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Politik für Alle


mn1217

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vor 43 Minuten schrieb mn1217:

Wenn du das ernst meinst,ist es erschreckend.

Gelöbnisse hatren wir schon. Ging schief.

Die ruhige,unaufgeregte Existenz ist viel zuverläsdiger als Brimborium. 

Wenn die Fahnen wehen,sitzt der Verstand in der Trompete.

Und diese Haltung ist das meiner Meinung nach mittlerweile das größte Integrationshindernis (wobei ich nachwievor für Assimilation statt Integration bin, aber das hängt mit meiner Meinung zu Vielvölkerstaaten zusammen). Wenn schon "wir Deutschen" unsere Nationalika mit Missachtung und Ignoranz strafen, wie soll jemand von außen lernen diese Errungenschaften wertzuschätzen?

 

Davon mal ab, daß mir das GG zu wenig ist. Mit dem GG allein macht man keine Feiertage.

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vor 51 Minuten schrieb Werner001:

Die, die früher am Sonntag in die Kirche gingen, meinten es auch meist nicht ernst.

Aber der gemeinsame Kirchgang war (im katholischen Millieu, ich kenne das vom Dorf) das Zeichen "ich gehöre dazu".

Ich weiß noch, wie in dem kleinem Dorf, aus dem meine Mutter stammte, nach Ausweisung eines Neubaugebietes von sage und schreibe 5 Bauplätzen, dort auch eine evangelische Familie ein Haus baute. Das war unerhört. Klar hatte man nichts gegen Protestanten. Es gab zwei evangelische Nachbardörfer, aber nicht die, sondern ein katholisches Nachbardorf war der Lokalfeind.

Aber wenn nun Protestanten im Dorf wohnten, wie wollten die je dazugehören? Jedes Fest war ein kirchliches, alles wurde in der Kirche gefeiert...

 

Und so etwas braucht man eben auch auf Staatsebene. Das muss nicht etwas religiösen sein, heutzutage ist Religion da eher kontraproduktiv, aber man braucht etwas einendes, womit man seine Zugehörigkeit zeigen kann.

 


Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Du meinst, ein gutes Zusammenleben von Menschen sei nur möglich, wenn man etwas findet, bei dem alle zumindest nach außen so tun, als fühlten sie sich zugehörig?
Das finde ich gerade ausgesprochen irritierend.
Dein Beipiel zeigt für mich eigentlich viel besser, wie problematisch das ist, wenn man Menschen danach beurteilt, ob sie bestimmte (von der Mehrheit vorgelebte) Bräuche mitmachen.

Warum sollte ich in einer Gesellschaft leben wollen, die mich als Individuum nicht so leben lässt, wie es für mich stimmt und mich ausgrenzt, wenn ich mich nicht so verhalte, wie sei es von mir erwarten?
 

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Ohne Gemeinsamkeiten geht es nicht. Keine Gesellschaft kommt ohne Gemeinsamkeiten aus. Das ist dann nur eine Ansammlung von Individuen, die sich im Idealfall nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber keine Gemeinschaft.

Leicht zu regieren, einfach zu lenken...

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vor 56 Minuten schrieb Werner001:

... und weil jetzt sicher wieder kommt "wir haben das GG, das reicht"

Es reicht nicht, das zu haben.

Es müsste zelebriert werden.

Es müsste bei jeder Gelegenheit im Mittelpunkt stehen.

Wer nicht ständig betont, wie wichtig ihm das GG ist, der müsste schief angesehen werden.

Jeder müsste ein GG zuhause  haben, an einem Ehrenplatz, nicht irgendwo im Keller.

In der Schule müsste jeden morgen auf das Grundgesetz ein Gelöbnis abgelegt werden.

 

Dann könnten wir sagen "wir haben das GG, das reicht".

 

Werner


 

vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Selbstverständlich meine ich das ernst.

 

Was du summa summarum sagst, ist, wir brauchen keine Gemeinsamkeiten.

Ich bestreite das.

Ohne Gemeinsamkeiten geht es nicht. Keine Gesellschaft kommt ohne Gemeinsamkeiten aus. Das ist dann nur eine Ansammlung von Individuen, die sich im Idealfall nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber keine Gemeinschaft.

 

Werner



Warum genügt es nicht, das Anderssein des Anderen zu respektieren und ihn als den leben zu lassen, der er ist?
Oder anders: Warum genügt denn als Gemeinsamkeit nicht die goldene Regel?
Warum brauchst du unbedingt mehr an Gemeinsamkeit?

bearbeitet von Ennasus
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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Dass Flo von gesellschaftlichen Gemeinsamkeiten gesprochen hat, ging aus dem Zusammenhang doch eigentlich recht klar hervor

 

Werner


Ich finde mns Ansatz völlig richtig: Anstrebenswert wäre ein gesellschaftlicher Konsens, der den anderen grundsätzlich auch als Menschen sieht. Mit Bedürfnissen und Nöten und Potentialen, wie sie alle Menschen haben, individuell gefärbt. Das genügt.

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8 minutes ago, Ennasus said:


Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Du meinst, ein gutes Zusammenleben von Menschen sei nur möglich, wenn man etwas findet, bei dem alle zumindest nach außen so tun, als fühlten sie sich zugehörig?
Das finde ich gerade ausgesprochen irritierend.
Dein Beipiel zeigt für mich eigentlich viel besser, wie problematisch das ist, wenn man Menschen danach beurteilt, ob sie bestimmte (von der Mehrheit vorgelebte) Bräuche mitmachen.

Warum sollte ich in einer Gesellschaft leben wollen, die mich als Individuum nicht so leben lässt, wie es für mich stimmt und mich ausgrenzt, wenn ich mich nicht so verhalte, wie sei es von mir erwarten?
 

Es muss irgendetwas geben, über das alle ihre Zugehörigkeit definieren.

Früher auf dem Dorf meiner Mutter war das die katholische Kirche, bei den Amis ist es die Fahne, bei den Griechen die Sprache (die sogar mit den Zyprern ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt), bei den Türken Atatürk, bei den Österreichern der Patriotismus, bei den Schweizern die Eidgenossenschaft, bei den Liechtensteinern der Fürst und so weiter.

Alles das ohne Wertung, nur die Feststellung, dass es etwas gibt.

Bei uns in Deutschland gibt es das nicht, es fehlt uns.

Und nicht nur das, viele finden es sogar gut, dass es das nicht gibt.

Ich glaube aber nicht, dass eine Gesellschaft langfristig ohne so etwas funktionieren kann, weil die Fliehkräfte zu groß werden.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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6 minutes ago, Ennasus said:


 



Warum genügt es nicht, das Anderssein des Anderen zu respektieren und ihn als den leben zu lassen, der er ist?
Oder anders: Warum genügt denn als Gemeinsamkeit nicht die goldene Regel?
Warum brauchst du unbedingt mehr an Gemeinsamkeit?

Weil wir nicht eine Ansammlung von Individuen sein wollen, sondern eine Gesellschaft, eine Gemeinschaft.

Wenn du das nicht willst, sondern damit zufrieden bist, dass alle nebeneinander herleben, dann braucht man das nicht.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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4 minutes ago, Ennasus said:


Ich finde mns Ansatz völlig richtig: Anstrebenswert wäre ein gesellschaftlicher Konsens, der den anderen grundsätzlich auch als Menschen sieht. Mit Bedürfnissen und Nöten und Potentialen, wie sie alle Menschen haben, individuell gefärbt. Das genügt.

"Den anderen grundsätzlich als Menschen zu sehen" ist aber doch nichts, was eine Gemeinschaft ausmacht. Das ist ein menschlicher Grundsatz.

 

Warum sprechen wir denn davon, Flüchtlinge und Migranten zu integrieren? Wohinein sollen wir sie integrieren, wenn es gar keine Gemeinschaft gibt, sondern jeder nur (!) ein Individuum? Individuen sind sie ja auch schon vor ihrer Flucht/Migration gewesen.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Ennasus:

Warum genügt es nicht, das Anderssein des Anderen zu respektieren und ihn als den leben zu lassen, der er ist?
Oder anders: Warum genügt denn als Gemeinsamkeit nicht die goldene Regel?
Warum brauchst du unbedingt mehr an Gemeinsamkeit?

Weil es faktisch nicht funktioniert. Und der Grund dafür ist einfach:

 

Sobald in einer solchen "Gesellschaft" (eigentlich ist das keine mehr, aber egal) sich eine Untergruppe bildet oder breitmacht, die solche Gemeinsamkeiten untereinander hat - im Gegensatz zu all den anderen, die nur einzeln nebeneinander herleben so wie es jeder für richtig hält - übernimmt sie automatisch die Herrschaft. Weil sie zusammenhält. Und dann werden die Gemeinsamkeiten dieser Untergruppe die neue gesellschaftliche Norm. 

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17 minutes ago, Ennasus said:


 



Warum genügt es nicht, das Anderssein des Anderen zu respektieren und ihn als den leben zu lassen, der er ist?
Oder anders: Warum genügt denn als Gemeinsamkeit nicht die goldene Regel?
Warum brauchst du unbedingt mehr an Gemeinsamkeit?

Nimm Marienruh als Beispiel einer Gemeinschaft.

Wir sind völlig unterschiedliche Menschen, haben unterschiedliche Ansichten, glauben unterschiedliche Dinge, sprechen unterschiedlich, kommen aus unterschiedlichen Traditionen und haben unterschiedliche Geschmäcker. Wir wandern nicht mal alle.

Aber die Gemeinsamkeit ist, dass wir alle einige Tage in der Gemeinschaft verbringen wolle. Das ist dieser "Kitt", von dem ich oben sprach. Gäbe es den nicht, könnten sicher auch wildfremde Menschen dort gleichzeitig eine Woche wohnen. In einem Hotel geht das ja auch. Aber es wäre eben keine Gemeinschaft.

Und ein Staat, vor allem einer, der wie die westliche Demokratie nur mit dem Wohlwollen seiner Bürger existieren kann, braucht Gemeinschaft, sonst geht das auf Dauer nicht.

 

Werner

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vor 46 Minuten schrieb Werner001:

Dass Flo von gesellschaftlichen Gemeinsamkeiten gesprochen hat, ging aus dem Zusammenhang doch eigentlich recht klar hervor

 

Werner

Ja,und die gibt es. 

Er negiert sie nur.

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vor 44 Minuten schrieb Werner001:

Selbstverständlich meine ich das ernst.

 

Was du summa summarum sagst, ist, wir brauchen keine Gemeinsamkeiten.

 

 

Werner

Nein,sage ich nicht.

Ich sage,wir haben Gemeinsamkeiten.

Wir brauchen kein Tamtam.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

... und weil jetzt sicher wieder kommt "wir haben das GG, das reicht"

Es reicht nicht, das zu haben.

Es müsste zelebriert werden.

Es müsste bei jeder Gelegenheit im Mittelpunkt stehen.

Wer nicht ständig betont, wie wichtig ihm das GG ist, der müsste schief angesehen werden.

Jeder müsste ein GG zuhause  haben, an einem Ehrenplatz, nicht irgendwo im Keller.

In der Schule müsste jeden morgen auf das Grundgesetz ein Gelöbnis abgelegt werden.

 

Dann könnten wir sagen "wir haben das GG, das reicht".

 

Werner

"Du sollst es an die Pfosten deiner Türen schreiben. Du sollst es als Schmuck an deinem Handgelenk und auf deiner Stirn tragen. Du sollst davon deinen Kindern erzählen. Du sollst davon reden, wenn du Zuhause bist und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst es auf dein Herz schreiben."

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vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Leicht zu regieren, einfach zu lenken...

Das ist doch eher der Fall,wenn ein vorgegebener Kult existiert.

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1 minute ago, mn1217 said:

Nein,sage ich nicht.

Ich sage,wir haben Gemeinsamkeiten.

Wir brauchen kein Tamtam.

Ich habe vorhin nach Gemeinsamkeiten gefragt. Du hast geantwortet, wir seien alle Menschen. Das ist keine gesellschaftliche Gemeinsamkeit. Welches sind die Gemeinsamkeiten, die wir haben, an was denkst du, wenn du von Integration sprichst?

 

Werner

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2 minutes ago, nannyogg57 said:

"Du sollst es an die Pfosten deiner Türen schreiben. Du sollst es als Schmuck an deinem Handgelenk und auf deiner Stirn tragen. Du sollst davon deinen Kindern erzählen. Du sollst davon reden, wenn du Zuhause bist und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst es auf dein Herz schreiben."

Ja, so formt man Gemeinschaft.

Wobei es ganz soweit gar nicht gehen muss.

 

Werner

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vor 27 Minuten schrieb Werner001:

Nimm Marienruh als Beispiel einer Gemeinschaft.

Wir sind völlig unterschiedliche Menschen, haben unterschiedliche Ansichten, glauben unterschiedliche Dinge, sprechen unterschiedlich, kommen aus unterschiedlichen Traditionen und haben unterschiedliche Geschmäcker. Wir wandern nicht mal alle.

Aber die Gemeinsamkeit ist, dass wir alle einige Tage in der Gemeinschaft verbringen wolle. Das ist dieser "Kitt", von dem ich oben sprach. Gäbe es den nicht, könnten sicher auch wildfremde Menschen dort gleichzeitig eine Woche wohnen. In einem Hotel geht das ja auch. Aber es wäre eben keine Gemeinschaft.

Und ein Staat, vor allem einer, der wie die westliche Demokratie nur mit dem Wohlwollen seiner Bürger existieren kann, braucht Gemeinschaft, sonst geht das auf Dauer nicht.

 

Werner

 Da wollt ihr nicht alle haben, sondern exklusiv sein.

Und es klingt eher danach, als wolltest du im übertragenen Sinne auch noch,dass jeder ein mykathlogo auf der Haut trägt und ein vorher abgesprochenes Lied singt.

 

Ich denke,dass jeder,der hier in D lebt,hier leben möchte.

Das geht, wenn wir respektvoll miteinander umgehen.

 

 

bearbeitet von mn1217
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Just now, mn1217 said:

Da wollt ihr nicht alle haben, sondern exklusiv sein.

Ich weiß nicht, warum du dir das einredest.

Du wurdest schon mehrfach eingeladen, aber du selbst warst es, die nicht kommen wollte.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Ja, so formt man Gemeinschaft.

Wobei es ganz soweit gar nicht gehen muss.

 

Werner

 

Es braucht halt ein Wir-Gefühl, und das entwickelt sich oder eben auch nicht, das kann man nicht kommandieren. So wie direkt nach der Maueröffnung in West-Berlin an einer Supermarktkasse der türkische Mitbürger zu seinem ostdeutschen Hintermann: „Wir euch nix gerufen!“ :D

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2 minutes ago, mn1217 said:

 Da wollt ihr nicht alle haben, sondern exklusiv sein.

Und es klingtceher danach,als wolltest du im übertrage Dinne auchnoch,fas jeder ein mykathlogo auf der Haut trägt und ein vorher abgesprochenes Lied singt.

 

Ich denke,dass jeder,der hier in D lebt,hier leben möchte.

Das geht, wenn wir respektvoll miteinander umgehen.

 

 

Manchmal sind deine Beiträge wirklich völlig unverständlich. Nicht orthografisch, sondern inhaltlich. Tut mir leid.

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Ich habe vorhin nach Gemeinsamkeiten gefragt. Du hast geantwortet, wir seien alle Menschen. Das ist keine gesellschaftliche Gemeinsamkeit. Welches sind die Gemeinsamkeiten, die wir haben, an was denkst du, wenn du von Integration sprichst?

 

Werner

An aufeinander zugehen,Interesse zeigen, andere kennenlernen.  Etwas von mir erzählen und etwas von anderen erzählt zu bekommen. Schauen,was wird gebraucht. Integration muss von beiden Seiten ausgehen.

 

Was flo schreibt,klingt so nach "Wir sind die Borg".

 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

 Da wollt ihr nicht alle haben, sondern exklusiv sein.

[...]

Ich denke,dass jeder,der hier in D lebt,hier leben möchte.

Das geht, wenn wir respektvoll miteinander umgehen.

 

Du hast schon recht, zu einem Wir gehört auch immer ein Ihr. Respekt dagegen ist keine Eigenschaft, sondern eine wechelseitige Beziehung, die man sich verdienen muß. Was du meinst, ist Höflichkeit, auch auch höflich bin ich nur zu jemandem, der auch zu mir höflich ist. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Dass die AfD zumindest zeitweilig die meisten gewalttätigen Übergriffe auszuhalten hatte, wurde meiner Erinnerung nach auch hier schon verlinkt.

 

Meistens schlecht gespielt. Z.B. mit einem Eisenträger fast totgeprügelt,  und die Ermittlungen ergaben dann ein leichtes Schubsen.

 

Aber hier liegt der Fall ja ganz anders. rince beklagt den Rücktritt eines Herrn von der Werteunion, nachdem Friedrich Merz gesagt hat er möchte die in seiner Partei nicht haben, und versuch daraus linke Gewaltdelikte zu konstruieren. Das ist völlig bodenlos und frei erfunden.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Ich weiß nicht, warum du dir das einredest.

Du wurdest schon mehrfach eingeladen, aber du selbst warst es, die nicht kommen wollte.

 

Werner

Ich habe mich gar nicht gemeint.

Ausserdem ist das Crossposting (ach,anderes Forum).

Es ist eine exklusive Gruppe.

Und flo und evtl auch du scheint auch Exklusivität für D zu wollen.

 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Du hast schon recht, zu einem Wir gehört auch immer ein Ihr. Respekt dagegen ist keine Eigenschaft, sondern eine wechelseitige Beziehung, die man sich verdienen muß. Was du meinst, ist Höflichkeit, auch auch höflich bin ich nur zu jemandem, der auch zu mir höflich ist. 

Naja,einer muss anfangen.

Erstmal bin ich höflich.

 

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