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Politik für Alle


mn1217

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vor 10 Stunden schrieb Frank:

Wer ne Stunde Zeit hat kann sich ja, sofern Lust dazu, die Vorstellungs-PK zur Corona-Warn-App ansehen: [klick]

Warum ich diesen Satz, den ich im Corona-Thread geschrieben hab, hier her kopiere ist das im Corona-Thread folgende Beobachtung OT wäre: Mich irritiert das die Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Doro Bär, die PK moderiert. Einen Job den normalerweise der Regierungssprecher macht. Optisch - bitte verzeiht den Sexismus an dieser Stelle - sicher eine Aufwertung , im Vergleich zu Steffen Seibert. Aber ist das wirklich die Rolle von Dorethee Bär? An der Seite stehen, nett lächeln aber eigentlich nichts zu Sagen zu haben?

 

hat die nicht irgendwas mit Digitalisierung zu tun, sodass das damit zusammenhängen könnte, dass sie da steht?

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Dass kleine Kinder skeptisch reagieren,ist ja normal. In der geschilderten Situation war er wohl auch ein bisschen eifersüchtig.  Auch okay. Als Erwachsener wird das für ihn vermutlich völlig normal sein. Weil er eben deinen Umgang erlebt (hat). 

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vor 19 Stunden schrieb Beutelschneider:

 

....

Und wie jeder Ossi weiß: Karl Marx war intelligent, fleißig, höflich, bescheiden und bewandert in allen Wissenschaften. Ausserdem hat er nie verschlafen, sich gesund ernährt, war nett zu kleinen Kindern, hatte immer ein sauberes Taschentuch dabei und hat nie einer anderen Frau als der eigenen in den Ausschnitt geglotzt.

Wie soll so jemand Rassist sein?

nicht jeder ossi. marx war auch rassist. er war narzisst der übelsten sorte. marx hatte auch gedanken, die bedenkenswert sind.

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Bin ich nicht mehr, aber ich bitte um Nachsicht, dass das bei mir manchmal noch durchschlägt, scheint eine chronische Berufskrankheit zu sein 😉

das ist keine berufskrankheit, das ist eine voraussetzung für lehrer.

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54 minutes ago, helmut said:

nicht jeder ossi. marx war auch rassist. er war narzisst der übelsten sorte. marx hatte auch gedanken, die bedenkenswert sind.

Genau diese Differenzierung scheint heute immer mehr Menschen nicht möglich zu sein.

Klar war Marx ein Rassist, aber was hat das mit seinen ökonomischen Ideen zu tun? Klar war Wagner ein Antisemit, aber was hat das mit seiner Musik zu tun? 

Wagner und Marx haben keine Denkmäler bekommen, weil sie Rassisten waren, und das gilt für die meisten, deren Denkmäler aktuell zerstört werden (selbst im amerikanioschen Bürgerkrieg ging es nur vordergründig um die Sklaverei, und die Denkmäler der Südstaatengeneräle wurden nicht wegen der Schwarzen aufgestellt).

 

Gerade auch als älterer Schwuler kennen ich das nur zu gut, wenn die Person als solche be- und  verurteilt wird statt ihrer Handlungen, vielleicht ist es auch ein bisschen das, was mich an der gegenwärtigen "Antirassismus-Bewegung" abstößt.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Gerade auch als älterer Schwuler kennen ich das nur zu gut, wenn die Person als solche be- und  verurteilt wird statt ihrer Handlungen, vielleicht ist es auch ein bisschen das, was mich an der gegenwärtigen "Antirassismus-Bewegung" abstößt.

 

Werner

 

Es geht schon lange nicht mehr um das, was jemand tut, oder getan hat, sondern um das, was er wirklich oder vorgeblich „ist“, seine sogenannte Identität, wobei die Unsitte von Rechtsidentitären ebenso gepflegt wird wie von Linksidentitären. Dabei wird übersehen, daß jeder von uns ganz unterschiedliche Identitäten haben kann, und nicht in einer Gruppenidentität aufgeht. Aber genau in diesem Kollektivismus sind sich Rechts wie Links einig.

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Es geht schon lange nicht mehr um das, was jemand tut, oder getan hat, sondern um das, was er wirklich oder vorgeblich „ist“, 

Schönes Beispiel aus der jüngeren Zeit: Biden und Kavanaugh.

 

Beide wurden einer jahrzehntealten sexuellen Belästigung bezichtigt, Biden als Jungsenator, Kavanaugh sogar noch zu Schulzeiten. In beiden Fällen keine Zeugen, außer der bezichtigenden Dame. Interessant ist das unterschiedliche Echo in den amerikanischen Mainstream-Medien. Während Kavanaugh wochenlang mit Schmutz beworfen wurde und es außer Frage stand, dass man der Frau glauben müsse, kam die Biden-Anschuldigung so gut wie nicht in den Schlagzeilen vor. New York Times und Washington Post würde es jetzt wahrlich schlecht ins Konzept passen, wenn der demokratische Präsidentschafstkandidat über sowas Dummes stolpern würde. Beim republikanischen Richterkandidaten sieht das schon anders aus, deshalb gelten da auch andere Maßstäbe.

 

Die Zeit meint zwar noch in dem Artikel, dass Totschweigen nicht funktioniere, aber es hat doch funktioniert. Von dem Fall ist längst keine Rede mehr. Während bei Kavanaugh noch jetzt in jedem Artikel, in dem er erwähnt wird, beiläufig vorkommt, dass er eine Mitschülerin belästigt haben soll.

bearbeitet von Aristippos
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Der andere Aspekt ist das Messen mit Maßstäben, die den Gemessenen völlig unbekannt waren. Die rassistischen Ausfälle eines Karl Marx oder der Antisemitismus eines Richard Wagner klingt in unseren Ohren schlimm, wurde damals aber nicht als schlecht und böse angesehen. 

Auch wir werden in 200 Jahren, davon bin ich fest überzeugt, wegen Dingen, die uns heute gut und richtig erscheinen, mit ungläubigem Kopfschütteln bis hin zu Entsetzen bedacht werden (zumindest die von uns, an die sich dann noch jemand erinnert).

Moral ist immer relativ, sie ist die Erstgeborene des Zeitgeistes. Sie ist nichts Absolutes, nichts für alle Zeiten Feststehendes. Was heute als richtig beurteilt wird, wird in 100 Jahren vielleicht als falsch beurteilt werden, so wie wir heute als falsch beurteilen, was vor 100 Jahren noch selbstverständlich war.

Wenn sich jemand an einen von uns in 200 Jahren noch erinnern sollte, dann vermutlich, weil diese(r) etwas außergewöhnliches vollbracht hat. 

Und genau dafür setzt man Leuten Denkmäler, nicht weil sie Kinder ihrer Zeit waren. 

Und deshalb sollte man Denkmäler auch stehen lassen.

Man kann, man sollte ruhig über die Leute auf den Sockeln diskutieren. Aber Marx nun auf seinen Rassismus, Wagner auf seinen Antisemitismus und Kolumbus auf das Unrecht an indigenen Völkern zu reduzieren ist nicht richtig.

 

Werner

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Am 15.6.2020 um 12:40 schrieb Marcellinus:

 

Unter „Rassen“ versteht (bzw. verstand) man eine Untergruppe einer Art (Spezies). Sie entsteht durch räumliche und damit genetische Trennung. Rassen sind also Sub-Spezies. Da sie jeweils einer Spezies angehören, sind sie untereinander vermehrungsfähig. Arten wie Rassen sind also nichts Statisches, weder bei Menschen noch bei anderen Tieren. Soweit die Biologie.

 

Der Rasse-Begriff als soziale Kategorie bekam seine Dynamik vor allem in Verbindung mit der Sklaverei in der Neuzeit. Während die Araber Sklaven nur aus Nicht-Muslimen rekrutierten, und, ebenso wie die Antike, die Freilassung von Sklaven kannte, man in Südamerika zwar Afrikaner versklavte, aber oft beim Tod ihres Besitzers freilies, so daß es dort mehr frei als unfreie Schwarze gab, setzte sich in Nordamerika eine binäre Logik durch, nach der jeder Schwarze ein Sklave

war und umgekehrt.

 

In Europa und später vor allem in Deutschland verbreitete sich im 19. Jh. eine Rassentheorie, die eigentlich eine eines Herrenmenschentums war, und aus einer, der ursprünglich einzigen anderen Religion in Europa eine eigene „Rasse“ konstruierte, die es nach biologischen Kriterien nie war. Der Kern dieses rassischen Antisemitismus stammte übrigens aus dem Spanien der Reconquista, als man den (zwangs)konvertierten Juden „jüdisches Blut“ andichtete, um sie weiter verfolgen zu können.

 

Der Rassebegriff der Nazizeit ist Vergangenheit, im Unterschied zur Judenfeindlichkeit, die es weiterhin gibt, aber längst von allerlei anderen -ismen überholt wurde. Er lebt weiter in Rassismus-Theorien, die noch nebelhaftiger sind als der Antisemitismus selbst, und allesamt mit einem biologischen Rasse-Begriff nichts zu tun haben. Das alles hat sich in den letzten Jahren zugespitzt auf links- wie rechtsindentitäre Vorstellungen, die Menschen offenbar nur noch denken können als Teil irgendeiner „Identität“, und sich, so unterschiedlich ihre Vorstellungen auch sonst sein mögen, einig darin sind, jede Form von Individualismus abzulehnen. 

 

Der Rasse-Begriff ist solchermaßen unter die Räuber geraten, daß er nicht nur in einem sozialen, sondern auch im biologischen Sinne nicht mehr unbekümmert verwendet werden kann, gleichzeitig aber auch unverzichtbar zu sein scheint, wenn man die eigene „Identität“ als Schwarzer oder (igittigit) Weißer zu beschreiben versucht. Daß das alles nicht dazu hilft, die hinter diesen Begrifflichkeiten liegenden sozialen Probleme zu lösen, ist mit Händen zu greifen, besonders in eine Zeit, die vom Aufstieg der „gelben Rasse“ gekennzeichnet ist, die die beiden anderen, die „weiße“ wie die „schwarze“, mit gleicher Geringschätzung betrachtet. 

Da dieses Thema, dass hier nicht mehr interessant zu sein scheint, im Spiegel und in der FAZ laufend neue Kommentare produziert, möchte ich nun doch etwas dazu schreiben. Auch wenn der Rassebegriff aufgrund der Vereinnahmung von Sklavenhändlern und Nazis zu Recht zum Unwort geworden ist, vermute ich in der Grundgesetz-Debatte auch eine unberechtigte Sprachbevormundung. Wissenschaftliche Artikel, die beispielsweise darlegen, dass Europäer 2-4% Neandertaler-Gene haben, dass Asiaten mehr Neandertaler-Gene haben und Afrikaner keine Neandertaler-Gene haben, müssten konsequenterweise auch verboten werden. Als Rasse darf man diese Unterscheidung nicht bezeichnen. Und jedes andere Wort würde sofort zum Bäh-Wort werden. Dabei hat diese Benennung mMn absolut gar nichts mit der real existierenden Benachteiligung von Menschen aufgrund von Hautfarbe und anderen genetischen Merkmalen zu tun. Wenn man dafür sorgt, dass Menschen keine Sprache mehr für diese Unterscheidung haben, hört die Benachteiligung doch nicht auf. Dass man sich hier ausgerechnet auf die Wissenschaft der 70er Jahre beruft, die genetische Unterschiede innerhalb von Ethnien für bedeutender einstufte als zwischen den Ethnien, ist ein Spott seiner selbst. Und was, wenn zukünftige Wissenschaftler das Gegenteil rausfinden sollten? Führen wir dann den Rassebegriff wieder ein? Das Ganze ist einfach zu absurd.

bearbeitet von duesi
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Am 17. Juni 2020 um 15:42 schrieb Aristippos:

Schönes Beispiel aus der jüngeren Zeit: Biden und Kavanaugh.

 

Beide wurden einer jahrzehntealten sexuellen Belästigung bezichtigt, Biden als Jungsenator, Kavanaugh sogar noch zu Schulzeiten. In beiden Fällen keine Zeugen, außer der bezichtigenden Dame. Interessant ist das unterschiedliche Echo in den amerikanischen Mainstream-Medien. Während Kavanaugh wochenlang mit Schmutz beworfen wurde und es außer Frage stand, dass man der Frau glauben müsse, kam die Biden-Anschuldigung so gut wie nicht in den Schlagzeilen vor. New York Times und Washington Post würde es jetzt wahrlich schlecht ins Konzept passen, wenn der demokratische Präsidentschafstkandidat über sowas Dummes stolpern würde. Beim republikanischen Richterkandidaten sieht das schon anders aus, deshalb gelten da auch andere Maßstäbe.

 

Die Zeit meint zwar noch in dem Artikel, dass Totschweigen nicht funktioniere, aber es hat doch funktioniert. Von dem Fall ist längst keine Rede mehr. Während bei Kavanaugh noch jetzt in jedem Artikel, in dem er erwähnt wird, beiläufig vorkommt, dass er eine Mitschülerin belästigt haben soll.

 

Noch bemerkenswerter ist ein anderer Vergleich:

Mr Trump ist Präsident der USA, es gibt über 60 Frauen, die ihn irgendwelcher Übergriffe beschuldigen.

https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politics/trump-sexual-assault-allegations-all-list-misconduct-karen-johnson-how-many-a9149216.html

 

Die US-Bürger haben also die Wahl zwischen einem Kandidaten, der von einer Frau beschuldigt wird, und einem der von über 60 Frauen beschuldigt wird und sich freimütig auf Tonband zur Übergriffigkeit äußert.

Die Übergriffe des Präsidenten werden in den Mainstream-Medien übrigens noch weniger diskutiert als der eine von Biden, weil sowieso alle wissen, dass weder Senat noch Justiz etwas unternehmen werden.

 

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Noch bemerkenswerter ist ein anderer Vergleich:

Mr Trump ist Präsident der USA, es gibt über 60 Frauen, die ihn irgendwelcher Übergriffe beschuldigen.

https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politics/trump-sexual-assault-allegations-all-list-misconduct-karen-johnson-how-many-a9149216.html

 

Die US-Bürger haben also die Wahl zwischen einem Kandidaten, der von einer Frau beschuldigt wird, und einem der von über 60 Frauen beschuldigt wird und sich freimütig auf Tonband zur Übergriffigkeit äußert.

Die Übergriffe des Präsidenten werden in den Mainstream-Medien übrigens noch weniger diskutiert als der eine von Biden, weil sowieso alle wissen, dass weder Senat noch Justiz etwas unternehmen werden.

 

Und dass bei Trump kaum noch eine Schweinerei wundert.

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Die sollten alle ihre Finger von Frauen lassen, die diese Finger nicht wollen.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Und dass bei Trump kaum noch eine Schweinerei wundert.

 

Übrigens sollte man noch erwähnen, dass Richter Kavanaugh der versuchten Vergewaltigung und versuchten Tötung beschuldigt wurde, während das Opfer Bidens ihn der unaufgeforderten Nackenmassage beschuldigte.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden_sexual_assault_allegation

Dort sind dort Dutzende von Quellen regulärer Medien verlinkt, inkl. WashPo und NYT.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Christine_Blasey_Ford

 

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

während das Opfer Bidens ihn der unaufgeforderten Nackenmassage beschuldigte.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden_sexual_assault_allegation

"His hands went underneath my clothing and he was touching me in my private areas and without my consent."

 

Das ist nun ziemlich genau das, was Trump so charmant als "grab them by the pussy" bezeichnete. Schon ein bisschen peinlich für den Anti-Trump.

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

"His hands went underneath my clothing and he was touching me in my private areas and without my consent."

 

Das ist nun ziemlich genau das, was Trump so charmant als "grab them by the pussy" bezeichnete. Schon ein bisschen peinlich für den Anti-Trump.


Stimmt, diese weiteren Anschuldigungen hatte ich übersehen.

 

Edit: wenn man den Beitrag liest, wird allerdings auch ziemlich deutlich, wie intensiv verschiedene Medien diese Sache recherchiert haben - einen Unterschied zu Kavanaugh kann ich da eigentlich nicht wirklich erkennen.

Peinlich für den “Anti-Trump” nur, wenn es stimmt, was eben weder beim Richter noch beim Senator zu belegen war.

bearbeitet von Shubashi
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Das ist- egal für wen- nicht nur peinlich.

Liebe Männer, behaltet eure Finger, Penisse usw einfach bei euch,wenn Frauen oder andere Männer nicht explizit einverstanden sind.

Kann ja nicht so schwer sein.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Das ist- egal für wen- nicht nur peinlich.

Liebe Männer, behaltet eure Finger, Penisse usw einfach bei euch,wenn Frauen oder andere Männer nicht explizit einverstanden sind.

Kann ja nicht so schwer sein.

 

Liebe Frauen,

 

bitte beschuldigt Männer nicht einfach einer Straftat, nur weil ihr euch einen Vorteil oder Aufmerksamkeit davon versprecht.

 

Gruss, Martin

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Beutelschneider
vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Das ist- egal für wen- nicht nur peinlich.

Liebe Männer, behaltet eure Finger, Penisse usw einfach bei euch,wenn Frauen oder andere Männer nicht explizit einverstanden sind.

Kann ja nicht so schwer sein.

 

 

Zumindest Herr Trump ist ja der Meinung, dass viele Frauen damit einverstanden sind. Zumindest solange es sich um seine eigenen Finder handelt. Vermutlich hat er damit sogar Recht.

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vor 12 Minuten schrieb Soulman:

Liebe Frauen,

 

bitte beschuldigt Männer nicht einfach einer Straftat, nur weil ihr euch einen Vorteil oder Aufmerksamkeit davon versprecht.

 

Gruss, Martin

 

Diese pauschale Beschuldigung ist übel und eine Verhöhnung aller Opfer sexueller Gewalt.

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2 minutes ago, Gratia said:

 

Diese pauschale Beschuldigung ist übel und eine Verhöhnung aller Opfer sexueller Gewalt.

nicht übler als die pauschale Beschuldigung, auf die sie die Antwort war.

 

Werner

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Das ist- egal für wen- nicht nur peinlich.

Liebe Männer, behaltet eure Finger, Penisse usw einfach bei euch,wenn Frauen oder andere Männer nicht explizit einverstanden sind.

Kann ja nicht so schwer sein.

 

 

Das ist übelster pauschaler Sexismus.

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

nicht übler als die pauschale Beschuldigung, auf die sie die Antwort war.

 

Werner

 

Nicht wirklich, weil sich der Apell an die Männer klar an die übergriffigen Täter richtet, während den zu Opfern gewordenen Frauen Lüge unterstellt wird.

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vor 4 Minuten schrieb Gratia:

 

Nicht wirklich, weil sich der Apell an die Männer klar an die übergriffigen Täter richtet, während den zu Opfern gewordenen Frauen Lüge unterstellt wird.

Wieder Sexismus

 

https://www.zeit.de/kultur/2018-09/shetoo-metoo-asia-argento-harvey-weinstein-belaestigung

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Wieder Sexismus

 

Das musst du mir erklären.

Wenn Männer sexuell übergriffig sind, ist es sexistisch, das zu benennen?

(Bin jetzt erst mal off.)

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Gerade eben schrieb Gratia:

 

Das musst du mir erklären.

Wenn Männer sexuell übergriffig sind, ist es sexistisch, das zu benennen?

(Bin jetzt erst mal off.)

Weil in deiner Aussage nur Männer sexuell übergriffig sind, und Frauen immer nur Opfer.

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