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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Minuten schrieb Alfons:

 

Das Corona-Thema bitte in dem eigens dafür eingerichteten Thread diskutieren.
Danke.

Alfons als Moderator

 

Richtig ... würde ich auch, wenn der nicht geschlossen wäre ... 😒

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vor 1 Minute schrieb laura:

Richtig ... würde ich auch, wenn der nicht geschlossen wäre ... 😒

 

Lach. Schon in Ordnung. Danke für Dein Engagement.


Nur: Wenn ein Thread geschlossen wird, um dort Postings zu prüfen und - wenn sie zu Recht beanstandet wurden - zu entfernen, dann ist es für die Moderation äußerst nervig, wenn die Diskussion sofort in andere Threads verlagert wird und das Hauen und Stechen dort munter weiter läuft. Vor allem auch, weil es aufwändig ist, Postings zwischen den Threads zu verschieben.

 

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Ich hoffe, dass diese Meldung hierher gehört, auch wenn sie auch mit Corona zu tun hat. Aber mir geht es mehr um die politische Dimension der Meldung.

 

Zitat

CSU erreicht in Umfragen absolute Mehrheit

Gegenüber Januar konnte Söder seine Beliebtheitswerte in Bayern um 27 Prozentpunkte auf 94 Prozent sprunghaft verbessern ... Im Sog der Zustimmung für Söder ... sowie angesichts von fast 90 Prozent Zustimmung zum bayerischen Krisenmanagement ...  würden die CSU 49 Prozent der Bayern wählen, wenn am Sonntag Landtagswahl wäre. - Quelle: FAZ

 

Tja, Söder kennt kein Halten. Mit diesen Werten legt er, falls er es darauf ablegt, ein ziemliches Gewicht in die Waagschale der Kanzlerkandidatur. Super-Söder oder laschen Laschet, für die Bayern in großer Mehrzahl wohl keine Frage.

 

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vor 26 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Ich hoffe, dass diese Meldung hierher gehört, auch wenn sie auch mit Corona zu tun hat. Aber mir geht es mehr um die politische Dimension der Meldung.

 

 

Tja, Söder kennt kein Halten. Mit diesen Werten legt er, falls er es darauf ablegt, ein ziemliches Gewicht in die Waagschale der Kanzlerkandidatur. Super-Söder oder laschen Laschet, für die Bayern in großer Mehrzahl wohl keine Frage.

 

Je größer der Sprung ist, desto größer kann auch der Fall sein - daher besser abwarten.

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27 minutes ago, Mistah Kurtz said:

Super-Söder oder laschen Laschet, für die Bayern in großer Mehrzahl wohl keine Frage.

Der innerdeutsche Rassismus wird zuverlässig verhindern, dass ein Bayer Kanzler wird

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Der innerdeutsche Rassismus wird zuverlässig verhindern, dass ein Bayer Kanzler wird

 

Werner

1. Söder ist kein Bayer, sondern ein Franke.

 

2. Das scheint die Mehrheit der Oberbayern nicht mehr zu stören. Also könnte ich mir vorstellen, dass auch viele Norddeutsche damit kein Problem mehr haben - zumal Söder, anders als Stoiber vor 18 Jahren, keinen starken Gegner hätte, wenn er denn kandidieren würde.

 

Aber, wie gesagt, die Stimmung kann sich auch wieder drehen.

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3 minutes ago, MartinO said:

. Söder ist kein Bayer, sondern ein Franke.

Den Unterschied nimmt nördlich der Mainlinie keiner wahr. Er ist der Chef von Bayern

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Den Unterschied nimmt nördlich der Mainlinie keiner wahr. Er ist der Chef von Bayern

 

Werner

Aber vielleicht denkt man inzwischen nördlich der Mainlinie auch weniger rassistisch - wenn sich sogar südlich der Donaulinie die Zeiten ändern können, dann besteht eine gewisse Hoffnung.

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Den Unterschied nimmt nördlich der Mainlinie keiner wahr. Er ist der Chef von Bayern

Und da soll er bitte auch bleiben.

 

Wenn ich leben wollte wie unter Orban nähme ich das Original.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Und da soll er bitte auch bleiben.

 

Wenn ich leben wollte wie unter Orban nähme ich das Original.

Na ja, der Vergleich ist ungefähr so sinnvoll wie zwischen Stephan Weil und Kim Jong-Il.

 

Ich habe den Eindruck, dass die ungarische Verfassung von vornherein einen Konstruktionsfehler hat, da es weder einen einigermaßen starken Präsidenten noch so etwas wie Bundesländer gibt.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Und da soll er bitte auch bleiben.

 

Wenn ich leben wollte wie unter Orban nähme ich das Original.

 

Um es mit Wolfgang Ambros zu sagen: Baba und foi ned!

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Der innerdeutsche Rassismus wird zuverlässig verhindern, dass ein Bayer Kanzler wird

 

Werner

 

Ich würde es kaum als "Rassismus" bezeichnen, allerdings ist die CSU strikte Regionalpartei, bei der die Frage nach einem gesamtdeutschen politischen Verantwortungsbewusstsein sehr berechtigt ist. Auch im Bundeskabinett wurde teils recht offen bayerische Landesinteressen an die erste Stelle gesetzt.

 

Auf der anderen Seite ist Herr Söder eindeutig der stärkste und ehrgeizigste Ministerpräsident der Union, der auch einen politischen Gestaltungswillen hat. Und daran fehlt es in der CDU gerade ziemlich.

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Da war auch schon Saudi Arabien drin

das geht wohl reihum

Man sollte halt nichts drauf geben, was die so von sich geben


Werner

 

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Am 6.4.2020 um 22:32 schrieb Alfons:

 

Lach. Schon in Ordnung. Danke für Dein Engagement.


Nur: Wenn ein Thread geschlossen wird, um dort Postings zu prüfen und - wenn sie zu Recht beanstandet wurden - zu entfernen, dann ist es für die Moderation äußerst nervig, wenn die Diskussion sofort in andere Threads verlagert wird und das Hauen und Stechen dort munter weiter läuft. Vor allem auch, weil es aufwändig ist, Postings zwischen den Threads zu verschieben.

 

Ich kenne es aus anderen Foren,dass soetwas untersagt ist.

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Am 8.4.2020 um 21:32 schrieb Werner001:

Der innerdeutsche Rassismus wird zuverlässig verhindern, dass ein Bayer Kanzler wird

 

Werner

Hoffentlich!

Aber er wollte ja auch nicht und ob er 2021 will, ist fraglich.

Er hat noch nix in der Richtung gesagt.

Der Herr bewahre uns vor ihm.

Auch wenn er Franke ist.

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb mn1217:
Am 8.4.2020 um 21:32 schrieb Werner001:

Der innerdeutsche Rassismus wird zuverlässig verhindern, dass ein Bayer Kanzler wird

 

Werner

Hoffentlich!

Aber er wollte ja auch nicht und ob er 2021*will,ist fraglich.

Er hat noch nix in der Richtung gesagt.

Der Herr bewahre uns vor ihm.

Auch wenn er Franke ist.

Natürlich hat er mehr als deutlich gemacht, das er mit dem Posten liebäugelt. In den CDU-Internen Wahlkampf hat er immer wieder hinein gerufen das die K-Frage a.: noch nicht ansteht und das b.: die CSU bei der K-Frage ein Wörtchen mit zu reden hat. Ja, was meinst du warum?

Und auf seine Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur hat er auch immer wieder betont das jetzt(!) seine Aufgabe in Bayern ist und das jetzt(!) die Frage nicht ansteht. Auch das hat einen Grund: Man äussert sich nicht zur Besetzung eines Postens, so lange diese Besetzung nicht zur Debatte steht. Es sei denn man will diesen Posten nicht, weiss aber das man gefragt wird. Dann sollte man seinen Namen verbrennen.

Markus Söder hält sich die K-Frage offen um eine Option zu bleiben.

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Programmhinweis*, der in diesen Thread passt:

Der "Flüchtlingssommer 2015" ist zum Spielfilm aufbereitet worden, gerade hab ich den Trailer gesehen.

 

"Die Getriebenen"

Mittwoch,

20:15Uhr,

ARD

 

*hier stand ursprünglich "Filmtipp" - ich weiss nicht ob man dafür eine Empfehlung geben kann, der Trailer sah jedenfalls spannend aus

bearbeitet von Frank
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3 hours ago, mn1217 said:

Hoffentlich!

Aber er wollte ja auch nicht und ob er 2021 will, ist fraglich.

Er hat noch nix in der Richtung gesagt.

Der Herr bewahre uns vor ihm.

Auch wenn er Franke ist.

Rassismus ist also gut, solange er die“Richtigen“ trifft?

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Frank:

Natürlich hat er mehr als deutlich gemacht, das er mit dem Posten liebäugelt. In den CDU-Internen Wahlkampf hat er immer wieder hinein gerufen das die K-Frage a.: noch nicht ansteht und das b.: die CSU bei der K-Frage ein Wörtchen mit zu reden hat. Ja, was meinst du warum?

Und auf seine Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur hat er auch immer wieder betont das jetzt(!) seine Aufgabe in Bayern ist und das jetzt(!) die Frage nicht ansteht. Auch das hat einen Grund: Man äussert sich nicht zur Besetzung eines Postens, so lange diese Besetzung nicht zur Debatte steht. Es sei denn man will diesen Posten nicht, weiss aber das man gefragt wird. Dann sollte man seinen Namen verbrennen.

Markus Söder hält sich die K-Frage offen um eine Option zu bleiben.

Behaltet ihn.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Rassismus ist also gut, solange er die“Richtigen“ trifft?

 

Werner

Ich sehe keinen Rassismus,wenn ich Herrn Söder in Bayern lassen will.

 

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2 hours ago, mn1217 said:

Ich sehe keinen Rassismus,wenn ich Herrn Söder in Bayern lassen will.

 

Ich hatte von Rassismus geschrieben, du hast geantwortet, das sei gut so. Zumindest stark missverständlich 

 

Werner

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Was immer ihn aufhält...nein, den Teil hätte ich wegloeschen sollen.

Ein bayrischer Kanzler wäre für den Rest Deutschlands nicht gut. Ich habe oft den Eindruck,Bayern will gar nicht so recht zu Deutschland gehören.

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Ein bayrischer Kanzler wäre für den Rest Deutschlands nicht gut. Ich habe oft den Eindruck,Bayern will gar nicht so recht zu Deutschland gehören.

 

 

Zum zweiten Satz: Bayern kam ja mehr oder minder unter Zwang zum Deutschen Reich, also zu Deutschland unter preußischer Führung. Man darf nicht vergessen, dass nur wenige Jahre vor dem Beitritt Bayerns zum preußischen Deutschen Reich (1871 ) Bayern im zweiten deutschen Einigungskrieg von 1866 noch gegen Preußen - und damit gegen den Anschluss an Deutschland - kämpfte und - aus meiner Sicht - leider verlor. Ich zähle zu jenen, die meinen, ein mitteldeutscher Staat zwischen dem Preußen der Hohenzoller und dem Österreich der Habsburger hätte dem Kontinent gut getan. Das ist natürlich lange her. Bayern hat sich bei der Anschlusswerbung Preußens einige Sonderrechte ausverhandelt (eigenes Post-, Eisenbahn- und Heereswesen sowie eigene Diplomatie), die in gewisser Weise eingingen in den Mythos Bayerns als Freistaat, der sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahrte. Aber das ist heute alles nur mehr Folklore, Bayern ist und bleibt Teil Deutschlands ... zu dessen Glück, wie ich hinzufüge. Ohne Bayern könnte sich beispielsweise Berlin so manchen Luxus nicht leisten, den es sich in den letzten Jahren über den Finanzausgleich vergönnte. Aber egal: ich wüsste nicht, warum ein Bayer als Kanzler schlecht für Deutschland wäre. Ein Bundeskanzler dient dem Bund, nicht einem Land, und ich sehe nicht, wieso ein Bayer das nicht gleichweise hin brächte wie seinerzeit beispielsweise Helmut Schmidt, der zwar Hamburger bis auf die Knochen war, aber ohne dass dies zu Lasten der anderen Länder gegangen wäre.

 

Wenn ein Bayer nur deshalb nicht Kanzler werden dürfte oder könnte, weil er Bayer ist, dann wäre das in der Tat ein Ausdruck innerdeutschen Ressentiments und damit einfach beschämend.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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