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Politik für Alle


mn1217

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vor 12 Stunden schrieb Werner001:

Irgendwie ist es einfacher, über etwas zu diskutieren, wenn man sich gegenüber sitzt oder wenigstens sich hört.

Online-Diskussionen sind mühsam und missverständlich 

 

Werner

Ach,sag bloß. ..

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vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Nö. Ramelow hat sich nicht zurückgezogen sondern spielt jetzt den Helden. Profilierungssucht auf allen Ebenen.

 

Größe beweisen geht anders, zumal die CDU-Kandidatin vom guten Bodo nur für eine "Übergangsregierung" vorgeschlagen wurde. Von Feld räumen war keine Rede.

Und wählen will die Linke Lieberknecht erst, wenn der Landtag seine Auflösung beschlossen hat. Wobei mir nicht ganz klar ist, wie das laufen soll. Wenn der Landtag sich auflöst, ist er sofort aufgelöst und kann keine Lieberknecht mehr wählen. Scheint mir ein bisschen unausgegoren, der Plan.

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vor 13 Stunden schrieb Werner001:

Also, ich versuche es nochmal, meine Ansichten am (erfundenen) Beispiel zu verdeutlichen:

Da gibt es ein Dorf, da sind alle katholisch. Viele nur auf dem Papier, aber die Kirchengemeinde ist das integrierende Element. Das Dorffest findet anlässlich des Kirchenpatroziniums statt, die Senioren treffen sich im Saal der Kirchengemeinde am Mittwoch nach dem Rosenkranz zum Kartenspielabend, und der jährliche Dorfausflug wird vom Pfarrgemeinderat zu einem Wallfahrtsort organisiert, wobei nach guter katholischer Tradition der gemeinsame Wirtshausbesuch nach dem Gebet im Mittelpunkt steht.

in dieses Dorf zieht jetzt eine evangelische Familie.

 

 

Werner

Sie dürfen aber mit Kartenspielen,ohne konvertieren zu müssen. ?

Das scheint mir bei dir und flo eher der Punkt zu sein: Dass ausländische Menschen ihre ursprüngliche Identität abgeben sollen. Das wird nicht gelingen.

Selbst mein Ehemann bezeichnet sich manchmal als Franzosen (meine Schwiegermutter ist Französin.Mein Mann ist deutscher Staatsbürger ,hier gebiren und aufgewachsen und spricht besser englisch als deutsch). 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Keiner davon hat sich allerdings mal committed wie denn bitte schön Gemeinschaft mit "Neuen" bzw. "Fremden" hergestellt werden soll...

Naja,im normalen Alltag. Man leiht sich Mehl,tauscht das Streuselkuchen- gegen das Baklavarezept,die Kinder spielen zusammen, Normalität halt.

Sehen,dass der Andere ein Mensch wir ich ist.

Er fragt mich,ich frage ihn. 

Das bringt zusammen. 

Fahnenappell am 23.05.und 03.10.  wohl kaum.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb Alfons:

 

.....: Ich weiß, dass man Identität und Gemeinschaft auch durch Ausgrenzen herstellen kann. Aber das dann bitte ohne mich, ich möchte nicht dabei sein. 

 

Alfons

 

du bist ja durch ausgrenzen nicht dabei. egal ob du magst oder nicht.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Naja,im normalen Alltag. Man leiht sich Mehl,tauscht das Streuselkuchen- gegen das Baklavarezept,die Kinder spielen zusammen, Normalität halt.

Sehen,dass der Andere ein Mensch wir ich ist.

Er fragt mich,ich frage ihn. 

Das bringt zusammen. 

Fahnenappell am 23.05.und 03.10.  wohl kaum.

du bist ein weichei. fahnenappell der gemeinschaftsstiftend ist, ist jeden montag um 8:00

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Sie dürfen aber mit Kartenspielen,phbe konvertieren zu müssen. ?

Das scheint mir bei dir und flo eher der Punkt zu sein: Dass ausländische Menschen ihre ursprüngliche Identität abgeben sollen. Das wird nicht gelingen.

 

Du hast nicht den Punkt 4 von Werner im gleichen Posting zitiert. Den habe ich so aufgefasst, als wäre es übergriffig, von den Neuankömmlingen eine Aufgabe ihrer (beispielhaften) evangelischen Identität zu fordern.

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vor 13 Stunden schrieb Werner001:

Also, ich versuche es nochmal, meine Ansichten am (erfundenen) Beispiel zu verdeutlichen:

Da gibt es ein Dorf, da sind alle katholisch. Viele nur auf dem Papier, aber die Kirchengemeinde ist das integrierende Element. Das Dorffest findet anlässlich des Kirchenpatroziniums statt, die Senioren treffen sich im Saal der Kirchengemeinde am Mittwoch nach dem Rosenkranz zum Kartenspielabend, und der jährliche Dorfausflug wird vom Pfarrgemeinderat zu einem Wallfahrtsort organisiert, wobei nach guter katholischer Tradition der gemeinsame Wirtshausbesuch nach dem Gebet im Mittelpunkt steht.

in dieses Dorf zieht jetzt eine evangelische Familie.

1. Wenn diese Familie sagt: wir sind evangelisch, wir wollen mit diesem ganzen katholisch organisierten Dorfleben nichts zu tun haben, ist das mangelnde Integration

2. Wenn man der Familie verweigern würde, ihre Oma zum Kartenspielabend zu schicken oder an Dorfausflug teilzunehmen, dann wäre das Ausgrfnzung

3. Wenn man von der Dorfgemeinschaft erwarten würde, ihr durch die katholische Gemeinde organisiertes Gemeindeleben aufzugeben, weil die Zugezogenen eon prinzipielles Problem mit katholischen Organisationen haben, wäre das übergriffig

4. wenn man von den Zugezogenen erwarten würde, dass sie die Oma nicht nur zum Kartenspiel, sondern vorher zum Rosenkranz schicken, oder dass sie beim Dorfausflug unbedingt die Wallfahrtsmesse besuchen, wäre das auch übergriffig

 

ich hoffe das ist jetzt allgemein verständlich
 

Werner

ich gehe mit meiner muslimischen nachbarin zum schulgottesdienst in die kath. kirche. die tochter nimmt an den dingen vorm altar teil. allerdings legt die mutter ihr kopftuch nicht ab. anschließend kläre ich mit der tochter, ob man allah sehen oder spüren kann. auch will sie wissen warum jesus sterben mußte.

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Frauen behalten ihre Kopfbedeckung in der Kirche auf/an. 

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vor 44 Minuten schrieb helmut:
vor 13 Stunden schrieb Alfons:

.....: Ich weiß, dass man Identität und Gemeinschaft auch durch Ausgrenzen herstellen kann. Aber das dann bitte ohne mich, ich möchte nicht dabei sein. 

 

Alfons

 

du bist ja durch ausgrenzen nicht dabei. egal ob du magst oder nicht.

 

Kluger Einwand. Natürlich meinte ich mit "nicht dabei", dass ich mich bemühe, nicht selber andere Menschen auszugrenzen. Wenn ich selber ausgegrenzt werde, bin ich, da hast du recht, "nicht mehr dabei". Dagegen kann man sich wehren, natürlich. Aber das ist schwer. Ausgrenzen ist leicht, sich dagegen zu wehren schwer.

 

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Long John Silver
vor 11 Stunden schrieb Flo77:

 

Aber wir haben hier im Thread wenigstens drei oder vier User, die nationale Symbole und ihre Verehrung explizit ablehnen.

 

Nun, ich denke, das Problem kann man nicht loesen.  Es sind zwei Gruppen, die eine, die etwas als positiv empfindet und erlebt, die andere, die es vehement ablehnt. Problem entsteht, wenn die letztere der ersteren unbedingt einreden will, was sie tut, sei Mist anstatt die Leute  einfach in Ruhe etwas Positiives erleben zu lassen. Es ist so ein Hang bei Leuten, etwas, was sie selbst nicht moegen, fuer andere madig machen zu wollen. meistens gibt es dazu gar keinen sachlichen Grund, sondern einfach persoenliches Nichtgefallen. 

 

Dass die wahren Probleme erst dann entstehen, wenn etwas von einer identitaetsstiftenden Symbolik und Klammer zu einer nationalen und/oder persoenlichen Wahnvorstellung wird und somit hoechst gefaehrlich, scheint nicht in den Koepfen zu sein. 

 

So lange bei der Olympiade noch die jeweiligen Fahnen der Laender hochgezogen werden und die Hymne gespielt, ist doch alles gut. Und der Medaillenspiegel? Sind wir endlich unter den ersten fuenf? Warum haben wir so wenig Goldmedaillen? Wie oft faellt der Begriff "eine grosse Sportlernation". 

 

Apropos Nation: mir erzaehlte vor kurzem jemand, dass in Litauen der Sport Basketball so etwas wie eine Klammer der litauischen Identitaet sei, Symbol. 

 

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Long John Silver
vor 3 Minuten schrieb Alfons:

 

Kluger Einwand. Natürlich meinte ich mit "nicht dabei", dass ich mich bemühe, nicht selber andere Menschen auszugrenzen. Wenn ich selber ausgegrenzt werde, bin ich, da hast du recht, "nicht mehr dabei". Dagegen kann man sich wehren, natürlich. Aber das ist schwer. Ausgrenzen ist leicht, sich dagegen zu wehren schwer.

 

 

Ach, Alfons. Meinst du nicht, dass das mit dem Ausgrenzen auch inzwischen in manchen Bereichen eine fixe Idee geworden ist? So ein wohlfeiler Begriff, der auf alles und jedes angewendet wird, wo jemand einfach entweder sich nicht integrieren will oder nicht integrierbar ist oder wo einfach Dinge nicht passen zusammen und das zwanghafte sie aneinander anpassen wollen, nach hinten los geht? Man kann nicht alles staendig neu verhandeln, es gibt Strukturen und auch Zwaenge und Vorstellungen, wie Zusammen leben ablaufen soll. 

 

Es gehoert tatsaechlich inzwischen fuer mich zu einem etwas abgehalferten Jargon. wie ein Nudelteig, der zu oft durchgewalzt wurde. Ich gucke laengst sehr genau hin, was jemand damit im einzelnen meint und wo vielleicht eine Problematik liegt. 

 

Es ist fuer mich das Problem mit vielem, was momentan staendig gesagt wird - es wird einfach wohlfeil, sinnlos. 

 

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Nun, ich denke, das Problem kann man nicht loesen.  Es sind zwei Gruppen, die eine, die etwas als positiv empfindet und erlebt, die andere, die es vehement ablehnt. Problem entsteht, wenn die letztere der ersteren unbedingt einreden will, was sie tut, sei Mist anstatt die Leute  einfach in Ruhe etwas Positiives erleben zu lassen. Es ist so ein Hang bei Leuten, etwas, was sie selbst nicht moegen, fuer andere madig machen zu wollen. meistens gibt es dazu gar keinen sachlichen Grund, sondern einfach persoenliches Nichtgefallen. 

 

Dass die wahren Probleme erst dann entstehen, wenn etwas von einer identitaetsstiftenden Symbolik und Klammer zu einer nationalen und/oder persoenlichen Wahnvorstellung wird und somit hoechst gefaehrlich, scheint nicht in den Koepfen zu sein. 

 

So lange bei der Olympiade noch die jeweiligen Fahnen der Laender hochgezogen werden und die Hymne gespielt, ist doch alles gut. Und der Medaillenspiegel? Sind wir endlich unter den ersten fuenf? Warum haben wir so wenig Goldmedaillen? Wie oft faellt der Begriff "eine grosse Sportlernation". 

 

Apropos Nation: mir erzaehlte vor kurzem jemand, dass in Litauen der Sport Basketball so etwas wie eine Klammer der litauischen Identitaet sei, Symbol. 

 

wer etwas identitätsstiftend machen möchte, ist auf der vereinnahmenden seite. ich lasse mich nicht vereinnahmen.

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Die,die am Besten und unauffälligsten dopen, führen den Medaillenspiegel an.

 

 

 

Neuer Name im CDU Karussell, naja,so neu auch nicht: Herr Röttgen kandidiert für den CDU Vorsitz.

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vor 2 Minuten schrieb Long John Silver:

....es gibt Strukturen und auch Zwaenge und Vorstellungen, wie Zusammen leben ablaufen soll. ....

ich will nach meiner facon selig werden, nicht nach "Strukturen und auch Zwaenge und Vorstellungen, wie Zusammen leben ablaufen soll"

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vor 9 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Nun, ich denke, das Problem kann man nicht loesen.  Es sind zwei Gruppen, die eine, die etwas als positiv empfindet und erlebt, die andere, die es vehement ablehnt. Problem entsteht, wenn die letztere der ersteren unbedingt einreden will, was sie tut, sei Mist anstatt die Leute  einfach in Ruhe etwas Positiives erleben zu lassen. Es ist so ein Hang bei Leuten, etwas, was sie selbst nicht moegen, fuer andere madig machen zu wollen. meistens gibt es dazu gar keinen sachlichen Grund, sondern einfach persoenliches Nichtgefallen. 

 

 

 

Eher umgekehrt: Diejenigen,die zB Fussball odee Flaggenverehrung oder....als positiv empfinden, reden denen,die es nicht mögenein,sie seien schlechte Menschen.

Flo sprach sogar von Staatszerstörung (nur weil jemand keine Großveranstaltungen mag..?)

 

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vor 20 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Weil er ein Mensch ist, und kein Ideal. Und ich bin überzeugt, dass auch Du ein mehr an Gemeinsamkeit nicht nur brauchst, sondern in Deinem Leben auch de facto hast. Wer das nicht braucht, leidet an einer zumindest milden Form von Autismus. Wir sind Herdentiere. Und Herdentiere erkennen sich am gemeinsamen Geruch. 

warum sollte ich leiden? wir sind keine herdentiere. wenn du dich als herdentier verstehst, sei es dir gegönnt. dein strenger geruch ist für mich störend. ich mag den lieblichen duft eines individuellen parfüms.

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vor 20 Stunden schrieb Werner001:

....Dabei zu sein ist schon wichtig.

 

Werner

was ist "dabei zu sein" konkret? gemeinsam singen? gemeinsam beten? gemeinsam essen?  wenn ich aus dem auto aussteige, bin ich spätestens dabei. wenn andere spielen und ich musik höre, bin ich dabei.

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3 hours ago, mn1217 said:

Sie dürfen aber mit Kartenspielen,ohne konvertieren zu müssen. ?

Welche Information fehlt dir, die nicht in meinem Posting steht?

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Eher umgekehrt: Diejenigen,die zB Fussball odee Flaggenverehrung oder....als positiv empfinden, reden denen,die es nicht mögenein,sie seien schlechte Menschen.

Flo sprach sogar von Staatszerstörung (nur weil jemand keine Großveranstaltungen mag..?)

 

 

Hmm, wenn ich da mal die realen Debatten in der deutschen Gesellschaft zugrunde lege:

- Kritisiert wurden jeweils die ganzen Flaggen an den Autos zu WM-Zeiten.

Wenn jemand öffentlich kritisiert wurde, dass er oder sie "keine Flagge zeigte" zu WM-Zeiten: wo, wer und wann?

 

-Wir haben häufiger Demonstrationen gegen öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr. Gibt es irgendwelche relevanten Forderungen, diese müssten von der Bevölkerung positiv begleitet werden?

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 20 Stunden schrieb duesi:

Finde ich gut 😉 Ich bin gerade dabei das zu lernen und etwas mehr aus mir rauszukommen. Obwohl von den meisten Menschen nichts von ihnen aus kommt, sind die Reaktionen meistens positiv, wenn ich ein Lächeln und ein freundliches Wort für andere übrig habe.

laß dir zeit. ich habe mit 60 angefangen.

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braucht ein innerlich starker mensch massenrituale, -kulte? ich habe ein persönliches ritual: auf der couch liegen und die st.petersburger litanei hören. dabei fühle ich mich mit der welt und gott eins. jetzt noch eine fahnenweihe, eine nationalhymne? nein, brauche ich nicht, zerstört die stimmung.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Flo sprach sogar von Staatszerstörung (nur weil jemand keine Großveranstaltungen mag..?)

Von Großveranstaltungen habe ich nirgendwo gesprochen und erst recht habe ich keine Pflicht zur WM-Begeisterung gefordert.

 

Also komm endlich mal zum Punkt - nämlich zu Deiner eigenen hier kundgetanen massiven Abneigung gegen unsere Nationalen Symbole - aber hör auf mir Dinge in den Mund zu legen.

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