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Politik für Alle


mn1217

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vor 21 Minuten schrieb Soulman:

Hi Angelika,

 

magst Du bitte erläutern worin die Lüge besteht und würde eine Lüge in einem Plenarsaal grundsätzlich mit Rauswurf und Sperre belegt?

Das glaube ich nicht. Der Plenarsaal ist ja jetzt schon selten voll, aber dann wäre er so gut wie immer leer.

bearbeitet von Aristippos
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12 hours ago, Die Angelika said:

Diese Rede ist rhetorisch gelungen, enthält jedoch, sofern ich richtig informiert bin, gleich zu Beginn eine Lüge.

Ich fürchte, wenn man wegen jeder Lüge des Parlamentes verwiesen würde, wäre es in allen Parlamenten recht leer...

 

Werner

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12 hours ago, Die Angelika said:

Aha....neue geografische Bezeichnung für den arabischen Raum und den Maghreb?

Dass "Maghreb" das genaue Gegenteil von "Orient" ist, weiß ja auch keiner. Und dass Somalia und Afghanistan weder im Maghreb noch im arabischen Raum liegen, geschenkt.

Die Rede dieses Herrn ist eher etwas zum Fremdschämen, sehr peinlich, aber ob sowas für einen Verweis aus dem Parlament reicht? Naja, muss das Präsidium wissen. Ich hätte es besser gefunden, diese Peinlichkeit rhetorisch zu zerpflücken, was ganz leicht gewesen wäre, statt ihm die Gelegenheit zu bieten, sich als Opfer zu präsentieren.

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Dass "Maghreb" das genaue Gegenteil von "Orient" ist, weiß ja auch keiner. Und dass Somalia und Afghanistan weder im Maghreb noch im arabischen Raum liegen, geschenkt.

Die Rede dieses Herrn ist eher etwas zum Fremdschämen, sehr peinlich, aber ob sowas für einen Verweis aus dem Parlament reicht? Naja, muss das Präsidium wissen. Ich hätte es besser gefunden, diese Peinlichkeit rhetorisch zu zerpflücken, was ganz leicht gewesen wäre, statt ihm die Gelegenheit zu bieten, sich als Opfer zu präsentieren.

 

Werner

 

Wenn du aber nur noch Politiker hast, die kaum noch in der Lage sind, eine fremdgeschriebene Rede vom Blatt zu lesen, dann bleibt nichts anderes als Handgreiflichkeit.

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Bei Maybrit Illner wurde über Stuttgart eingehend diskutiert. Ich finde es ja gut, dass es da Diskussionen gibt. Was mich aufregt, ist, dass die Sachlage selbst Gegenstand der Diskussion ist. Eigentlich sollte es für den gesunden Menschenverstand klar sein, dass Fakten nur durch gute Polizeiermittlungen und journalistische Recherchen zutage gefördert werden können. Fakten kann man nicht demokratisch am runden Tisch herausfinden. Erinnert mich irgendwie an den Berliner Reichstagsbrand oder an die behaupteten Massenvernichtungswaffen im Irak. So kann sich jeder seine eigenen Fakten schaffen.....

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vor 1 Minute schrieb duesi:

Bei Maybrit Illner wurde über Stuttgart eingehend diskutiert. Ich finde es ja gut, dass es da Diskussionen gibt. Was mich aufregt, ist, dass die Sachlage selbst Gegenstand der Diskussion ist. Eigentlich sollte es für den gesunden Menschenverstand klar sein, dass Fakten nur durch gute Polizeiermittlungen und journalistische Recherchen zutage gefördert werden können. Fakten kann man nicht demokratisch am runden Tisch herausfinden. Erinnert mich irgendwie an den Berliner Reichstagsbrand oder an die behaupteten Massenvernichtungswaffen im Irak. So kann sich jeder seine eigenen Fakten schaffen.....

 

Das sollte dich nicht wundern. Da die aktuell eigentlich von allen vertretene Ideologie die der „Ideologielosigkeit“ ist, jeder für sich (und nur für sich und im Gegensatz zu allen anderen) den Anspruch erhebt „evidenzbasiert“  und „rational“ zu denken und zu handeln, dies aber zu durchaus unterschiedlichen Ergebnissen führt, können die Unterschiede nur in den Fakten liegen. So hat jeder seine eigenen, und die der anderen sind Fake-News.

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Hi Angelika,

 

magst Du bitte erläutern worin die Lüge besteht und würde eine Lüge in einem Plenarsaal grundsätzlich mit Rauswurf und Sperre belegt? Ich lese nämlich eine Provokation. Mehr nicht.

 

Gruss, Martin

 

Dieser Satz

Zitat

Eine besondere Erkenntnis des vergangenen Wochenendes war es, dass der Begriff ,Partyszene’ eine neue geografische Bezeichnung für den arabischen Raum und den Maghreb zu sein scheint“, erklärte der Abgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner.

 

setzt voraus, dass die sog. "Partyszene" mehrheitlich aus Menschen aus dem arabischen Raum und dem Maghreb zusammengesetzt ist. Wenigstens die Zusammensetzung der festgenommenen Tatverdächtigen weist darauf hin, dass das nicht stimmt.

Ich sehe die Rede auch als sehr gelungene Provokation, mittels derer er genau das erreicht hat, was er wohl erreichen wollte, nämlich seinen medienwirksamen gewaltsamen Rausschmiss aus der Sitzung.

Ich halte diesen Rausschmiss für eine Aktion, die aufgrund persönlicher großer emotionaler Getroffenheit veranlasst wurde und in keinem Verhältnis zum Redeinhalt steht.

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vor 37 Minuten schrieb Werner001:

Ich fürchte, wenn man wegen jeder Lüge des Parlamentes verwiesen würde, wäre es in allen Parlamenten recht leer...

 

Werner

 

Habe ich irgendwo gefordert, dass lügende PolitikerInnen des Parlamentes verwiesen werden müssten?

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Ich halte diesen Rausschmiss für eine Aktion, die aufgrund persönlicher großer emotionaler Getroffenheit veranlasst wurde und in keinem Verhältnis zum Redeinhalt steht.

 

Nenne es doch einfach genau das, was es ist: Hysterie!

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

Dass "Maghreb" das genaue Gegenteil von "Orient" ist, weiß ja auch keiner. Und dass Somalia und Afghanistan weder im Maghreb noch im arabischen Raum liegen, geschenkt.

Die Rede dieses Herrn ist eher etwas zum Fremdschämen, sehr peinlich, aber ob sowas für einen Verweis aus dem Parlament reicht? Naja, muss das Präsidium wissen. Ich hätte es besser gefunden, diese Peinlichkeit rhetorisch zu zerpflücken, was ganz leicht gewesen wäre, statt ihm die Gelegenheit zu bieten, sich als Opfer zu präsentieren.

 

Werner

 

Er setzt halt genau die Begrifflichkeiten, von denen er weiß, dass er damit die größtmöglichste Abwehrhaltung erzielen kann. Was interessiert da noch, wo was genau ist?

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Nenne es doch einfach genau das, was es ist: Hysterie! 

 

Ich habe das lediglich wertneutraler auszudrücken versucht.

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5 minutes ago, Die Angelika said:

 

Habe ich irgendwo gefordert, dass lügende PolitikerInnen des Parlamentes verwiesen werden müssten?

nein, habe ich auch nicht behauptet. ;)

Aber das Präsidum scheint es zu meinen.

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

dass das nicht stimmt.

Also zu dem Thema Stuttgart finde ich, dass alle Politiker, die sich dazu geäußert haben, gelogen haben oder zumindest Halbwahrheiten geäußert haben. Für die Krawalle wurden in anderen Reden wahlweise die Perspektivlosigkeit der Jugend, die linksgrün finanzierte Klientel, die Provokation durch Polizisten und anderes verantwortlich gemacht. Die müsste man eigentlich alle aus dem Saal tragen. Soviel Realitätsverweigerung habe ich noch in keiner politischen Debatte mitbekommen.

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich habe das lediglich wertneutraler auszudrücken versucht.

 

"Unter Hysterie wird bzw. wurde in der Psychiatrie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht." (Wiki)

 

Der Begriff gilt heute manchem als politisch unkorrekt, da abgeleitet vom altgriechischen Wort für "Gebärmutter". ;)

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das sollte dich nicht wundern. Da die aktuell eigentlich von allen vertretene Ideologie die der „Ideologielosigkeit“ ist, jeder für sich (und nur für sich und im Gegensatz zu allen anderen) den Anspruch erhebt „evidenzbasiert“  und „rational“ zu denken und zu handeln, dies aber zu durchaus unterschiedlichen Ergebnissen führt, können die Unterschiede nur in den Fakten liegen. So hat jeder seine eigenen, und die der anderen sind Fake-News.

Ich bin mir ja durchaus bewusst, dass auch ich nicht frei von Ideologie bin. Aber ich halte gewisse journalistische, ermittlerische und naturwissenschaftliche Grundsätze doch für ideologieneutral und rational. Dieses ganze Spekulieren über Motive, mehr auf Basis von Verdächtigungen als auf Basis von Informationen, ist wirklich unwürdig.

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

"Unter Hysterie wird bzw. wurde in der Psychiatrie eine neurotische Störung verstanden, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht." (Wiki)

 

Der Begriff gilt heute manchem als politisch unkorrekt, da abgeleitet vom altgriechischen Wort für "Gebärmutter". ;)

 

😄

 

Ich gestehe, dass ich während meiner Schwangerschaften bisweilen tatsächlich sowas wie Anfälle von Hysterie hatte 😉

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vor 43 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich sehe die Rede auch als sehr gelungene Provokation, mittels derer er genau das erreicht hat, was er wohl erreichen wollte, nämlich seinen medienwirksamen gewaltsamen Rausschmiss aus der Sitzung.

Hi Angelika,

 

Ich sehe die Rede als vornehmste Pflicht jeder Opposition in jedem Plenarsaal: Kritik üben an der Regierung, in diesem Fall an der Formulierung "randalierende Partyszene".

Diese Pflicht umzuformulieren in ein "Das "Opfer" hat genau das gekriegt, was es gewollt hat." ist unsouverän, undemokratisch und unwürdig.

 

Wenn schon der Anspruch erhoben wird, dass aufgrund der Formulierung alle Randalierer aus dem Maghreb hätten kommen müssen, dann fehlt bislang auch der Nachweis, dass die Randalierer zuvor alle eine Party gefeiert haben, um ungelogen als Partyszene bezeichnet werden zu können.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 7 Minuten schrieb duesi:

Ich bin mir ja durchaus bewusst, dass auch ich nicht frei von Ideologie bin. Aber ich halte gewisse journalistische, ermittlerische und naturwissenschaftliche Grundsätze doch für ideologieneutral und rational. Dieses ganze Spekulieren über Motive, mehr auf Basis von Verdächtigungen als auf Basis von Informationen, ist wirklich unwürdig.

 

Die Frage nach der Bedeutung der Ideologie für die menschliche Wissensproduktion ist eine zentrale Frage der Wissensoziologie spätestens seit Karl Mannheim. Erst @rorro mit seinem Hinweis auf die Wahrheitsfrage, dann du mit der nach der Ideologie. Heute ist wohl der Tag der Grundsatzfragen. Führt eigentlich zum Kern jeder weltanschaulichen Debatte, dem der Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen menschlicher Erkenntnis. Hätte man die geklärt, ergäbe sich alles andere von allein. Kann oder will man das nicht, dreht man sich bei allem anderen immer im Kreis.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

😄

 

Ich gestehe, dass ich während meiner Schwangerschaften bisweilen tatsächlich sowas wie Anfälle von Hysterie hatte 😉

 

Ich denke, daher kommt der Begriff. Nur scheint es mir ein Fehlschluß, daraus zu folgern, es sei zuförderst eine weibliche Eigenschaft, und ich denke, den alten Griechen war das auch bewußt. Heute, wo wir zivilisatorisch viel weiter unten stehen, sind so feinsinnige Unterschiede wie der zwischen Wortherkunft und Wortbedeutung kaum noch verständlich zu machen.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Die Frage nach der Bedeutung der Ideologie für die menschliche Wissensproduktion ist eine zentrale Frage der Wissensoziologie spätestens seit Karl Mannheim. Erst @rorro mit seinem Hinweis auf die Wahrheitsfrage, dann du mit der nach der Ideologie. Heute ist wohl der Tag der Grundsatzfragen. Führt eigentlich zum Kern jeder weltanschaulichen Debatte, dem der Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen menschlicher Erkenntnis. Hätte man die geklärt, ergäbe sich alles andere von allein. Kann oder will man das nicht, dreht man sich bei allem anderen immer im Kreis.

Ich denke, dass wir mit Karl Popper und seiner Erkenntnistheorie da schon sehr weit gekommen sind. Die Behauptung einer über die Vernunftmöglichkeiten hinaus existenten Glaubenswahrheit oder der Glaube daran, was @rorro in den Dogmen der RKK verortet, wofür es zwar Gründe gibt, aber die nicht innerhalb der empirischen Erkenntnismöglichkeiten liegt, widerspricht dem nicht.

  • Confused 1
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vor 56 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Habe ich irgendwo gefordert, dass lügende PolitikerInnen des Parlamentes verwiesen werden müssten?

Dann bräuchten wir zunindest keine Parlamente mehr...

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vor 6 Minuten schrieb duesi:

Ich denke, dass wir mit Karl Popper und seiner Erkenntnistheorie da schon sehr weit gekommen sind. Die Behauptung einer über die Vernunftmöglichkeiten hinaus existenten Glaubenswahrheit oder der Glaube daran, was @rorro in den Dogmen der RKK verortet, wofür es zwar Gründe gibt, aber die nicht innerhalb der empirischen Erkenntnismöglichkeiten liegt, widerspricht dem nicht.

 

Ja, und nein. Mit Popper beschäftige ich mich schon ziemlich lange. Zum ersten Mal begegnet bin ich ihm im Studium, was jetzt ca. 45 Jahre her ist, und zwar im Zusammenhang mit der Ideologiekritik am Marxismus. Von dort kam ich zur Soziologie und Wissenschaftstheorie, und damit zur Kritik auch an Popper. Mittlerweile denke ich differenzierter über ihn, seitdem ich mit intensiver mit Wissenssoziologie, und damit mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Religion, Philosophie und Wissenschaft beschäftige. Aber ich denke, wir sind hier ein wenig OT.

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vor 12 Minuten schrieb duesi:

Ich denke, dass wir mit Karl Popper und seiner Erkenntnistheorie da schon sehr weit gekommen sind. Die Behauptung einer über die Vernunftmöglichkeiten hinaus existenten Glaubenswahrheit oder der Glaube daran, was @rorro in den Dogmen der RKK verortet, wofür es zwar Gründe gibt, aber die nicht innerhalb der empirischen Erkenntnismöglichkeiten liegt, widerspricht dem nicht. 

 

also:

 

Erkenntnis ≠ Glaube

 

richtig? Martin

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

 

also:

 

Erkenntnis ≠ Glaube

 

richtig? Martin

 

Glaube ist das Vertrauen auf etwas, was man nicht wissen kann.

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Ich vermute, für die "Erkenntnis" zu den Stuttgarter Krawallen wären wissenssoziologische oder philosophische Betrachtungen ziemlich übertrieben.

Diese Art Straßengewalt kommt in Deutschland ziemlich regelmäßig vor, und die Täter sind oft sehr verschieden: Fußball-Hooligans, Linke, Rechte, Migranten, spontan organisierte Krawallanten u.v.a.m. Sinnvoll ist eher, die Polizei ihre Arbeit tun zu lassen, die ist idR dabei hierzulande sehr erfolgreich.

 

Dass fast jedesmal alle möglichen Gruppen ihre ideologischen Lieblingsideen mit solchen Vorkommnissen verknüpfen, ist auch ziemlich normal - und fast niemals überzeugend.

Die Grüne Jugend und Jusos tragen aktuell sogar vor "eine andere Drogenpolitik" würde helfen...

Na ja.

bearbeitet von Shubashi
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