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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Hypothetisch ist und bleibt das nur, wenn man nicht endlich anfängt etwas zu tun. Wenn Griechenland alleine damit überfordert ist, nun, wozu haben wir einen multinationalen Zusammenschluss wie die EU? Wenn die Lager so unmenschlich sind, was hindert die EU daran eigene Lager zu führen. Und so viel Zeit würde das nicht brauchen. In Salzburg hat das Rote Kreuz in wenigen Wochen Fertigteilhäuser für ... ich glaube so an die 400 Bewohner errichten lassen. Wenn das Salzburger RK das für 400 Menschen hinbekommt, warum nicht auch die EU für 4000 Tausend? Man muss es politisch nur wollen und damit anfangen. 


Ich gebe dir ja grundsätzlich recht, ich sehe nur noch viel rascheren Handlungsbedarf.

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Long John Silver
vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Jein. Ich nutze online bis zu einem Dutzend Medien mehr oder weniger regelmäßig (Welt.de, Stern.de, Focus.de, Handelsblatt.com, rp-online.de, nrz.de, tagesschau.de, nzz.ch, sz.de und hin und wieder noch standard.at). Alle diese Seiten haben mittlerweile gefühlt die Hälfte ihres Angebots hinter Bezahlschranken gepackt. Ich konnte mich bisher noch nicht entscheiden für welche Seiten ich tatsächlich Abos abschließen soll, aber auf Dauer werde ich da nicht drumherumkommen.

 

Spiegel.de ist wegen seiner Cookie-Abo-Politik schon aus meiner Presseschau rausgeflogen (ok - es war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte).

 

So ganz kostenlos sind die Informationen also doch nicht.

 

Was ich auch voellig in Ordnung finde. Ich weiss gar nicht, wer mal die Idee vor einiger Zeit in die Welt setzte, Journalismus sei ein kostenloses Angebot, als muessten die Zeitungen ploetzlich kein Geld mehr verdienen wie frueher, keine Ahnung, wie diese Idee auf dem Markt kam ...

 

Also, ich bin wie gesagt mehr als gern bereit fuer  Artikel zu bezahlen, die mich interessieren (ich denke mal, die meisten Leute denken genauso).

 

Fest abonniert habe ich die Lokalzeitung.

 

 

 

 

 

 

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Wenn ein Asylant "Wurzeln schlägt" gibt es - nach Deiner Auffassung - keinen Grund mehr, warum er überhaupt zurückkehren sollte. Ergo wird er zum Migranten. Und genau das ist das Problem, daß den Helfern anscheinend längst nicht mehr klar ist, daß Asyl eine temporäre Sache ist und nichts mit "neuer Heimat" zu tun hat.

meine asylkinder haben kaum erinnerung mehr an syrien. sie sprechen eine mir unverständliche sprache, vorarlberger dialekt, sie lernen und träumen von matura und studium, sie wollen gutes geld verdienen für ein haus, auch für ihre eltern und für mich und  meine frau. warum sollen sie zurück? wann sollen sie zurück? sollen sie ihre koffer nicht auspacken? ich tausche mich mit ihnen über religion aus. mit ihnen ist bei mir der islam ganz konkret angekommen. ihre leitkultur ist vorbildlich für österreich. sie jammern nicht über kinder, schule, eltern, ehepartner. sie sind ein vorbild. sie sind nicht ausgesucht, einfache leute, keine intellektuellen. zum abschluß polemisch: sollen die jammergestalten nach übersee gehen.

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vor 26 Minuten schrieb Long John Silver:

... ich bin wie gesagt mehr als gern bereit fuer  Artikel zu bezahlen, die mich interessieren (ich denke mal, die meisten Leute denken genauso).

ist dein interesse  ein gefühl?

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Um noch etwas ganz anderes zu erwähnen:

Der Bundestag hat den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr um ein ganzes Jahr verlängert.

Finde ich relativ bizarr: gegen einen Feind, den die US-Militärmaschinerie nicht besiegen konnte, in einem Land, in dem per Wahl nicht mal ein Staatsoberhaupt zuverlässig bestimmt werden kann.

Was will man da?

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Zitat

Was will man da?

 

Bei Merkel als Kanzlerin und Maas als Außenminister stellst du solche Fragen?

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 12 Minuten schrieb Higgs Boson:

Weil diese Kinder meine Rente zahlen werden.

 

Deine Rente wird gerade verjubelt. Du lebst offenbar in einer Traumwelt, in der Werte erarbeitet werden müssen oder können. Schon für die, die heute hier leben, haben wir nicht genug Arbeit, und die Arbeit, die wir hätten, wollen oder können wir nicht bezahlen. Ob du eine Rente bekommst, ist ausschließlich eine politische Frage, oder, mit anderen Worten, die Frage, ob man Lust hat, dafür die Gelddruckmaschinen anzuwerfen. 

 

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Wir hatten doch diskutiert, ob Medien heutzutage mehr "moralisieren":

Wenn ich aktuell so durch die Medien schaue, fallen die "moralisierungsaffinen" Themen wie Migration, Klimapolitik, AfD-Beobachtung etc doch sehr ab im Vergleich zur "Naturkatastophe" - Corona. 

Was mich zu der Überzeugung bringt, dass v.a. das Geschäftsmodell "Emotionalisierung" vorangetrieben wird, "Moral" ist nur ein sehr gefühlsbetonter Unterpunkt, wie "Sex & crime" eben.

("Moral" eignet sich z.B. sehr gut, wenig massentaugliche Themen der Politik als Räuberpistole von "gut" gegen "böse" zu inszenieren, sprich zu emotionalisieren.)

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Ich glaube nicht, dass das so ist. Eher ist es imo so, dass Mecky Messer recht hat: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Ein echtes Problem verdrängt den Luxus der billigen Moralpredigt. Wir haben zur Zeit andere Sorgen. Mit der Moral kommen wir wieder, wenn wir uns den Luxus ihrer Predigt wieder leisten können. 

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vor 29 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Ich glaube nicht, dass das so ist. Eher ist es imo so, dass Mecky Messer recht hat: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Ein echtes Problem verdrängt den Luxus der billigen Moralpredigt. Wir haben zur Zeit andere Sorgen. Mit der Moral kommen wir wieder, wenn wir uns den Luxus ihrer Predigt wieder leisten können. 

wer so oft das wort moral in den mund nimmt, hat ein problem mit moral.

 

ganz unmoralisch : solidarität und verantwortung braucht es und gelassenheit

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vor 38 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Ich glaube nicht, dass das so ist. Eher ist es imo so, dass Mecky Messer recht hat: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Ein echtes Problem verdrängt den Luxus der billigen Moralpredigt. Wir haben zur Zeit andere Sorgen. Mit der Moral kommen wir wieder, wenn wir uns den Luxus ihrer Predigt wieder leisten können. 

 

Na ja, eigentlich waren doch gerade Zeiten von Pest & Cholera sonst auch Zeiten der Moralpredigt. Wenn sie heute gerade dann entbehrlich scheint, wäre es auch eine erhebliche Bedeutungsverschiebung.

Warum sollten sich also Leute wirklich für "Moral" interessieren, wenn es ihnen gut geht? Aus Dekadenz und Langeweile? Das wären doch dann wieder emotionale Zustände, bei nichts so gut wie ein bisschen Empörung das Blut in Wallung bringt?

bearbeitet von Shubashi
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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

 

 

Deine Rente wird gerade verjubelt. Du lebst offenbar in einer Traumwelt, in der Werte erarbeitet werden müssen oder können. Schon für die, die heute hier leben, haben wir nicht genug Arbeit, und die Arbeit, die wir hätten, wollen oder können wir nicht bezahlen. Ob du eine Rente bekommst, ist ausschließlich eine politische Frage, oder, mit anderen Worten, die Frage, ob man Lust hat, dafür die Gelddruckmaschinen anzuwerfen. 

 

 

Meine Rente ging schon für den Aufbau Ost drauf.

 

Wir brauchen weltweit gut ausgebildete und motivierte Leute. Dazu müssen sie voll integriert sein. Und da ich auch hinter dem Aufbau Ost stehe, und meine Rentenbeiträge gerne für einen Haufen Menschen eingezahlt habe, die nie einen Pfenning oder später Cent in das System eingezahlt haben: Ich glaube an globale Solidarität.

 

Frei nach Marx: Proletarier ALLER LÄNDER vereinigt Euch!

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

 

Na ja, eigentlich waren doch gerade Zeiten von Pest & Cholera sonst auch Zeiten der Moralpredigt. Wenn sie heute gerade dann entbehrlich scheint, wäre es auch eine erhebliche Bedeutungsverschiebung.

Warum sollten sich also Leute wirklich für "Moral" interessieren, wenn es ihnen gut geht? Aus Dekadenz und Langeweile? Das wären doch dann wieder emotionale Zustände, bei nichts so gut wie ein bisschen Empörung das Blut in Wallung bringt?

Corona wird in der westlichen Welt nicht mehr als "Strafe Gottes" für moralisches Fehlverhalten betrachtet. Moralpredigten sind da eher karikaturistischer Natur.

 

Wobei gestern bei WDR5 tatsächlich ein philosophische Debatte lief in der es um Nachbarschaftshilfe, zu-sich-selbst-kommen, auf-sich-fokussieren, und ähnliches.

 

Angesichts der sonst in unserer Wohlstandsgesellschaft grassierenden "spirituellen Leere" und des permanent schlecht(gemachten) Gewissens besagter Wohlstandsnutznießer sind Moralpredigten sehr viel angesagter.

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vor 3 Minuten schrieb Higgs Boson:

Frei nach Marx: Proletarier ALLER LÄNDER vereinigt Euch!

Ach Du gehörst auch zur "wir erschießen das reichste 1% der Gesellschaft oder lagern es zumindest für nützliche Arbeit ein"-Fraktion?

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

...Warum sollten sich also Leute wirklich für "Moral" interessieren, wenn es ihnen gut geht? Aus Dekadenz und Langeweile? ....

warum sollte ich mich für moral interessieren? für welche moral? ich bin biologisch mit empathie ausgestattet. erziehung und lebenserfahrung haben sie etwas geschliffen. evolutionäre emotionsforschung kann details beschreiben.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Ach Du gehörst auch zur "wir erschießen das reichste 1% der Gesellschaft oder lagern es zumindest für nützliche Arbeit ein"-Fraktion?

marx war kein moralist. er war ein analytiker. hättest du ihn studiert würdest du nicht salonkommunisten zitieren.

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Angesichts der sonst in unserer Wohlstandsgesellschaft grassierenden "spirituellen Leere" und des permanent schlecht(gemachten) Gewissens besagter Wohlstandsnutznießer sind Moralpredigten sehr viel angesagter.

 

Das halte ich auch für einen möglichen Grund, dass "Moralpredigten" gerade in den "besseren Kreisen" so angesagt sind.

Nur das eben auch die, die schon alles haben, diese eben meist als "Doppelmoral" predigen

- Es wird zur "globalen Verantwortung" aufgerufen - aber diejenigen, die bei der praktischen Umsetzung (z.B. als Soldaten) sterben müssen, sind insgeheim verachtete GIs oder das angeblich rechts angehauchte Unterschichtengesocks der Bundeswehr.

- Es wird die möglichst großzügige Armutszuwanderung gepredigt - die evtl eintretenden wirtschaftliche Profite fallen jedoch v.a. den Kaitaleignern zu, während der Wettbewerbsdruck in der prekären, unqualifizierten Arbeitswelt oder am Mietwohnungsmarkt weiter steigt.

- Es wird gegen "zu billige Nahrungsmittel" gewettert - dass dann die Armen zu Kartoffeln mit Schnittlauch greifen müssen, während der eigene Biobratenkonsum kaum tangiert ist, wird zum "gesellschaftlichen Fortschritt" verkärt.

bearbeitet von Shubashi
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vor 18 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich glaube an globale Solidarität.

 

Das ist genau da, was du schreibst: ein Glaube, Vertrauen auf etwas, was du nicht weißt. Vermutlich aber eher ein Aberglaube, Glaube wider besseres Wissen.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Das ist genau da, was du schreibst: ein Glaube, Vertrauen auf etwas, was du nicht weißt. Vermutlich aber eher ein Aberglaube, Glaube wider besseres Wissen.

ein vernünftiger mensch glaubt dieses, vertraut darauf. er würde sonst miesepetrig wie viele. das wäre ein unvernünftiges freudloses leben.

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

....- Es wird die möglichst großzügige Armutszuwanderung gepredigt - die evtl eintretenden wirtschaftliche Profite fallen jedoch v.a. den Kaitaleignern zu, während der Wettbewerbsdruck in der prekären, unqualifizierten Arbeitswelt oder am Mietwohnungsmarkt weiter steigt.....

das erste ist unwahr.

das zweite ist eine national-soziale erzählung, von aufstehen bis afd

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Na ja, eigentlich waren doch gerade Zeiten von Pest & Cholera sonst auch Zeiten der Moralpredigt. Wenn sie heute gerade dann entbehrlich scheint, wäre es auch eine erhebliche Bedeutungsverschiebung.

Warum sollten sich also Leute wirklich für "Moral" interessieren, wenn es ihnen gut geht? Aus Dekadenz und Langeweile? Das wären doch dann wieder emotionale Zustände, bei nichts so gut wie ein bisschen Empörung das Blut in Wallung bringt?

 

Ich unterscheide da zwischen "den Leuten" und den Medien. Um es zugegeben etwas zynisch so zu sagen: geht es uns gut, ist Moralisieren ein netter Luxus. Die einen identifizieren - beinähe hätte ich "infizieren" geschrieben - sich mit der medial und politisch gepredigten Moral und fühlen sich als Gegensatz zum "Dunkeldeutschland", die anderen wollen sich von einer solchen Moral nicht vereinnehmen lassen und müssen eben damit leben, zum Dunkeldeutschland zu gehören. Dann kommt aus heiterem Himmel so eine Seuche, und plötzlich redet niemand mehr von dunkle oder hell, sondern alle sorgen sich wegen Corona. Echte und größere Sorgen haben es in sich kleinere Sorgen in den Hintergrund zu drängen. Es kommt eben immer erst das Fressen, dann die Moral,  das Hemd der eigenen Sorgen ist einem näher zur Haut. Den Rock fremder Sorgen können wir uns später ja wieder überstreifen, wenn das wieder leistbarer Luxus ist. 

 

Wie gesagt: etwas zynisch. Aber deswegen nicht notwendig falsch.

 

Nachtrag: infizieren ist vielleicht in Zusammenhang mit der medial und politisch gepredigten Moral gar nicht so falsch.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 38 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich glaube an globale Solidarität.

 

Wenn es die gäbe, die Welt wüsste nichts vom Krieg, nichts von Hunger, nichts von Ungleichheit. Alle diese 3 Dinge gibt es, seit es Menschen gibt oder zumindest soweit unser kulturelle Gedächtnis in die Vergangenheit reicht ... also so ca. 20.000 Jahre. Mit anderen Worten: globale Solidarität hat es zumindest die letzten 20.000 Jahre nicht gegeben. Ob sich das in den nächsten 20.000 Jahren ändern wird? Was mich betrifft: da kommt zuvor eher noch Christus zurück ins irdische Jammertal.

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13 hours ago, Higgs Boson said:

 

Jetzt im März hat die Familie 5 Jahre anerkannten Aufenthalt. 

Dann ist doch alles ok. Jemand mit anerkanntem Aufenthalt wird eh nicht abgeschoben. Wer das aber nicht hat, muss u. U. damit rechnen. Das ist im Einzelfall sicher oft hart, aber dann sollte halt auch der Einzelfall geprüft werden. Weder ein pauschales Ausschaffen noch ein pauschaler Abschiebeschutz ist da sinnvoll. Und es wird auch immer Fälle geben, due jemand ungerecht empfindet. Sogar bei mehrfach verurteilten Gewalttätern finden sich regelmäßig  Unterstützer, die eine Abschiebung für nicht richtig halten.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb helmut:

marx war kein moralist. er war ein analytiker. hättest du ihn studiert würdest du nicht salonkommunisten zitieren.

 

Mein Mann hat Agrarwirtschaft mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft studiert. Ich war komplett verblüfft in seiner Studienliteratur "Das Kapital" vorzufinden. Woraufhin er mir erklärte, dass der gute Mann sehr recht habe. Daraufhin habe ich ihn geheiratet. Meinen Mann, nicht Marx.

 

Ich selber kannte Marx von vorne bis hinten, nachdem ich in Ethik eine Nachprüfung über den dialektischen Materialismus schreiben musste, weil ich aus dem Religionsunterricht ausgetreten war. Wenig hat mein Denken stärker beeinflußt als seine Ideen.

bearbeitet von Higgs Boson
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