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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Minuten schrieb Soulman:

 

also:

 

Erkenntnis ≠ Glaube

 

richtig? Martin

Grundsätzlich ja. Allerdings differenzierter in der Sprachwirklichkeit kann ja der Gläubige auch davon sprechen, dass er innerhalb seines Glaubenssystems etwas für sich erkannt hat. Auch gibt es einen Bibelvers "durch den Glauben erkennen wir". Damit ist jedoch kein empirisches Erkennen von reproduzierbaren Zusammenhängen gemeint. Wenn der Erkenntnisbegriff ausschließlich auf objektiv erkennbare Zusammenhänge angewandt wird, stimmt jedoch deine Gleichung oder Ungleichung.

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Glaube ist das Vertrauen auf etwas, was man nicht wissen kann.

= Hoffnung

 

Wobei deine Definition mMn für den christlichen Glauben so nicht ganz korrekt ist. Das Wissen kommt erst nach dem Tod (jüngsten Tag?).

bearbeitet von Soulman
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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Ich vermute, für die "Erkenntnis" zu den Stuttgarter Krawallen wären wissenssoziologische oder philosophische Betrachtungen ziemlich übertrieben.

Diese Art Straßengewalt kommt in Deutschland ziemlich regelmäßig vor, und die Täter sind oft sehr verschieden: Fußball-Hooligans, Linke, Rechte, Migranten, spontan organisierte Krawallanten u.v.a.m. Sinnvoll ist eher, die Polizei ihre Arbeit tun zu lassen, die ist idR dabei hierzulande sehr erfolgreich.

 

Dass fast jedesmal alle möglichen Gruppen ihre ideologischen Lieblingsideen mit solchen Vorkommnissen verknüpfen, ist auch ziemlich normal - und fast niemals überzeugend.

Die Grüne Jugend und Jusos tragen aktuell sogar vor "eine andere Drogenpolitik" würde helfen...

Na ja.

Dafür würde ich gerne ein paar Beispiele haben. Der einzige Kontext, aus dem mir etwas vergleichbares in Deutschland (!) bekannt ist, sind die Proteste im Kontext des letzten G7-Gipfels. Dass eine Partyszene jemals so homogen wäre, dass sich spontan (!) 500 Personen mit einem von der Polizei kontrollierten solidarisieren würden, erscheint mir reichlich unglaubwürdig. Auch perspektivlose Jugendliche fangen nicht regelmäßig Randale in derart großen Gruppen an. Fußball-Hooligans kommen dem schon eher nahe. Ich halte es für absolut notwendig, hier Aufklärungsarbeit zu leisten. Aber anscheinend interessiert das Keinen. Anstelle dessen werden weiter Nebelkerzen geworfen. Nachts sind alle Katzen grau. Nichts genaues weiß man nicht. Und überhaupt ist das sowieso völlig normal und alltäglich. Augenroll!

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vor 16 Minuten schrieb Soulman:

= Hoffnung

 

Wobei deine Definition mMn für den christlichen Glauben so nicht ganz korrekt ist. Das Wissen kommt erst nach dem Tod (jüngsten Tag?).

 

Wissen meint den natürlichen (naturalistischen) Vorgang. Der endet definitiv mit dem individuellen Tod. Ergo: nach dem Tod kein Wissen.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wissen meint den natürlichen (naturalistischen) Vorgang. Der endet definitiv mit dem individuellen Tod. Ergo: nach dem Tod kein Wissen.

der versuch des erwerbs von wissen ist ein subjektiver wahrnehmungsvorgang, mehr nicht.

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vor 13 Minuten schrieb helmut:

der versuch des erwerbs von wissen ist ein subjektiver wahrnehmungsvorgang, mehr nicht.

das gilt aber nicht für alle, Helmut.

 

:evil:, Martin (leg die doch bitte nicht immer mitten auf den Punkt!)

bearbeitet von Soulman
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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wissen meint den natürlichen (naturalistischen) Vorgang. Der endet definitiv mit dem individuellen Tod. Ergo: nach dem Tod kein Wissen.

das ist jetzt aber kein christliches "definitiv". Man muss schon noch Rechenschaft ablegen.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja, und nein. Mit Popper beschäftige ich mich schon ziemlich lange. Zum ersten Mal begegnet bin ich ihm im Studium, was jetzt ca. 45 Jahre her ist, und zwar im Zusammenhang mit der Ideologiekritik am Marxismus. Von dort kam ich zur Soziologie und Wissenschaftstheorie, und damit zur Kritik auch an Popper. Mittlerweile denke ich differenzierter über ihn, seitdem ich mit intensiver mit Wissenssoziologie, und damit mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Religion, Philosophie und Wissenschaft beschäftige.

Ich finde das Thema höchst spannend. Wenn du ein bisschen Zeit hast, würde es mich freuen, wenn du in einem neuen Thread deine Kritik an Popper formulieren könntest oder auf Literatur mit berechtigter (!) Kritik an Popper verweisen könntest. Er mag nicht alle Themen der Wissenssoziologie abdecken. Aber was die Grenzen und Möglichkeiten menschlicher Erkenntnis angeht, halte ich seine Ausführungen immer noch für den Maßstab schlechthin.

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vor 45 Minuten schrieb duesi:

Dafür würde ich gerne ein paar Beispiele haben. Der einzige Kontext, aus dem mir etwas vergleichbares in Deutschland (!) bekannt ist, sind die Proteste im Kontext des letzten G7-Gipfels. Dass eine Partyszene jemals so homogen wäre, dass sich spontan (!) 500 Personen mit einem von der Polizei kontrollierten solidarisieren würden, erscheint mir reichlich unglaubwürdig. Auch perspektivlose Jugendliche fangen nicht regelmäßig Randale in derart großen Gruppen an. Fußball-Hooligans kommen dem schon eher nahe. Ich halte es für absolut notwendig, hier Aufklärungsarbeit zu leisten. Aber anscheinend interessiert das Keinen. Anstelle dessen werden weiter Nebelkerzen geworfen. Nachts sind alle Katzen grau. Nichts genaues weiß man nicht. Und überhaupt ist das sowieso völlig normal und alltäglich. Augenroll!


Die Polizei ermittelt ja.

Ähnliches gab es auch wohl letztes Jahr in Bayern.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/zorneding-ort80605/bayern-zorneding-hunderte-jugendliche-verabreden-sich-zu-halloween-randalen-13185908.html

 

Ich meine, vor ein paar Jahren ähnlich in Franken.

Linke in Hamburg und Connewitz.

Rechte in Chemnitz und Connewitz

Hooligans im Ruhrgebiet.

 

Ich denke, so einzigartig ist das Geschehen nicht.

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:


Die Polizei ermittelt ja.

Ähnliches gab es auch wohl letztes Jahr in Bayern.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/zorneding-ort80605/bayern-zorneding-hunderte-jugendliche-verabreden-sich-zu-halloween-randalen-13185908.html

 

Ich meine, vor ein paar Jahren ähnlich in Franken.

Linke in Hamburg und Connewitz.

Rechte in Chemnitz und Connewitz

Hooligans im Ruhrgebiet.

 

Ich denke, so einzigartig ist das Geschehen nicht.

Ok, danke. Das relativiert meine Aufregung natürlich etwas. In Zorneding konnte das immerhin auf einen Facebook-Aufruf zurückgeführt werden. Leider ist über die dortigen Motive nichts weiter publiziert worden. Aber das bestätigt meine Vermutung, dass solche Vorfälle nicht einfach spontan ohne eine Form von Vernetzung auftreten. Und darum geht es mir, dass die Aufwiegler und Hintermänner dingfest gemacht werden.

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Kann mir mal jemand verständlich erklären, inwiefern die Pressefreiheit in Gefahr ist, wenn jemand Anzeige gegen eine Kolumnenschreiberin erstattet?

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

das gilt aber nicht für alle, Helmut.

 

:evil:, Martin (leg die doch bitte nicht immer mitten auf den Punkt!)

für mich jetzt ein mißlungener wahrnehmungsversuch von mir.

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vor 56 Minuten schrieb Werner001:

Kann mir mal jemand verständlich erklären, inwiefern die Pressefreiheit in Gefahr ist, wenn jemand Anzeige gegen eine Kolumnenschreiberin erstattet?

 

Werner

 

Ich gerade jetzt nicht. 

In einem Weltbild, in dem Journalisten stets die edle Lois Lane und der nimmermüde Clark Kent sind, und Lex Luthor Innenminister, könnte ich es aber ratzfatz.

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vor 7 Stunden schrieb Soulman:

Hi Angelika,

 

Ich sehe die Rede als vornehmste Pflicht jeder Opposition in jedem Plenarsaal: Kritik üben an der Regierung, in diesem Fall an der Formulierung "randalierende Partyszene".

Diese Pflicht umzuformulieren in ein "Das "Opfer" hat genau das gekriegt, was es gewollt hat." ist unsouverän, undemokratisch und unwürdig.

 

Wenn schon der Anspruch erhoben wird, dass aufgrund der Formulierung alle Randalierer aus dem Maghreb hätten kommen müssen, dann fehlt bislang auch der Nachweis, dass die Randalierer zuvor alle eine Party gefeiert haben, um ungelogen als Partyszene bezeichnet werden zu können.

 

Gruss, Martin

 

Ich sehe es auch als vornehmste Pflicht jeder Opposition, an der Regierung Kritik zu üben. Wo ich diese Pflicht in der von dir beschriebenen Weise umformuliert  habe, solltest du dann schon aufzeigen können, ehe du meinen Kommentar als unsouverän, undemokratisch und unwürdig bezeichnest.

 

Wenn man Kritk übt, möchte man im Regelfall eine Reaktion hervorrufen, im Idealfall die Reaktion der Einsicht, dass die Kritik berechtigt ist.

Aufgrund des Redeschlusses bezweifele ich, dass dies der Redner dieses Ziel verfolgte.

Ich hätte nun gerne von dir gewusst, warum du das Wort Opfer in Anführungszeichen gesetzt hast. Wie soll ich das verstehen? Hältst du ihn nun für ein Opfer oder doch nicht?

Natürlich ist es letztlich eine Unterstellung meinerseits, dass der Redner bekommen habe, was er gewollt habe. Ich sehe hierfür nur Indizien.

Fiechtner scheint schon öfters im Parlament unangenehm aufgefallen zu sein. Vor 2 Monaten war er schon mal rausgeworfen worden. Da soll er die Landtagspräsidentin beleidigt haben. Er war ehemals AfD-Abgeordneter.

Die Landtagspräsidentin ist ihm vermutlich nicht gewachsen, zu wenig souverän,vielleicht sogar etwas befangen.

 

Ich selbst schrieb ja auch schon, dass ich die Reaktion für falsch halte. Man hätte darauf ganz anders und klüger reagieren können. Diese Rede gibt es meines Erachtens nicht her, sie glasklar als Hetzrede zu klassifizieren. Der Rausschmiss wirkt wenig souverän, auf mich geadezu hilflos. ICh halte einen Rausschmiss von Abgeordneten aus dem Parlament ohnehin für das wirklich allerletzte Mittel.

 

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

😄

 

Ich gestehe, dass ich während meiner Schwangerschaften bisweilen tatsächlich sowas wie Anfälle von Hysterie hatte 😉

 

Ich denke, daher kommt der Begriff. Nur scheint es mir ein Fehlschluß, daraus zu folgern, es sei zuförderst eine weibliche Eigenschaft, und ich denke, den alten Griechen war das auch bewußt. Heute, wo wir zivilisatorisch viel weiter unten stehen, sind so feinsinnige Unterschiede wie der zwischen Wortherkunft und Wortbedeutung kaum noch verständlich zu machen.

 

😄

Frauen sind hysterisch, Männer markig und entschlossen.

Bezeichnet ist damit das jeweils gleiche Verhalten. 😉

 

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vor 7 Stunden schrieb rince:
vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Habe ich irgendwo gefordert, dass lügende PolitikerInnen des Parlamentes verwiesen werden müssten?

Dann bräuchten wir zunindest keine Parlamente mehr...

 

Damit wäre dann das Problem der sich stetig vergrößernden Parlamente ganz einfach behoben 😄

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Glaube ist das Vertrauen auf etwas, was man nicht wissen kann.

 

Hier definierst du mMn Glaube unzureichend.

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Ich vermute, für die "Erkenntnis" zu den Stuttgarter Krawallen wären wissenssoziologische oder philosophische Betrachtungen ziemlich übertrieben.

Diese Art Straßengewalt kommt in Deutschland ziemlich regelmäßig vor, und die Täter sind oft sehr verschieden: Fußball-Hooligans, Linke, Rechte, Migranten, spontan organisierte Krawallanten u.v.a.m.

 

 

Eben.

Und genau deshalb kann die Reaktion der Politiker (insbesondere eines Herrn Seehofer) und der Medien durchaus als hysterisch bezeichnet werden.

Wieso wird da von "nie da gewesene Dimension von Gewalt" gefaselt, was dann von den Medien bereitwillst (da für Schlagzeilen gut) verbreitet wird?

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vor 7 Stunden schrieb duesi:

Dafür würde ich gerne ein paar Beispiele haben. Der einzige Kontext, aus dem mir etwas vergleichbares in Deutschland (!) bekannt ist, sind die Proteste im Kontext des letzten G7-Gipfels. Dass eine Partyszene jemals so homogen wäre, dass sich spontan (!) 500 Personen mit einem von der Polizei kontrollierten solidarisieren würden, erscheint mir reichlich unglaubwürdig. Auch perspektivlose Jugendliche fangen nicht regelmäßig Randale in derart großen Gruppen an. Fußball-Hooligans kommen dem schon eher nahe. Ich halte es für absolut notwendig, hier Aufklärungsarbeit zu leisten. Aber anscheinend interessiert das Keinen. Anstelle dessen werden weiter Nebelkerzen geworfen. Nachts sind alle Katzen grau. Nichts genaues weiß man nicht. Und überhaupt ist das sowieso völlig normal und alltäglich. Augenroll!

 

Vielleicht hilft dir das da weiter.

Zitat

Es gibt aber die eindeutige Tendenz, nicht nur in der rechtsextremen Szene, die Vorfälle zu einem „Bürgerkrieg“ aufzubauschen, auch von der Polizei selbst. „Solche Szenen hat es in Stuttgart noch nie gegeben“, sagte der Polizeipräsident. Und das Zitat: Eine „nie dagewesenen Dimension der Gewalt“.

Wirklich?

Stuttgart, der 30. September 2010. Mindestens 164 Verletzte, andere sprechen von mindestens 400. Blutende Augen, Pfefferspray im Gesicht. Der „schwarze Donnerstag“ war eine Straßenschlacht, bei welcher die Polizei brutal die Stuttgart-21-Proteste niederschlug (Quelle). Oder einfach mal „Stuttgart Hooligans“ googlen. Wasserwerfer in Stuttgart im Jahr 2017. Es gab Verletzte, zehn Festnahmen. Gegen Fußball-Hooligans (Quelle). Ein Aufeinandertreffen von 170 Fußball-Hooligans erst Anfang März (Quelle).

 

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vor 7 Stunden schrieb Soulman:
vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Glaube ist das Vertrauen auf etwas, was man nicht wissen kann.

= Hoffnung

 

Wobei deine Definition mMn für den christlichen Glauben so nicht ganz korrekt ist. Das Wissen kommt erst nach dem Tod (jüngsten Tag?).

 

Gläubige haben dafür noch einen eigenen Begriff, den der "gläubigen Gewissheit"

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Kann mir mal jemand verständlich erklären, inwiefern die Pressefreiheit in Gefahr ist, wenn jemand Anzeige gegen eine Kolumnenschreiberin erstattet?

 

Werner

 

Wenn man hysterisch veranlagt ist, ist in einem solchen Fall selbstverständlich die Pressefreiheit in Gefahr.

Du wirst doch nicht etwa eine sachliche Erklärung erwarten? :evil:

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Hat sich doch erledigt.

Sturm im Wasserglas. Es lebe das Sommerloch.

Irgendwo wartet Nessie.

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, daher kommt der Begriff. Nur scheint es mir ein Fehlschluß, daraus zu folgern, es sei zuförderst eine weibliche Eigenschaft, und ich denke, den alten Griechen war das auch bewußt. Heute, wo wir zivilisatorisch viel weiter unten stehen, sind so feinsinnige Unterschiede wie der zwischen Wortherkunft und Wortbedeutung kaum noch verständlich zu machen.

ich stehe zivilisatorisch weiter oben und kann den bedeutungswandel gut nachvollziehen und aus den jeweiligen zeitumständen gut verstehen. ein bedeutungswandel ist ein normaler kultureller entwicklungsprozeß. wiki ist  dabei sehr hilfreich. wer ganz tief einsteigen möchte, muß sich mit sigmund freud und psychoanalyse beschäftigen.

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vor 11 Minuten schrieb helmut:

ich stehe zivilisatorisch weiter oben

 

Noch son Spruch, und ich krieg ne Zwergfellruptur! Was nimmst du so? Nimm weniger davon, es bekommt dir nicht! :D

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Noch son Spruch, und ich krieg ne Zwergfellruptur! Was nimmst du so? Nimm weniger davon, es bekommt dir nicht! :D

schwarzer johannisbeersaft von rauch. aber wir können tauschen. ich möchte nur distanz. bei den kommunisten lernte ich : wir sind vorn. wenn wir hinten sind, ist hinten vorn.

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