ich mich ein bisschen schwer. Die werden ziemlich heftig angegangen, stimmt. Andererseits, bei so einer Partei...…...jedenfalls nach meiner Wahrnehmung......die derartig Braun verseucht ist, fällt mir Mitgefühl sehr schwer. Da passt der vielbenutzte Spruch "wehret den Anfängen" durchaus. Oder anders ausgedrückt, "keine Toleranz den Intoleranten".

Dass dieses schlimme Denken der Höckes und Co. noch keine Auswirkungen hat, liegt nicht am demokratischen Denken derselben, sondern alleine an der bis dato geringen Stimmenzahl bei Wahlen. Wenn die könnten wie sie gerne wollen würden, dann gute Nacht Marie. Ist jedenfalls meine Einschätzung dieser Partei. Insofern finde ich die Reaktionen Bundesweit gegen diese Partei eher als gutes Zeichen für das politische Denken hierzulande.

 

erläuternd...…………...tribald

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Die haben es ja auch nicht anders verdient...

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wir-muessen-alle-afd-waehler-aechten-linke-steigern-sich-in-nazi-notstand-hinein_id_11329591.html

 

daraus:

Zitat

Am Tag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem der Kommentator seine Zuhörer aufforderte, mehr Hass auf AfD-Anhänger zu entwickeln. „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“, empfahl er. „Wer glaubt, dass Hass generell von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.“

 

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vor 43 Minuten schrieb tribald:

Andererseits, bei so einer Partei...…...jedenfalls nach meiner Wahrnehmung......die derartig Braun verseucht ist, fällt mir Mitgefühl sehr schwer. Da passt der vielbenutzte Spruch "wehret den Anfängen" durchaus. Oder anders ausgedrückt, "keine Toleranz den Intoleranten".

Ich stimme deiner Einschätzung bezüglich dieser Partei zu, allerdings darf das nie und nimmer ein Freifahrtschein für Gewalt sein, nur weil es ja "die Richtigen" trifft.

bearbeitet von rince
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Vor allem da die Vorstellungen davon, welches "die Richtigen" sind, ja ziemlich unterschiedlich sind.

Somit kann man dann letztlich jede Gewalt gegen jeden rechtfertigen

 

Werner

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vor 33 Minuten schrieb Werner001:

Vor allem da die Vorstellungen davon, welches "die Richtigen" sind, ja ziemlich unterschiedlich sind.

Das Problem geht der Staatsfunk ja offenbar an und belehrt uns glücklicherweise, wer die Richtigen sind, die wir hassen sollen.

 

Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass man die Vorgaben auch schnell wieder ändern kann. Gestern hassten wir Ostasien, heute hassen wir Eurasien, Hauptsache, wir hassen immer "die Richtigen". Das Konzept ist so neu nicht.

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vor 50 Minuten schrieb tribald:
vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Dass z.B. die AfD der politischen Gewalt am massivsten ausgesetzt sind, scheint vielen nicht mal bewusst zu sein

Was die AFD betrifft, tue ich mich ein bisschen schwer. Die werden ziemlich heftig angegangen, stimmt. Andererseits, bei so einer Partei...…...jedenfalls nach meiner Wahrnehmung......die derartig Braun verseucht ist, fällt mir Mitgefühl sehr schwer. Da passt der vielbenutzte Spruch "wehret den Anfängen" durchaus. Oder anders ausgedrückt, "keine Toleranz den Intoleranten".

Dass dieses schlimme Denken der Höckes und Co. noch keine Auswirkungen hat, liegt nicht am demokratischen Denken derselben, sondern alleine an der bis dato geringen Stimmenzahl bei Wahlen. Wenn die könnten wie sie gerne wollen würden, dann gute Nacht Marie. Ist jedenfalls meine Einschätzung dieser Partei. Insofern finde ich die Reaktionen Bundesweit gegen diese Partei eher als gutes Zeichen für das politische Denken hierzulande. 

 

erläuternd...…………...tribald

Außer das es höchst selten passiert, das ich dir vollumfänglich zustimme, ist dem nichts hinzuzufügen.

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Ich frage mich nur, ob man damit nicht gerade die Radikalisierung befördert, die man dann im Nachhinein beklagt.

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Long John Silver
vor 35 Minuten schrieb Aristippos:

Das Problem geht der Staatsfunk ja offenbar an und belehrt uns glücklicherweise, wer die Richtigen sind, die wir hassen sollen.

 

Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass man die Vorgaben auch schnell wieder ändern kann. Gestern hassten wir Ostasien, heute hassen wir Eurasien, Hauptsache, wir hassen immer "die Richtigen". Das Konzept ist so neu nicht.

 

Diese Hysterie mit dem Begriff Hass ist dazu gut, dass man sich immer so prima abgrenzen kann gegen die "anderen" und immer dann auf der Seite der "Guten" ist. Nichts ist so guenstig wie ein Feindbild, an dem man sich abarbeiten kann und darf, damit man selbst einen Heiligenschein tragen kann.  Dass die Grenzen immer unschaerfer werden, ist irrelevant fuer diese Hysterie,  Hauptsache, man steht auf der "richtigen"  Seite. 

 

Ich habe seit langem diese "Guten" mit Misstrauen betrachten gelernt, diejenigen, die immer so wohlfeil Entruestung, Empoerung, Bestuerzung aus der Hosentasche ziehen, die ueberall eine "..phobie" wittern, die ihr Weltbild nach ihren persoenlichen Feindbildern ausrichten und so genau wissen, was gut und boese ist und was edel und wahr. Diese Leute fuerchte ich persoenlich mehr als diejenigen,  an denen sie sich abarbeiten. Ich traue ihnen nicht, und ich denke, mein Misstrauen ist berechtigt.  Da ist oft so viel Selbstbeweihraeucherung dabei und  oft so wenig Ehrlichkeit und so viel das Maentelchen in den Wind haengen, ohne wirklich zu begreifen, was los ist, und last but not least, so viel unterschwelliger, verlogener "Hass" auf diejenigen, die man nicht auf richtigen, guten Seite vermutet. 

 

Mir sind Leute lieber, die Klartext reden. Damit kann ich umgehen. Nicht umgehen kann und mag ich mit Denkverboten, Sprechverboten und Hysterie. 

 

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vor 56 Minuten schrieb Aristippos:

Das Problem geht der Staatsfunk ja offenbar an und belehrt uns glücklicherweise, wer die Richtigen sind, die wir hassen sollen.

 

Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass man die Vorgaben auch schnell wieder ändern kann. Gestern hassten wir Ostasien, heute hassen wir Eurasien, Hauptsache, wir hassen immer "die Richtigen". Das Konzept ist so neu nicht.

die zitierfähigen hasserfüllten polemisieren mit "man" argumentativ leer.

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vor 9 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Diese Hysterie mit dem Begriff Hass ist dazu gut, dass man sich immer so prima abgrenzen kann gegen die "anderen"  . ...

es waren kurze knappe formulierungen gegen eine konkrete äußerung. du machst einen langatmigen allgemeinen rundumschlag. ist das hysterisch?

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vor 20 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Diese Hysterie mit dem Begriff Hass ist dazu gut, dass man sich immer so prima abgrenzen kann gegen die "anderen" und immer dann auf der Seite der "Guten" ist. Nichts ist so guenstig wie ein Feindbild, an dem man sich abarbeiten kann und darf, damit man selbst einen Heiligenschein tragen kann.  Dass die Grenzen immer unschaerfer werden, ist irrelevant fuer diese Hysterie,  Hauptsache, man steht auf der "richtigen"  Seite. 

 

Ich habe seit langem diese "Guten" mit Misstrauen betrachten gelernt, diejenigen, die immer so wohlfeil Entruestung, Empoerung, Bestuerzung aus der Hosentasche ziehen, die ueberall eine "..phobie" wittern, die ihr Weltbild nach ihren persoenlichen Feindbildern ausrichten und so genau wissen, was gut und boese ist und was edel und wahr. Diese Leute fuerchte ich persoenlich mehr als diejenigen,  an denen sie sich abarbeiten. Ich traue ihnen nicht, und ich denke, mein Misstrauen ist berechtigt.  Da ist oft so viel Selbstbeweihraeucherung dabei und  oft so wenig Ehrlichkeit und so viel das Maentelchen in den Wind haengen, ohne wirklich zu begreifen, was los ist, und last but not least, so viel unterschwelliger, verlogener "Hass" auf diejenigen, die man nicht auf richtigen, guten Seite vermutet. 

 

Mir sind Leute lieber, die Klartext reden. Damit kann ich umgehen. Nicht umgehen kann und mag ich mit Denkverboten, Sprechverboten und Hysterie. 

 

der israelische präsident gebrauchte in seiner rede den begriff "fremdenhass". gebrauchte er ihn hysterisch? hat er eine phobie? willst du ihn in deine suade einbeziehen?

 

 

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Long John Silver

Ruf ihn an und frag ihn. 

 

Es ist mir sowas von egal, was ein israelischer Politiker in irgendeiner Rede formuliert.

bearbeitet von Long John Silver
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vor 1 Minute schrieb Long John Silver:

 

Du kannst dir die Zeit  sparen, Fragen an mich richten. 

es war eine rhetorische frage. sie ist beantwortet.

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