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Politik für Alle


mn1217

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

was definieren die da eigentlich?

 

Meine persönliche Erfahrung: Wenn man wissen will, was "typisch deutsch" ist, muss man Leute fragen, die keine gebürtigen Deutschen sind.

 

Werner

 

AfD definiert das exklusiv.

Aber ich erwarte nicht, dass Zugewanderte und Menschen, deren Asylantrag anerkannt wurde, sich typisch deutsch verhalten. Gott bewahre!

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Werner:Das gehört dann also dazu.

Deutschland ist,denke ich,zu foederal für eine einheitliche Kultur.

Da schüttelt halt der Nordfriesen den Kopf

über Karneval und der Rheinländer denselben ueber das Oktoberfest. 

Das ist nicht schlimm.

 

bearbeitet von mn1217
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Das allertypischste Deutsche ist die Diskussion darüber, was typisch deutsch ist, und ob es überhaupt so etwas gibt.

Ich vermute eine solche Diskussion ist bei keinem anderen Volk der Welt denkbar.

Das sollte uns alle erfreuen, da haben wir Deutschen endlich etwas total Exklusives.

 

:D

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Frank:
vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn dem wirklich so ist, dann spricht das mMn nicht gerade für Köln.

Da ist ja das viel geschmähte Bayern noch offener. Da muss man nicht im Trachtenverein sein, um dazuzugehören. Es hat auch keine Konsequenzen, wenn man nicht im Trachtenverein ist. Und wenn sich gemeinsames Tun, gemeinsame Werte und Interessen pflegen,.......wirklich so auf Karneval fixiert, dann stimmt da wohl was nicht so ganz....

Und trotz der Liberalitas Bavariae war vor einigen Jahren,  die Solidarität so groß dass das BRK zusammen mit Bayern 3 das "Team Bayern" gründen musste um die Flut an Spontanhelfern, die ins damals vom Hochwasser betroffenen Ostbayern kamen, zu koordinieren.

 

irgendwie stehe ich grad auf der Leitung...

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

... bei gleichzeitiger Geringschätzung der eigenen Kultur, höre ich aus nichtdeutschem Mund, der die Deutschen seit Jahren beobachtet.

 

Werner

er muß die deutschen und die deutsche kultur kennen und fühlen können, mit ihrer fülle und ihrer differenziertheit. böswillig könnte ich das als verkennung und mißachtung der deutschen interpretieren.

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

... bei gleichzeitiger Geringschätzung der eigenen Kultur, höre ich aus nichtdeutschem Mund, der die Deutschen seit Jahren beobachtet.

 

Werner

Ja, leider hat dieser nichtdeutsche Mund damit durchaus Recht, das es auch ein Kennzeichen deutscher Zeitkultur ist, nicht allzu stolz auf die eigenen kulturellen Errungenschaften zu sein. 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Werner:Das gehört dann also dazu.

Deutschland ist,denke ich,zu foederal für eine einheitliche Kultur.

Da schüttelt halt der Nordfriesen den Kopf

über Karneval und der Rheinländer denselben ueber das Oktoberfest. 

Das ist nicht schlimm.

 

 

Das ist doch in anderen Ländern auch nicht viel anders.

Ach ja, und manch Nichtbayer hält das Oktoberfest für eine bayrische Karnevalzusatzvariante, wie mir mein Sohn letzthin über seinen Hamburger Kollegen berichtete. 😂

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Das allertypischste Deutsche ist die Diskussion darüber, was typisch deutsch ist, und ob es überhaupt so etwas gibt.

Ich vermute eine solche Diskussion ist bei keinem anderen Volk der Welt denkbar.

Das sollte uns alle erfreuen, da haben wir Deutschen endlich etwas total Exklusives.

 

:D

Werner

 

🤣

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vor 3 Minuten schrieb duesi:

Ja, leider hat dieser nichtdeutsche Mund damit durchaus Recht, das es auch ein Kennzeichen deutscher Zeitkultur ist, nicht allzu stolz auf die eigenen kulturellen Errungenschaften zu sein. 

warum sollte ich stolz sein? ich habe sie nicht geschaffen. aber ich lebe sie, mir ist sie bewußt auch jenseits von heino. ich lebe sie u.a. durch großzügigkeit der not, der großherzigkeit dem fremden gegenüber.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Daraus:

Zitat

Wähler, die ihre wirtschaftliche Lage als schlecht einschätzen, wählten eher Linke oder AfD. Wirtschaftlich eher zufriedene Hamburger stimmten für SPD, Grüne, CDU und FDP.

Das bestätigt mich in der Einschätzung, dass die Hufeisentheorie nicht so ganz verkehrt ist. Menschen, die sich zutrauen, ihre Probleme selbst lösen zu können, wählen eher Parteien aus der politischen Mitte. Menschen, die die Lösung ihrer Probleme vom Staat erwarten, wählen eher extrem rechts oder extrem links. Und bevor jetzt wieder Anfeindungen kommen: Nein, ich behaupte nicht, jeder Mensch könne seine Probleme ohne fremde Hilfe selbst lösen. Nein, ich will nicht den Sozialstaat abschaffen.

 

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vor 2 Minuten schrieb duesi:

Das bestätigt mich in der Einschätzung, dass die Hufeisentheorie nicht so ganz verkehrt ist.

 

Verstehe ich nicht.....ich dachte, die Hufeisentheorie stellt einfach Linksextremismus und Rechtsextremismus einander gegenüber an die Enden des Hufeisens, bildlich gesprochen, weshalb Politik der Mitte /für die Mitte sich in gleicher Weise von der Linken wie von der Rechten zu distanzieren habe.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

 

Sorry, die Epoch Times zählt für mich nicht zu den seriösen journalistischen Quellen.
Falun-Gong-Mitglieder und AfD-Anhänger mögen das anders sehen.
 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Verstehe ich nicht.....ich dachte, die Hufeisentheorie stellt einfach Linksextremismus und Rechtsextremismus einander gegenüber an die Enden des Hufeisens, bildlich gesprochen, weshalb Politik der Mitte /für die Mitte sich in gleicher Weise von der Linken wie von der Rechten zu distanzieren habe.

Sie sind nicht nur an den Enden des Hufeisens wie bei einem U, sondern die Enden nähern sich wieder an. Aber das sind nur Bilder. Ich bin der gleichen Meinung wie der Parteitagsbeschluss, dass Politik der Mitte sich sowohl von der Linken als auch von der Rechten zu distanzieren habe. Die Gemeinsamkeit von extrem linken und extrem rechten Positionen sehe ich darin, dass hier eine starke Autoritätsverlagerung an staatliche Behörden stattfindet. Die Linke ist zwar derzeit nicht so weit links, dass ich sie als Gefahr für die Demokratie bezeichnen würde. Und mit manchen linken Positionen wie einem stärkeren Mindestlohn sympathisiere ich sogar. Dennoch sehe ich bei dieser Partei derzeit Gefahren, die eine Zusammenarbeit unmöglich machen.

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vor 23 Minuten schrieb duesi:

Daraus:

Das bestätigt mich in der Einschätzung, dass die Hufeisentheorie nicht so ganz verkehrt ist. Menschen, die sich zutrauen, ihre Probleme selbst lösen zu können, wählen eher Parteien aus der politischen Mitte. Menschen, die die Lösung ihrer Probleme vom Staat erwarten, wählen eher extrem rechts oder extrem links. Und bevor jetzt wieder Anfeindungen kommen: Nein, ich behaupte nicht, jeder Mensch könne seine Probleme ohne fremde Hilfe selbst lösen. Nein, ich will nicht den Sozialstaat abschaffen.

 

hufeisentheorie geht nicht von den wählern und ihren wanderungen aus, sondern von den gesellschaftspolitischen zielen der  parteiführer/organe. diese sind extrem unterschiedlich.

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vor 14 Minuten schrieb Alfons:

 

Sorry, die Epoch Times zählt für mich nicht zu den seriösen journalistischen Quellen.
Falun-Gong-Mitglieder und AfD-Anhänger mögen das anders sehen.
 

 

Ist dir die Die Welt unverdächtiger?

https://www.welt.de/politik/deutschland/video205789771/Nordrhein-Westfalen-SPD-scheitert-mit-Eilantrag-gegen-die-AfD.html

 

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vor 2 Minuten schrieb helmut:

hufeisentheorie geht nicht von den wählern und ihren wanderungen aus, sondern von den gesellschaftspolitischen zielen der  parteiführer/organe. diese sind extrem unterschiedlich.

Sicher. Aber die Wanderungsbewegungen der Wähler bestätigen in diesem Fall, dass das parteipolitische Lockmittel der Parteien von links und rechts außen, Wähler an den Big-Brother-Staat binden zu wollen, eine Abgrenzung der Parteien der Mitte erfordert.

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vor 8 Minuten schrieb duesi:

Sicher. Aber die Wanderungsbewegungen der Wähler bestätigen in diesem Fall, dass das parteipolitische Lockmittel der Parteien von links und rechts außen, Wähler an den Big-Brother-Staat binden zu wollen, eine Abgrenzung der Parteien der Mitte erfordert.

schau dir die gesellschaftspolitischen ziele an. die abgrenzung gegen rechts ist ja erst neu. warum? die wähler in der mitte gehen überproportional verloren.

abgrenzung gegen links (die linke) ist ein formaler akt. die begründung ist wenig tragfähig, sie ist innerparteilich wichtig. kein vorsitzender in spe hätte eine chance ohne diese abgrenzung.

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vor 15 Minuten schrieb duesi:

Sicher. Aber die Wanderungsbewegungen der Wähler bestätigen in diesem Fall, dass das parteipolitische Lockmittel der Parteien von links und rechts außen, Wähler an den Big-Brother-Staat binden zu wollen, eine Abgrenzung der Parteien der Mitte erfordert.

 

Wie weit soll deiner Meinung nach diese Abgrenzung der Parteien der Mitte gehen?

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vor 13 Minuten schrieb rince:
vor 28 Minuten schrieb Alfons:

Sorry, die Epoch Times zählt für mich nicht zu den seriösen journalistischen Quellen.
Falun-Gong-Mitglieder und AfD-Anhänger mögen das anders sehen.
 

 

Ist dir die Die Welt unverdächtiger?

https://www.welt.de/politik/deutschland/video205789771/Nordrhein-Westfalen-SPD-scheitert-mit-Eilantrag-gegen-die-AfD.html

 

Ich habe nicht den Fakt bezweifelt, das die SPD-Fraktion im NRW-Landtag einen Antrag einbringen wollte (der übrigens gar nicht zugelassen wurde). Ich habe die Quelle, die Flo77 dazu verlinkt hat, als unseriös bezeichnet. Diese mangelnde Seriosität zeigt sich zum Beispiel in der Überschrift des Epoch-Times-Artikels "SPD fordert Ausschluss der AfD".
Um sinnvoll und fundiert über etwas zu diskutieren, halte ich es für notwendig, sich auf seriöse Quellen zu beziehen - die "Welt" zB ist eine (und dort ist auch nicht von "Ausschluss der AfD" die Rede). Die Epoch Times betrachte ich nicht als seriöse Quelle. Noch lieber wäre es mir gewesen, den Text des SPD-Antrags unkommentiert irgendwo zu sehen. Aber da er gar nicht zugelassen wurde, dürfte das schwer sein, ihn aufzutreiben.
 

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wie weit soll deiner Meinung nach diese Abgrenzung der Parteien der Mitte gehen?

Ich sehe es beispielsweise mit Sorge, dass die CDU in Thüringen Kompromisse mit der Linken gemacht hat. Ich glaube, dadurch hat sie sich weit unglaubwürdiger bei den Wählern gemacht als durch die Kemmerich-Wahl, bei der die Zusammenarbeit mit der AfD ja nicht beabsichtigt gewesen ist. Ich finde, CDU/CSU sollte den Wählern die klare Botschaft vermitteln, dass sie alles dafür tut, um den Menschen beste Rahmenbedingungen für ein eigenverantwortetes freies bürgerliches Leben zu bieten. Dass sie sich aber nicht den Schuh anziehen wird, den Menschen ihre Probleme vollständig abzunehmen. Und dass sie keinesfalls mit Parteien zusammenarbeiten wird, die den Menschen falsche Heilsversprechen machen.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

So unterschiedlich kann es sein.

Ich erlebe dagegen hier in Bayern, dass regionales Brauchtum keineswegs missachtet wird. Trachten- und sonstige Vereine scheinen keine Nachwuchssorgen zu haben, die wachsen da irgendwie ganz selbstverständlich mit rein. Es scheint da auch keine Berührungsängste zu geben.

 

Dein letzter Satz ist mir zu pauschal. Es gibt nach meiner Wahrnehmung "Neue", die dazugehören wollen, und welche, die eben nicht dazugehören wollen.

Aber ganz ehrlich, ich schau beim Fasching gerne zu, maskiere mich vielleicht auch mal, hatte bisher aber auch keinerlei Lust groß mitzumachen. Und mit Faschingsprinz und-grade kann ivch bis dato nichts anfangen. Das nehme ich zur Kenntnis, das war's dann aber auch.

Bayern hat ja auch keine jahrelange Indoktrination durch rot-grüne Regierungen hinter sich. Dafür gilt Bayern ja auch bei den ach so modernen Nordländern als "hinterwäldlerisch".

Den Kindern bei Euch wird ja auch das Brauchtum nicht als Relikte einer besser hinter sich zu lassender Vergangenheit verkauft.

 

Daß der Karneval bei Euch nicht die gleiche Rolle spielt wie bei uns ist bekannt - deshalb verstehe ich auch nicht warum Du dich jetzt bemüßigt fühlst deine Haltung gegenüber unserer rheinischen Tradition zu erklären. Deine Haltung hat doch überhaupt Nichts damit zu tun, daß es hier vor Ort Bevölkerungsgruppen gibt, die sich eben nicht in unsere bestehenden Strukturen integrieren wollen bzw. lassen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

Warum ? das geht mit Fraktionsdisziplin also alles ganz normal man findet Mehrheiten  die Rechte der AfD sind nicht eingeschränkt sie können  überall mit stimmen sich zu Wort melden    wo liegt das Problem

"Fraktionsdisziplin" ist bei uns verfassungswidrig. Wird nur nicht verfolgt, weil es die politische Bequemlichkeit der Damen und Herren an den Spitzen stören könnte...

 

Ist für mich aber auch nur ein weiteres Puzzleteil warum ich unser System nicht für eine echte Demokratie halte.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Versuche es EINMAL ohne Beleidigung\ persönlichen Angriff.

 

Deutschland ( und Köln schon gar nicht) ist doch nicht die Borg.

Nix assimilieren. Leben und leben lassen.

Ad 1: Ich kann Dir schreiben, was ich will. Es kommt immer falsch an. Von daher...

 

Ad 2: Wandere mal in die Türkei aus und versuch mal ohne Türkischkenntnisse, ohne dich an die Kleidervorschriften zu halten, ohne die dortige Etikette einzuhalten und ohne dich Deinen Nachbarn im Verhalten anzupassen Anschluss zu finden. Jede Nation muss sein wie die Borg oder sie verschwindet. Die Deutschen scheinen das einzige Volk dieses Planeten zu sein, daß diese anthropologische Konstante auf einer theoretischen Ebene nicht wahrhaben will.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wenn dem wirklich so ist, dann spricht das mMn nicht gerade für Köln.

Da ist ja das viel geschmähte Bayern noch offener. Da muss man nicht im Trachtenverein sein, um dazuzugehören. Es hat auch keine Konsequenzen, wenn man nicht im Trachtenverein ist. Und wenn sich gemeinsames Tun, gemeinsame Werte und Interessen pflegen,.......wirklich so auf Karneval fixiert, dann stimmt da wohl was nicht so ganz....

Wir haben Verwandtschaft in Oberbayern und im Bertesgadener Land - sorry, aber selbstverständlich ist Bayern genauso wie Köln. Du merkst es nur nicht, weil Du mitten drin steckst. Es sind "Zwänge" die nie offen ausgesprochen werden - aber die nunmal vorhanden sind. Und wenn man wirklich dazugehören will, muss man sich assimilieren (was in den meisten Fällen schleichend passiert).

 

Einzige Ausnahme dürften Communities sein, in denen ALLE zugezogen sind.

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