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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:

Ich muss voraussichtlich noch 27 Jahre arbeiten und sollte ich in dieser Zeit einem Arbeitsgeber anheim fallen, der diesen Unfug zur Unternehmenskultur zählt, werde ich meinen Schreibstil vielleicht anpassen - wie ich privat schreibe lasse ich mir deswegen noch lange nicht diktieren.

pssst, soll ich dir ein geheimnis verraten? Darfst es aber nicht weiter erzählen!

Dir will keiner diktieren wie du privat schreibst.

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

....Dir will keiner diktieren wie du privat schreibst.

 

Ich wirke jetzt wahrscheinlich korinthen.....risch, aber ich denke, die Ursache für den Streit ist genau das:

einige Leute meinen eben, wer ihren Sprachregeln nicht folgt, ist ein böser Mensch, zumindest aber ein zu bekehrender.

Das Kehrstück dazu sind Leute, die bewusst beleidigende oder (inzwischen üblicherweise) herabsetzende Begriffe in der Kommunikation benutzen.

 

Es gibt also eben doch diese Leute, die vorschreiben oder provozieren wollen, es ist meiner Meinung nach eine kleine Minderheit, aber genau diese sorgt für den ganzen (in meinen Augen: unnötigen) Streit. Und gerade deshalb sollten sich Institutionen, Schreibende etc nicht in diesen Streit hineinziehen lassen, weil es dadurch nur immer schlimmer wird und wir gerade am öffentlichen, rein propagandistischen "Da-ist-der-Feind!"-Geschrei schon genug haben.

Wir haben doch wirklich Probleme genug in der Welt und sollten deshalb lieber daran arbeiten, dass soviele Menschen wie möglich, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Sehfehlern, Bartwuchsund Zahnstatus sich dazu eingeladen fühlen, mitzuwirken.

Sprache als Werkzeug der Ermöglichung und Bereicherung zu sehen, statt als eines der Abgrenzung und Parteinahme fände ich viel besser.

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vor 10 Stunden schrieb rorro:

 

Jahrelang war diese Trennung vorgeschrieben (ist es oftmals immer noch), so dass die Herren-WC so gebaut wurden, dass man ggf. das Genital des Nachbarn (pinkelnd) sehen kann.

Insofern müsste man viel umbauen oder alle aufs Damen-WC schicken.

Auf den meisten Herrentoiletten sind nicht nur Urinale. Aber was ich eigentlich ausdrücken wollte, ist, dass ich solche Diskussionen für unnötig finde. Da gibt es Wichtigeres. So lange Männer noch Nichteinhaltung zu eins dir Kindererziehung mitübernehmen und Frauen immer noch oft schlechter bezahlt werden,ist das Genderszernchen maximal ein Witz.

Und da,wo gegenseitig wird, gibt es halt auch rosa für Mädchen und blau für Jungs. So eindeutig positiv ist das nicht.

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Die Teile der Studenten, die Redner ausbuhen, wenn man sie Studenten nennt.

 

Diverse Firmen und Behörden, die entsprechende Sprachregelungen verordnen.

 

Die Teile der Medien, die sich in gut meinender Denunziaten-Manier darauf stürzen, wenn Personen des öffentlichen Lebens diesen Gender-Mist als das outen, was er ist.

 

Aber ich fürchte, du kapierst es tatsächlich nicht.

Naja, Mist findet das wohl nicht jeder. Die,die es gut finden,protestieren dann halt. Machst du umgekehrt ja auch. Es ist ja nicht zwangsläufig etwas Mist,weil ich es dafür halte. Zumindest kann ich andere nicht zwingen,es für Mist tu halten.

Was ich durchaus manchmal bedaure😉.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Stunden schrieb rorro:

Ob Studentinnen und Studenten Studierende sind, können wir gar nicht beurteilen.

Aus Erfahrung : Nicht immer. Ob "immer öfter" bleibt fraglich.😎

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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Auf den meisten Herrentoiletten sind nicht nur Urinale. Aber was ich eigentlich ausdrücken wollte, ist, dass ich solche Diskussionen für unnötig finde. Da gibt es Wichtigeres. So lange Männer noch Nichteinhaltung zu eins dir Kindererziehung mitübernehmen und Frauen immer noch oft schlechter bezahlt werden,ist das Genderszernchen maximal ein Witz.

Und da,wo gegenseitig wird, gibt es halt auch rosa für Mädchen und blau für Jungs. So eindeutig positiv ist das nicht.

Das ist in der Tat nicht positiv. Rosa ist eine herrliche Farbe die zu fast allem harmoniert, in den goldenen Zwanzigern auch noch klarer Bestandteil der klassischen Herrenmode.

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Frank:

 

 

 

 

vor 45 Minuten schrieb mn1217:

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Ich wirke jetzt wahrscheinlich korinthen.....risch, aber ich denke, die Ursache für den Streit ist genau das:

einige Leute meinen eben, wer ihren Sprachregeln nicht folgt, ist ein böser Mensch, zumindest aber ein zu bekehrender.

Das Kehrstück dazu sind Leute, die bewusst beleidigende oder (inzwischen üblicherweise) herabsetzende Begriffe in der Kommunikation benutzen.

 

Es gibt also eben doch diese Leute, die vorschreiben oder provozieren wollen, es ist meiner Meinung nach eine kleine Minderheit, aber genau diese sorgt für den ganzen (in meinen Augen: unnötigen) Streit. Und gerade deshalb sollten sich Institutionen, Schreibende etc nicht in diesen Streit hineinziehen lassen, weil es dadurch nur immer schlimmer wird und wir gerade am öffentlichen, rein propagandistischen "Da-ist-der-Feind!"-Geschrei schon genug haben.

Wir haben doch wirklich Probleme genug in der Welt und sollten deshalb lieber daran arbeiten, dass soviele Menschen wie möglich, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Sehfehlern, Bartwuchsund Zahnstatus sich dazu eingeladen fühlen, mitzuwirken.

Sprache als Werkzeug der Ermöglichung und Bereicherung zu sehen, statt als eines der Abgrenzung und Parteinahme fände ich viel besser.

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Ich wirke jetzt wahrscheinlich korinthen.....risch, aber ich denke, die Ursache für den Streit ist genau das:

einige Leute meinen eben, wer ihren Sprachregeln nicht folgt, ist ein böser Mensch, zumindest aber ein zu bekehrender.

Das Kehrstück dazu sind Leute, die bewusst beleidigende oder (inzwischen üblicherweise) herabsetzende Begriffe in der Kommunikation benutzen.

 

Es gibt also eben doch diese Leute, die vorschreiben oder provozieren wollen, es ist meiner Meinung nach eine kleine Minderheit, aber genau diese sorgt für den ganzen (in meinen Augen: unnötigen) Streit. Und gerade deshalb sollten sich Institutionen, Schreibende etc nicht in diesen Streit hineinziehen lassen, weil es dadurch nur immer schlimmer wird und wir gerade am öffentlichen, rein propagandistischen "Da-ist-der-Feind!"-Geschrei schon genug haben.

Wir haben doch wirklich Probleme genug in der Welt und sollten deshalb lieber daran arbeiten, dass soviele Menschen wie möglich, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Sehfehlern, Bartwuchsund Zahnstatus sich dazu eingeladen fühlen, mitzuwirken.

Sprache als Werkzeug der Ermöglichung und Bereicherung zu sehen, statt als eines der Abgrenzung und Parteinahme fände ich viel besser.

 

 

Ich denke, eines der Probleme aktuell resultiert daraus, dass diese Minderheit sich gebaerdet wie eine Mehrheit und der Mehrheit versucht moralischen Druck zu machen, was dann rasch den vorauseilendem Gehorsam erzeugt (siehe auch den Link von Rince. Da wird eine Pseudo-Realitaet versucht zu schaffen, die fernab der Wirklichkeit ist.  Das ist schlimm, weil es der Propaganda fuer dies und das Tuer und Tor oeffnet, weil eine Kluft zwischen der Wirklichkeit von Menschen und der skizzierten Pseudo-Wirklichkeit existiert. Ich sprach ja gestern von Kultur und Werten. Ehemann, Ehefrau, Vater, Mutter,  Tochter Sohn, Personalpronomen,Verwandschaftsverhaeltnisse sind Ausdruck von Kultur und Identitaet. Die Wirklichkeit sprachlich so zu entkernen, dass diese Lebenswirklichkeit keine Sprache und keinen Ausdruck mehr findet, ist eine schlimme Sache. 

 

@Frank - diese Trennung zwischen oeffentlich und privat kann man machen, sicher. Ich empfinde das nicht so, fuer mich ist auch das oeffentliche ein Teil meiner kulturellen Identitaet und was dort passiert, fliesst in mein Privatleben ein. Jedenfalls ich kann nicht Dinge, die im universitaeren oder schulischen Bereich passiert, einfach an der  Haustuer zuruecklassen und mir einreden, das Draussen tangiere mein privates Leben nicht und das seien zwei voellig verschiedene Bereiche, die sich nicht verzahnen. Vieles, was im oeffentlichen Diskurs einmal als sehr abstrakt und abgehoben daherkam, wurde kurz ueber lang in den Alltag hinuntergebrochen. Gerade im Bereich Gender ist das ein Thema, inwieweit ganz abstrakte, eher philosophische  universitaere Vorstellungen auf den Alltag von Menschen heruntergebrochen eher Unheil anrichten als Heil, weil die Ebenen nicht zusammengehen, aber kuenstlich zusammen gepfropft werden und wurden. Eines der groessten Idiotien auf diesem Gebiet war wahrhaftig der Moment, als Leute wie Judith Butler (die ich in ihren Anfaengen ziemlich schaetzte) zuliess, dass ihre philosophischen Erwaegungen als Vorlage fuer das tatsaechliche Zusammenleben von Menschen und zur Erklaerung bestimmter Phaenome heran gezogen wurden. Je weiter sie nach unten gebrochen wurden, desto aberwitziger wurden sie naturgemaess, weil diese Gedankengebaeude nicht alltagstauglich sind, sondern ganz allgemein und abstrakt als Denkmodelle vorliegen.  Das wird dich wenier interessieren und wahrscheinlich wird auch ziemlich weit von dir sein, aber es fuehrte dazu, dass das Thema Gender sich voellig vom politischen Begriff Gleichberechtigung in gesellschaftlichen Bereichen loeste und ein seltsames Eigenleben bekam, das dann wiederum in den universitaeren Bereich zurueckschlug und sich sozusagen potenzierte im eigenen Saft.

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Da wo Menschen zwanghaft in Frauen und Männer aufgeteilt werden,auch wenn es nicht notwendig ist, ist das rosa Ueberraschungs- Ei leider nicht weit.

Es ist doch egal, auf welches Klo ich gehe, wenn ich Mal muss.

 

Mir nicht. Ich finde es unangenehm, wenn Frauen da herum wuseln.  

 

Da bin ich voellig altmodisch. Das ist Intimbereich, den moechte ich auch behalten.

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Gender und Gleichberechtigung passen doch sowieso nicht zusammen.

Wenn Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist, das man jederzeit ändern kann, wie man will, dann braucht man auch keine Quoten oder Fördermaßnahmen für bestimmte Chromosomenträger.

 

Werner

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vor 47 Minuten schrieb Werner001:

Gender und Gleichberechtigung passen doch sowieso nicht zusammen.

Wenn Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist, das man jederzeit ändern kann, wie man will, dann braucht man auch keine Quoten oder Fördermaßnahmen für bestimmte Chromosomenträger.

 

Werner

 

In den USA sind sie doch inzwischen ein paar Schritte weiter, und Weisse behaupten ungeniert, sie wären indianischer Abstammung oder Schwarze. Im Zweifel, einfach nur, weil es angeblich ihre gefühlte Realität sei. Also ist für die progressive Linke nicht nur Geschlecht willkürlich, sondern auch die Ethnie.

 

Aber gleichzeitig geht in den Augen der gleichen linken Weltverbesserer die Welt unter, wenn sich bei uns Kinder zu Karneval als Indianer verkleiden...

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Und zum Thema 'Gleichberechtigung' in der Politik...

 

Der RRG-Senat will ja jetzt ein neues Paritätsgesetz für die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses beschliessen. Sprich, andere Parteien sollen gezwungen werden, mehr Frauen zu nominieren.

 

Nun haben aber die Grünen in Berlin eine Frauenquote von weit über 50%. Jetzt ist bei denen plötzlich das Gejammer gross, dass das neue Gesetz auf keinen Fall bedeuten dürfe, dass die Grünen nun ihre eigene Quote ändern und nun mehr Männer aufstellen müssen.

 

So ist das, wenn vom Bildungssystem nicht erreichte Menschen Politik gestalten (dumm darf man ja nicht sagen)

bearbeitet von rince
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Ich warte ja gespannt darauf, wann der erste Mann in so einer Situation behauptet, er sei eigentlich eine Frau, wolle ab jetzt "Frau Abgeordnete" genannt werden und müsse deshalb quotenmäßig nominiert werden. Für die Abgeoordnetendiät samt Alterversorgung würde ich mich sofort als Frau fühlen, wenn es hülfe.

 

Werner

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20 minutes ago, rorro said:

In Australien ist  schon mal was ähnliches passiert. Eine Frau für einen Tag (ist ja wählbar laut Gendergaga):

 

https://catholicherald.co.uk/news/2018/11/20/australian-pro-life-senator-declares-himself-female-so-he-can-speak-out-on-abortion/

 

 

Witzige Sache. Besonders lustig, wenn dann eine Journalistin, der es nach eigener Darstellung eine Herzensangelegenheit ist, für Gleichstellung und Menschenrechte zu kämpfen, als Reaktion twittert, für eine Frau habe der Senator einen komischen Haarschnitt und eine merkwürdige Art, sich zu kleiden. Hat ihr niemand erzählt, dass sowas sexistisch ist?

 

Werner

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vor 20 Stunden schrieb Frank:

... Es reicht eben nicht wenn via generischem Maskulinum Frauen mitgemeint sind, als wären sie ein Anhängsel. Wenn man Frauen mit ansprechen will muss man dies tun. ...

Warum und wofür reicht das nicht? Dafür ist das Maskulinum doch generisch. Um Frauen mit anzusprechen ohne dies ausdrücklich tun zu müssen.

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Long John Silver
Am 10.3.2019 um 18:52 schrieb Frank:

Ich kann in den Pflegebericht auch nicht schreiben "Die alte Schreckschraube hat mich gebissen" sondern muss schreiben "BW zweigt fremdagressives Verhalten, beisst PK". Welch ein Sprachdiktat. Dahinter steht den Respekt vor dem Bewohner zu erhalten udn künstliche Hierarchieunterschiede abzubauen. Deshalb heisst es bei erwachsenen Menschen  "Essen anreichen", um ein anderes Beispiel zu nennen. Das gleiche Motiv - künstliche Hierarchieunterschiede abbauen - steckt, nehme ich an, wenn Behörden oder Institutionen Sprachregelungen herausgeben. Es reicht eben nicht wenn via generischem Maskulinum Frauen mitgemeint sind, als wären sie ein Anhängsel. Wenn man Frauen mit ansprechen will muss man dies tun. Das ist der Unterschied zwischen professioneller und unprofessioneller Kommunikation.

Aber das ist natürlich alles furchtbar pöhse, und unterdrückend. Wirklich frei bin ich nur wenn ich auch im Dienst die Alte Schreckschraube als solche bezeichnen darf.
 

 

Das hat mit dem Thema Gender-Stern eigentlich nichts zu tun, oder? Es geht nicht um einerseits Diffamierung und Ordinaer und andererseits politisch voellig korrekt, aber abstrus. 

 
Es  ging darum, ob diese Methode linguistisch sinnvoll ist und oder von oben diktierte Verhunzung der Sprache aus Gruenden der political correctness, die verhindert werden kann, wenn man sich um andere, elegante und sinnvolle Loesungen bemueht, anstatt mit der Axt eine gewachsene Sprache zu vergewaltigen, nur um einer politischen Agenda zu gefallen. Und diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, als irgendwie  moralisch zurueckgeblieben oder gar rechts orientiert, darzustellen. In diesem Fall scheinen das eine erhebliche Prozentzahl der Deutschen zu sein, die kopfschuettelnd reagieren. So kann Gesellschaft nicht auf Dauer gut funktionieren, mit solchen willkuerlichen Kategorisierungen.  

 

In Englisch gibt es gewisse sprachliche Probleme nicht. Aber wie bereits hier erwaehnt im Thread - weder die schlechtere Bezahlung von Frauen noch ihre Abwesenheit in  Fuehrungscliquen noch dumme Anmache im Arbeitsbereich ist dadurch im angelsaechsischen Bereich anders als im Rest der Welt je und wenn jemand eine Frau unterdruecken will, schafft er oder die Institution es auch mit Gender-Sternchen. 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Und der Brexit so....

Die neue Regelung wollen die Briten auch nicht. Ehrlich, lassen wir sie gehen und fordern wir Schadensersatz für das Hin und Her...

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Hat bestimmt Geld gekostet.

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Was wäre eigentlich so schwierig daran gewesen zu den Regelungen des EWG-Vertrags in der Fassung vom 1973 zurückzukehren?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Was wäre eigentlich so schwierig daran gewesen zu den Regelungen des EWG-Vertrags in der Fassung vom 1973 zurückzukehren?

 

Daß es die EWG nicht mehr gibt?

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 Das Problem ist, dass Großbritannien in sich widersprüchliche Forderungen stellt, für die es keine Lösungen geben kann. Beispiel: einerseits will Großbritannien aus der Zollunion mit der EU aussteigen. Andererseits will Großbritannien keine Zollgrenze zwischen Irland und Nordirland. Und schließlich soll es auch keine Zollgrenze zwischen Nordirland und dem Rest des vereinigten Königreichs geben. Das geht in dieser Welt nicht zusammen.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Daß es die EWG nicht mehr gibt?

Das hindert die EU daran, mit GB einen Vertrag zu schließen, der die damaligen Rechte und Pflichten beinhaltet?

 

Wenn die Grenze zwischen Irland und Nordirland das Problem ist, wie wäre es mit einem Referendum über den Anschluss Nordirlands an die Republik Irland?

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wenn die Grenze zwischen Irland und Nordirland das Problem ist, wie wäre es mit einem Referendum über den Anschluss Nordirlands an die Republik Irland?

 

Das genau gehört zu den Dingen, die GB auch nicht will. Wie gesagt, sie leben in einer Traumwelt! Die Briten wollen Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Dafür kann es keine Lösung geben. 

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