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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Viel schlimmer: wenn viele nix tun, passiert das, was wenige tun...

Wer nix tut, darf sich aber auch nicht beschweren, wenn die Wenigen dann etwas tun, das dem Nixtuer  nicht gefällt.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Nein. Das Konzept geht in eine andere Richtung. Permakultur ist ein Stichwort.

 

Mit 10 Mrd. Menschen oder mehr? Ethik und Philosophie! Ich staune immer wieder über die Weltfremdheit mancher Leute.

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Das schaukelt sich gegenseitig oft hoch.

An sich ist es korrekt, dass eine Ernährungsumstellung sinnvoll ist. Es ist tatsächlich möglich, zehn Milliarden Menschen zu ernähren, auch satt " zu bekommen"' aber dafür ist es notwendig, Landwirtschaft und Ernährung zu ändern.  Aufzwingen geht aber nicht. Aber manche Menschen sind da Mimosen. Schon der Hinweis darauf, dass mehr Gemüse zu essen auch gesünder ist, nehmen einige als Zwang wahr. Nein, nur eine Information....

Ich kann dir ja genau darlegen, was du an Nährstoffen brauchst und wie eine ausgewogene Kost aussieht. Da du nicht danach fragst, tue ich es nicht.  Ein Zwang steh aber nicht hinter einer solchen Info.

 

Und auch Migration wird nicht verordnet. Sie findet einfach statt.

Zu der Sache mit den Nährstoffen hab ich einiges gelesen. Deine Zumft scheint fast zerstrittener Sein als die Juristen. 

 

Bspw göorifizierung und Ablehnung des Paleokonzepts.

 

Mein Lieblingsernährungswissenschaftler ist übrigens Herr Arnold S.. 

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Mit 10 Mrd. Menschen oder mehr? Ethik und Philosophie! Ich staune immer wieder über die Weltfremdheit mancher Leute.

Ach so. Ich wusste nicht ganz, worauf du hinaus willst.

In dem Konzept wird von der Erreichung der 10 Milliarden - Marke ausgegangen. Es wird auch ziemlich nachvollziehbar dargestellt, dass die Zahl auf jeden Fall erreicht wird.  

Es steht daher eher im Vordergrund, wie " alle satt" werden.

Es ist aber auch jetzt so, dass wir ja eigentlich mehr als genug Lebensmittel zur Verfügung haben und Andere Hunger leiden. Es geht da auch um Verteilungsgerechtigkeit.

 Das führt jetzt hier zu weit, Ausgangspunkt war ja ein vermeintlicher Zwang zur Ernährungsumstellung. 

Den gibt es so nicht, aber jeden Tag Schnitzel hat halt Konsequenzen.

 

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vor 12 Minuten schrieb Xamanoth:

Zu der Sache mit den Nährstoffen hab ich einiges gelesen. Deine Zumft scheint fast zerstrittener Sein als die Juristen. 

 

Bspw göorifizierung und Ablehnung des Paleokonzepts.

 

Mein Lieblingsernährungswissenschaftler ist übrigens Herr Arnold S.. 

Es gibt viele Scharlatane und die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Dazu könnte ich ein eigenes Forum alleine füllen, da würde ich hier Ärger bekommen.

Wo Glorifizierung betrieben wird, kann man aber nicht von Seriosität ausgehen. Letztere setzt immer eine differenzierte Betrachtung voraus.

Das trifft nicht nur auf Ernährungskonzepte zu.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Es gibt viele Scharlatane und die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Dazu könnte ich ein eigenes Forum alleine füllen, da würde ich hier Ärger bekommen.

Wo Glorifizierung betrieben wird, kann man aber nicht von Seriosität ausgehen. Letztere setzt immer eine differenzierte Betrachtung voraus.

Das trifft nicht nur auf Ernährungskonzepte zu.

Was hältst du von dem Konzept „Steaks, Bacon, Eggs ONLY?“ (und Vitamintabletten und Fischölkapseln und Lakritze).

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Es geht da auch um Verteilungsgerechtigkeit.

 

Erzähl das mit der "Verteilungsgerechtigkeit" mal den Saudis. :D

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Womit wir ja wieder bei einem der Ausgangspunkte wären.

Ja, irgendwem tritt man auf der Füsse. Oft genug auch sich selbst. 

 

@Xamanoth: Nein,darauf falle ich nicht herein. Ich habe keine Lust, einen Verweis zu riskieren, ich würde das hier als Ernährungsforum missbrauchen.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Womit wir ja wieder bei einem der Ausgangspunkte wären.

Ja, irgendwem tritt man auf der Füsse. Oft genug auch sich selbst. 

 

Ich wollte nur darauf hinweisen, daß das alles Papierfantasien aus dem oft akademischen Elfenbeinturm sind. 

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vor 15 Minuten schrieb Xamanoth:
vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt viele Scharlatane und die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Dazu könnte ich ein eigenes Forum alleine füllen, da würde ich hier Ärger bekommen.

Wo Glorifizierung betrieben wird, kann man aber nicht von Seriosität ausgehen. Letztere setzt immer eine differenzierte Betrachtung voraus.

Das trifft nicht nur auf Ernährungskonzepte zu.

Was hältst du von dem Konzept „Steaks, Bacon, Eggs ONLY?“ (und Vitamintabletten und Fischölkapseln und Lakritze).

Die Niere fände das nicht sonderlich lustig. Du kannst nicht so viel trinken als du müsstest um die Niere beim ausscheiden des vielen Eiweisses bräuchte. Und warum Vitamintabletten wenn Obst und Gemüse viel leckerer sind? Ernährung ist mehr als nur das zuführen von Nährstoffen. Ernährung ist auch Genuss... Aber das ist hier OT.

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Naja,so wirkt es nicht.

Ich denke, of wird etwas als Fantasie hingestellt, wenn man Angst hat, es auszuprobieren.

 

So weltfremd sind Agrarier meistens nicht.

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Die Niere fände das nicht sonderlich lustig. Du kannst nicht so viel trinken als du müsstest um die Niere beim ausscheiden des vielen Eiweisses bräuchte. Und warum Vitamintabletten wenn Obst und Gemüse viel leckerer sind? Ernährung ist mehr als nur das zuführen von Nährstoffen. Ernährung ist auch Genuss... Aber das ist hier OT.

Deshalb schreibe ich ja auch nix mehr dazu. An sich ist das Thema schon interessant, einen ethischen Bezug habe ich zur Hand..

Nein, ich bleibe brav.

Seufz.

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

Die Niere fände das nicht sonderlich lustig. Du kannst nicht so viel trinken als du müsstest um die Niere beim ausscheiden des vielen Eiweisses bräuchte. Und warum Vitamintabletten wenn Obst und Gemüse viel leckerer sind? Ernährung ist mehr als nur das zuführen von Nährstoffen. Ernährung ist auch Genuss... Aber das ist hier OT.

Weil dann im Magwn weniger Platz für Fleisch und Eier ist. Das mit der Nierenbelastung ist empirisch nicht validiert.

 

Das mit der Plattformnutzung sollte kaum jemand stören.

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Jetzt mal rein wissenschaftlich betrachtet und die Daten der IPCC zugrundelegend (Quelle) :

 

- was kam sagt, stimmt so nicht, es werden von der IPCC natürlich paläogeographische Daten verwendet - und zwar schon weit vor dem Weinbau.

 

- die IPCC argumentiert mit einer Korrelation und deduziert daraus eine Kausalität. Das kann man so machen, mit den FCKW wurde das anfänglich genauso gemacht und das Verbot zeigt erst jetzt erste Resultate (Quelle), allerdings bezieht sich das nur auf das Ozon in den oberen Atmosphärenlagen, das nur nebenbei.

Keiner kann aber sagen, ob dieses Korrelation=Kausalität Vorgehen jetzt auch wirklich stimmt - wir haben keine Vergleichserde

 

- noch viel weniger ist klar, ob eine deutliche Reduktion des CO2 den Klimawandel verlangsamen könnte - auch das wissen wir erst nachträglich.

 

Deswegen: so klar ist das alles nicht. Nichtstun wäre sicher falsch, aber auf Biegen und Brechen und auf Kosten zahlreicher Menschen einen Versuch wagen, von dem die am stärksten vom Klimawandel womöglich gar nichts haben, dafür aber ziemlich sicher andere Schicksale betroffen sind, ist halt nicht ohne.

bearbeitet von rorro
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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Die Niere fände das nicht sonderlich lustig. Du kannst nicht so viel trinken als du müsstest um die Niere beim ausscheiden des vielen Eiweisses bräuchte.

 

Die gesunde Niere stört das nicht.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

noch viel weniger ist klar, ob eine deutliche Reduktion des CO2 den Klimawandel verlangsamen könnte - auch das wissen wir erst nachträglich.

Das stimmt - angesichts der Alternative scheint es allerdings eine erwägenswerte Strategie zu sein.  Soweit ich es weiß geben Ärzte ja nun auch Antibiotika, wenn es sehr nach einem bakteriellen Infekt aussieht, auch wenn der Beweis desselben noch aussteht und es auch Viren sein könnten.

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vor 12 Minuten schrieb Chrysologus:

Das stimmt - angesichts der Alternative scheint es allerdings eine erwägenswerte Strategie zu sein.  Soweit ich es weiß geben Ärzte ja nun auch Antibiotika, wenn es sehr nach einem bakteriellen Infekt aussieht, auch wenn der Beweis desselben noch aussteht und es auch Viren sein könnten.

WAS für eine Alternative ?

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Die Alternative wäre "Weiter wie bisher". Die kann's auch nicht sein. Wenn wir schon bei der Medizin bleiben: die Dosis macht das Gift. Und vor der Chemotherapie sollte klar sein, daß der Krebs mehr zerstört wird als die gesunden Zellen.

Dieser Nachweis ist hier nicht führbar.

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vor 4 Minuten schrieb Xamanoth:

WAS für eine Alternative ?

Den CO²-Ausstoß nicht zu reduzieren und dann zu merken, dass die Wissenschaft recht hatte.

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Den CO²-Ausstoß nicht zu reduzieren und dann zu merken, dass die Wissenschaft recht hatte.

Wir beide bemerken das eh nicht mehr. 

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Davon gehe ich eher nicht aus.

 

Das dürfte im wesentlich von Deinem Alter abhängig sein. Das Klima ist, im Unterschied zum Wetter, ein nach menschlichen Maßstäben sehr träges Phänomen. Ich glaube, ich lehne mich nicht allzu weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass es sich zwar verändert, aber selbst, wenn es sich schnell verändert, dann nur graduell über den Lauf von Jahrzehnten. Wer heute, na, sagen wir mal jetzt so um die 50 ist und in unseren Breiten wohnt, wird bis zu seinem Lebensende vielleicht über diesen oder jenen zu heißen Sommer murren oder auch über diesen oder jenen zu kalten Winter, über diesen oder jenen allzu heftigen Sturm. Aber viel mehr wird sich für so jemanden kaum mehr ausgehen. Also selbst wenn jene Klimawissenschaftler recht haben, die ein sehr negatives Szenario voraussehen, kann ich Dich trösten (falls Du schon 50 oder nahe daran bist): bevor Dich der Klimawandel in den Hintern beißen kann, hast Du höchstwahrscheinlich schon selber ins Gras gebissen. 

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Selbst wenn, " mich betrifft  es nicht mehr" ist ja ein eher schwaches Argument. Ich habe nichts Kinder, wünsche nachfolgenden Generationen aber trotzdem,  auf der Erde gut leben zu können.

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Greta Thunberg und die Trolle

In einem langen Statement auf Facebook hat sich die Klimaaktivistin Greta Thunberg gegen Vorwürfe gewehrt. Es gebe niemanden „hinter ihr“. [klick]

Gretas Post: [klick]

bearbeitet von Frank
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