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Politik für Alle


mn1217

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10 hours ago, Flo77 said:

Ich finde der Namenswechsel sollte eine grundsätzlich Möglichkeit für jeden Zuwanderer sein. Wieso sollte jemand, der sich als Deutscher fühlt das nicht auch mit seinem Namen ausdrücken können?

 

"Yousouf Özdemir" hätte als "Josef Eisenstark" sicherlich andere Möglichkeiten als vorher...

Zum ersten: Das geht bei der Einbürgerung ganz problemlos

 

zum zweiten: genau so ist es.

 

Werner

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10 hours ago, Die Angelika said:

Wieso sollte sich ein Yousouf nun Josef nennen und damit die Verbindung zu seinen Wurzeln kappen?

(...)

der Familienname des einen ist eingedeutscht, der des anderen nicht. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sich der mit dem eingedeutschten Namen weniger auch als Ungar fühlen würde.

Aha, anscheinend werden durch die Übersetzung also doch keine "Wurzeln gekappt"?

Wenn der Yousouf nun Josef heißt,. ist das doch ein wesentlich geringerer Einschnitt bezüglich seiner Wurzeln, als wenn er nun Deutsch und nicht mehr Türkisch reden soll.

Geh mal nach Amerika, das ist es ganz normal, den Johann "John" zu rufen oder den Josef "Tschousef"

 

Werner

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9 hours ago, Die Angelika said:

Am einfachsten wäre es vieleicht, man würde nach dem Vorbild Nordkoreas Frau Merkel zur "ewigen Vorsitzenden" ernennen.

Sie könnte dann nach ihrem Ableben direkt vom Himmel aus die irdischen Geschicke lenken, vielleicht ernennt sie Gott sogar zu ihrem Generalsekretär.

 

Werner

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vor 19 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Vielfalt und Buntheit steht auf meiner Hitliste von leeren Begriffen, bei denen sich mir laengst die Fussnaegel hochrollen, ganz weit oben. 

 

Eine Welt von Menschen mit Sprechblasen ueber dem Kopf, in denen austauschbare Versatzstuecke stehen aus dem Jargon, mit dem sie mit "ihresgleichen" kommunizieren, Versatzstuecke, die bei diesen bestimmte "innere" Welten antriggern. 

 

 

klare Alterserscheinungen👴

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vor 19 Stunden schrieb duesi:

Und doch sind es sehr populäre Begriffe, die nicht nur von mn1217, sondern von großen Teilen der Gesellschaft benutzt werden und denen man sich stellen muss.

 

Bin mal an einer Pegida-Demonstration vorbeigegangen. Daneben standen junge Leute mit grünen Haaren, die das Schild hochhielten "wir sind bunt". Größer könnte die Polarisierung nicht sein. Auf der einen Seite Verfechter eines "christlichen Abendlandes", das es längst nicht mehr gibt. Auf der anderen Seite völliger Kulturrelativismus. 

da sind mir die Bunten bei weitem lieber wie jene für die das Christliche Abendland etwas zwischen Jugendweihe Confirmation und Dosenbier ist

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Noch kurz zur Rente:

 

Die sozial(istisch)e Idee der Altersvorsorge basiert auf dem Umlageprinzip, d.h. die Rentner von heute werden von den Leistungsträgern von heute finanziert. Funktioniert mehr oder weniger wunderbar in Gesellschaften mit ausreichend arbeitendem Nachwuchs.

 

Die "kaptalistische" Idee basiert darauf von seiner eigenen Arbeitsleistung Rücklagen zu bilden die entweder bei Bedarf verbraucht werden oder die in Form von Investitionen auch ohne zusätzliche eigene Arbeitsleistung den Lebensunterhalt durch Dividenden oder Zinsen etc. ermöglichen.

 

Unser Rentensystem ist angelegt auf ein Umlageverfahren OBWOHL unsere Wirtschaftsordnung längst ein Kapitalisierungsverfahren erfordern würde.

 

Das müsste übrigens nicht zwangsläufig auf private Fonds hinauslaufen, sondern könnte auch gebildet werden indem jeder durch Zahlung seiner RV-Versicherungsbeiträge Anteile an der Deutschland AG erwirbt. Die könnte man sogar vererbbar werden lassen.

Ich finde leider den Vorschlag nicht wieder wie er letztens aus der Politik kam.

 

das hat nichts mit sozialismus kapitalismus zu tun. bismarck war sicher kein sozialist. mit umlage kommst du schnell zu geld wenn du derartiges einführen willst.

volkswirtschaftlich ist es egal. was die rentner kaufen, muß produziert werden, egal wo das geld herkommt. bei stabilen (wachstums)verhältnissen ist das kein problem.

in den jetzigen verhältnissen mußt du es zwingend an die aktuelle wirtschaftskraft anpassen. aktuelle wirtschaftskraft ist anteil am volksvermögen mit seinen schwankungen. das heißt rentenfonds.

 

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vor 37 Minuten schrieb duesi:

.... wird wertes Geld in ein Fass ohne Boden geworfen.

geld ist nichts wert aus sich heraus. sein scheinwert kann jederzeit verändert werden. wertschöpfung heißt nicht geldschöpfung, sondern produktschöpfung. geld dient nur zur vermittlung gleichwerter anteile.

beim umlageverfahren ergibt sich dein heutiger anteil aus alten und uralten anteilen, bis 45 jahre zurück.

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vor 10 Stunden schrieb duesi:

....Dividende galten ja lange Zeit als so unbedeutend, dass das Thema niemanden interessiert hat. ....

dividende war früher das entscheidende. daraus entstand der aktienkurs. heute ist der aktienkurs ein spekulationsobjekt oder eine wette geworden.

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vor 1 Minute schrieb helmut:

geld ist nichts wert aus sich heraus. sein scheinwert kann jederzeit verändert werden. wertschöpfung heißt nicht geldschöpfung, sondern produktschöpfung. geld dient nur zur vermittlung gleichwerter anteile.

beim umlageverfahren ergibt sich dein heutiger anteil aus alten und uralten anteilen, bis 45 jahre zurück.

Mit "Wertes Geld" meine ich ja "Geld, zu dem es auch Produktwerte gibt, die dem Geld Werte verleihen". Wenn ich mein Geld nicht sinnvoll investiere, sondern es einer Kapitalgesellschaft gebe, die das Geld brach liegen lässt, dann wird sich die volkswirtschaftliche Produktschöpfung nicht groß verändern. Aber ich selbst bleibe unter meinen Möglichkeiten, mit dem Geld etwas sinnvolles zu tun, das auch zur Steigerung der Produktschöpfung beitragen könnte.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Und was soll uns diese Anekdote nun sagen?

 

Ich halte nichts von doppelten Staatsbürgerschaften. Entweder - oder. Denn man kann nicht zwei Herren dienen.

Genauso wenig halte ich davon die Staatsbürgerschaft zur Makulatur verkommen zu lassen (z.B. einen Nichtstaatsbürger in staatsrepräsentative Ämter zuzulassen).

 

Was Deine ungarischen Kollegen angeht, stammen diese aus einer Kultur, die mit der unseren eng verwandt ist (bis auf diese seltsame Sprache - wir haben Vorfahren aus den damals ungarischen Burgenland bei denen unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit - deutsch, kroatisch, ungarisch - in offiziellen Dokumenten selbstverständlich Ungarisch geschrieben und auch die Schreibweise der Namen angepasst wurden).

Ähnlich kenne ich es aus Polen, Russland und Tschechien.

 

Was Frankreich angeht: in Deinem Pass mag Angelika stehen bleiben - für die Franzosen wärest Du Angelique. Genauso wie eine Katharina in England zu Catherine wird oder ein Stefan in Ungarn zu Istvan. Damit drücken Dir diese Länder nämlich aus, daß Du dazugehörst...

Ich mag meinen - französischen - Vornamen nicht mal hier im hiesigen Gebrauch. Deine Anstellerei entlockt mir daher allenfalls ein Achselzucken.

 

Bei Josef Echteisen bzw. Eisenhart liegt die Sache noch ein wenig anders, da er aus einer Kultur komnt, die mit unserer kaum kompatibel ist und von der er sich lösen MUSS wenn er Deutscher werden und nicht Deutsch-Türke (das wichtigste steht im Deutschen immer am Ende)  bleiben will.

Das heißt ja nicht, daß er seine Herkunft und seine Vorfahren vergessen oder verleugnen müsste. Ich erwarte lediglich eine konkrete wahrhaftige Entscheidung für oder gegen unser Land. Eine Entscheidung übrigens die mir jedes andere Land der Welt ebenso abverlangen würde wenn ich dort einwandern wollte.

 

Du müsstest dich nirgendwo umnennen .

In Frankreich wurde mein Vorname übrigens noch nie umgewandelt,obwohl das problemlos möglich wäre.

 

Alles andere...puh ..du hast schon ein paar sehr fixe Ideen...

Und ich habe den Eindruck,  die tun dir nicht gut. 

Deinen Mitmenschen ohnehin nicht.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb helmut:

dividende war früher das entscheidende. daraus entstand der aktienkurs. heute ist der aktienkurs ein spekulationsobjekt oder eine wette geworden.

Vielleicht ganz früher Mal. Schön zu meinen Schulzeiten hat mir mein Sozialkundelehrer erklärt, dass die Gewinnmöglichkeiten durch die Steigerung des Aktienkurses weit größer seien als Gewinnbeteiligung durch Dividende und dass die Dividende überhaupt nur marginal bedeutend seien. Es wäre erfreulich, wenn sich das wieder geändert hätte.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Die heißen immer noch Friedrich, Karl-Gustav, Gisela und Sieglinde?

Da gibt es ja selbst hier in Deutschland inzwischen mehr englische ...

 

Werner

Es ging um den Nachnamen! (Muller und Smith als Beispiele)

Die oben genannten Vornamen waren in der Familie nie vorhanden, es gibt da andere Schätzchen 😁

 

Wer "Josef Eisenhart" toll findet,sollte aber zum Thema Namensvorlieben nicht über Sieglinde etc lästern.

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vor 1 Minute schrieb duesi:

Vielleicht ganz früher Mal. Schön zu meinen Schulzeiten hat mir mein Sozialkundelehrer erklärt, dass die Gewinnmöglichkeiten durch die Steigerung des Aktienkurses weit größer seien als Gewinnbeteiligung durch Dividende und dass die Dividende überhaupt nur marginal bedeutend seien. Es wäre erfreulich, wenn sich das wieder geändert hätte.

daraus entsteht dann der wunsch durch spekulation über den durchschnitt zu kommen. spekulieren kannst du nur, wenn du geld übrig hast.

dein lehrer hat dir die äußere erscheinung gelehrt, nicht das wesen hinter der erscheinung.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Herrlich, wie die linke Journaille ob der gestrigen Pressekonferenz von Herrn Merz in kollektive Schnappatmung verfällt... das hat er doch nicht wirklich gesagt? Darf der das sagen? *shocking*

Hat er vielleicht die Frage gar nicht verstanden? Es scheint für einige unvorstellbar, dass Bekämpfung von Clankriminalität und Grenzsicherung tatsächlich wichtige politische Themen sein könnten...

 

:lol::lol::lol:

Aber keine Lösung gegen Rechtsradikalismus.

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Just now, mn1217 said:

Es ging um den Nachnamen! (Muller und Smith als Beispiele)

Die oben genannten Vornamen waren in der Familie nie vorhanden, es gibt da andere Schätzchen 😁

 

Wer "Josef Eisenhart" toll findet,sollte aber zum Thema Namensvorlieben nicht über Sieglinde etc lästern.

Das mit den Nachnamen gibt sich im Laufe der Zeit, denke ich, siehe Wischnewksi oder Lafontaine.

Wer aber unbedingt lieber Yousouf als Josef oder Yunus statt Jonas heißen will, soll sich nicht beklagen, wenn er seinen Namen dauernd buchstabieren muss und für einen Nicht-Deutschen gehalten wird.

 

Werner

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vor 45 Minuten schrieb Werner001:

Am einfachsten wäre es vieleicht, man würde nach dem Vorbild Nordkoreas Frau Merkel zur "ewigen Vorsitzenden" ernennen.

Sie könnte dann nach ihrem Ableben direkt vom Himmel aus die irdischen Geschicke lenken, vielleicht ernennt sie Gott sogar zu ihrem Generalsekretär.

 

Werner

Kohl war länger Kanzler,hast du da sowas gesagt/geschrieben? 

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Just now, mn1217 said:

Kohl war länger Kanzler,hast du da sowas gesagt/geschrieben? 

Was hat denn der damit zu tun?

 

Werner

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vor 48 Minuten schrieb Werner001:

Aha, anscheinend werden durch die Übersetzung also doch keine "Wurzeln gekappt"?

Wenn der Yousouf nun Josef heißt,. ist das doch ein wesentlich geringerer Einschnitt bezüglich seiner Wurzeln, als wenn er nun Deutsch und nicht mehr Türkisch reden soll.

Geh mal nach Amerika, das ist es ganz normal, den Johann "John" zu rufen oder den Josef "Tschousef"

 

Werner

Namen, insbesondere Vornamen, haben mehr mit Identität zu tun als Sprache. 

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Just now, mn1217 said:

Namen, insbesondere Vornamen, haben mehr mit Identität zu tun als Sprache. 

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall.

 

Aber selbst wenn du recht hättest, dann sollten zumindest die Eltern ihren hier geborenen Kindern entsprechende Namen geben Würde denen das Leben ziemlich erleichtern.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 46 Minuten schrieb duesi:

Wenn das verpflichtend wäre, wäre das genauso sozialistisch wie das Umlageprinzip. Bismarck hatte ja damals sogar ein Kapitalisierungsverfahren eingeführt. Und wenn Hitler nicht die Rentenkassen für seine Kriege geplündert hätte, so dass das Rentensystem zu einem Umlagesystem umgebaut werden musste, so ist es meine feste Überzeugung, dass wir die Rentenproblematik durch Geldentwertung und Finanzkrisen schon sehr viel früher bekommen hätten. Die Rendite für ein Kapitalisierungsverfahren müssen auch von irgendeiner arbeitenden Bevölkerung erst mal erwirtschaftet werden. Und wenn ganz Europa sich der Nachwuchssorge entzieht, geht das nur durch Investitionen in kinderreiche Länder oder durch Masseneinwanderung. Ich halte schon den Gedanken, man könne eine langfristige Vermögensstrategie und Altersversorge irgendwie für die gesamte Gesellschaft durch Investition in Kapitalgesellschaften organisieren, für ziemlich blauäugig. Anstatt Menschen zu fördern, wird wertes Geld in ein Fass ohne Boden geworfen.

Ich bin mir nicht sicher, ob man eine völlig freiwillige Alterssicherung tatsächlich verantworten könnte. Ex hohlo baucho würde ich das - bei aller Nähe zu den Wertkonservativen - verneinen. Wenn die Verelendung jener, die nicht vorgesorgt haben billigend in Kauf genommen würde ginge es. Andernfalls bliebe die Sorge wieder an der Solidargemeinschaft hängen - ob die aber zur Solidarität verpflichtet sein muss, wenn die Bedürftigen keinerlei Auflagen haben um die Bedürftigkeit zu vermeiden?

 

Ich teile die Auffassung, daß unser Wohlstand durch Personen erarbeitet wird übrigens nicht mehr so ganz. "Arbeit" ist immer mehr Maschineneinsatz d.h. Kapitaleinsatz/Investition. Um die Teilhabe breiterer Gesellschaftschichten am Wirtschaftsleben auch in Zukunft zu erhalten ist aus dieser Perspektive meiner Meinung nach unbedingt notwendig das Investitionkapital weit zu streuen.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Du müsstest dich nirgendwo umnennen .

In Frankreich wurde mein Vorname übrigens noch nie umgewandelt,obwohl das problemlos möglich wäre.

Da Du keinen besonders integrationswilligen Eindruck machst, wundert mich das allerdings nicht.

 

Davon mal ab, daß Du nicht erwähnt hast, ob Du nach Frankreich ausgewandert wärest - der Integrations- bzw. Assimilationsdruck erscheint mir eher nicht gegeben gewesen zu sein.

 

Bei unserem Schüleraustausch in Moskau bekamen die Integrierten übrigens sehr schnell ihre russischen Kurz- und Koseformen verpasst.

 

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Es ging um den Nachnamen! (Muller und Smith als Beispiele)

Die oben genannten Vornamen waren in der Familie nie vorhanden, es gibt da andere Schätzchen 😁

 

Wer "Josef Eisenhart" toll findet,sollte aber zum Thema Namensvorlieben nicht über Sieglinde etc lästern.

Es ging um Namen generell.

 

Und ob man Josef Reineisen als Namen  toll findet oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Fakt ist nunmal, daß sich der Träger damit jede Menge vereinfacht und sich damit eindeutig zu seiner Wahlheimat positioniert.

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vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall.

 

Aber selbst wenn du recht hättest, dann sollten zumindest die Eltern ihren hier geborenen Kindern entsprechende Namen geben Würde denen das Leben ziemlich erleichtern.

 

Werner

Es gibt bezüglich Vornamen ja netterweise Vorgaben in Deutschland.

 

Und natürlich sind Vornamen entscheidender. Wesentlich.  

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Da Du keinen besonders integrationswilligen Eindruck machst, wundert mich das allerdings nicht.

 

 

 

Geht es nicht ohne? Anscheinend nicht.

Wer hat die französische Schwiegerfamilie?

Gut, das wäre geklärt.

 

 

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