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Politik für Alle


mn1217

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vor 9 Stunden schrieb ThomasB.:

Wie niedrig sollen denn Mordaufrufe gehängt werden?

 

Wieviel Satire steckt in der Aussage, Menschen als Abfall zu bezeichnen...

 

Fragen über Fragen.

Wo auch immer da ein Mordaufruf gewesen war.

ich habe es gelesen. 

Zu der Abfallgeschichte hat die 'Zeit' alles gesagt: " Ihresgleichen" bezeichnet Personen. Also in dem Fall Andere,die auch auf der Müllhalde arbeiten.

Hatte ich auch schon geschrieben .

Verstehend lesen ist so eine Sache...

 

Der Artikel war nichr gelungen. So konstatieren und zu den Akten legen.

Und nächstes Thema,diesmal gerne wichtig.

 

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Am ‎26‎.‎06‎.‎2020 um 19:41 schrieb Die Angelika:

Ich hätte nun gerne von dir gewusst, warum du das Wort Opfer in Anführungszeichen gesetzt hast.

Ich denke er ist kein Opfer und will es auch nicht sein. Persönliches "Beleidigtsein" darf kein Kriterium bei der Ausübung der Hausordnung in einem Parlament sein. Der Rechtsweg steht hierfür offen.

 

Gruss, Martin

 

In den eigenen 4 Wänden wäre er natürlich 8kantig rausgeflogen, nur ist er im Parlament kein Gast und die Präsidentin kein Gastgeber.

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31 minutes ago, mn1217 said:

Verstehend lesen ist so eine Sache...

Da  zitiere ich extra für dich nochmal die Autorin wörtlich:

"Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten"

Dann lies mal verstehend.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

mit den Nazis hat es soviel zu tun wie mit dem Berliner Zoo.

Ich hatte auch nicht geschrieben, dass die taz dem Gedankengut von Nazis nahesteht. Und natürlich halte ich weder Marcellinus für einen Nazi noch Angelika für Nazeuse. Aber das Lesen und vor allem das Verstehen von Texten kann man leider heute nur noch selten voraussetzen.

 

Was die taz Kolumne und der Stürmer gemeinsam haben, ist die Strategie, ganze Bevölkerungsgruppen zu entmenschen. Das ist dann die Voraussetzung dafür, ihnen Rechte vorzuenthalten oder schlimmstenfalls denen, die Mitglieder dieser Gruppen angreifen, das Gefühl zu vermitteln, im Recht zu sein.

 

Früher waren solche Strategien den Radikalen am äußersten linken oder rechten Rand vorbehalten. Heute werden sie immer häufiger selbst in der Mitte der Gesellschaft gutgeheißen, vor allem natürlich von der AfD (die lebt davon), aber auch von Teilen der Grünen, der Linken und seit der neuen Doppelspitze der SPD.. Entmenscht werden je nach Coleur nicht nur wie in der taz die Polizisten oder im Stürmer die Juden, sondern praktisch alle Gruppen, die anderen aus irgendwelchen Gründen nicht passen. Derzeit sind das z. B. Flüchtlinge und Migranten, Juden, Links-Grün Versiffte, Fleischfabrikanten, Virologen, Homosexuelle, vermeintliche oder tatsächliche Rassisten, Aktionäre (wer seine Rente mit Dividenden aufbessert, repräsentiert laut Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, die ”hässliche Fratze des Kapitalismus”) und überhaupt alle, die eine Meinung vertreten oder einen Lebensstil bevorzugen, der anderen aus irgendwelchen Gründen nicht passt. Diese Entmenschung dient dann dazu, den Grundrechte der Betroffenen einzuschränken, z. B. Meinungsfreiheit, Kündigungsschutz, Freiheit von Forschung und Lehre, bis zur Legitimierung von Gewalt gegen Sachen (Beschädigung oder gar Abfackeln von KFZ, Verschmutzung von Wohneigentum, Besetzung oder beschädigung von Produkionsmitteln durch „Aktivisten”) und Personen. Am Ende steht die Abschaffung der plurastischen Gesellschaft, die unterschiedlichen Menschen und Menschengruppen die Möglichkeit gibt, im Rahmen der Gesetze und des Schutzes der rechte anderer so zu leben, wie sie möchten, und das Ende der parlamentarischen Demokratie, welches derzeit von immer größer werdenden Gruppen, die bereits in der rechten bzw. linken Mitte beginnen, lautstark gefordert wird.

 

Und tatsächlich sind Parlamente ja völlig überflüssig, wenn die Anerkennung ihrer Entscheidungen nicht mehr von ihrer demokratischen Legitimierung abhängt, sondern davon, ob der, die das „Aktivist” diese Entscheidungen für richtig oder falsch hält und es im letzteren Falle für völlig in Ordnung häölt, ihre Umsetzung mit Gewalt zu verhindern. Daraus entsteht dann eine Gesellschaft, in der die Stärksten und die Lautesten andere Gruppen bis zur vollständigen Vernichtung oder Vertreibung an die Wand spielen. Ich werde mir aucn in Zuknuft nicht nehmen lassen, diese schreckliche Entwicklung zumindest beim Namen zu nennen. Mehr kann ich als alter weißer Mann sowieso nicht machen.

bearbeitet von ThomasB.
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Dass ich das noch erleben darf: Ich stimme ThomasB zu.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


So ergeben sich keine Fragen, denn hier werden einfach nur die Kategorien völlig durcheinander geworfen. Der Zweck ist dann reine Polemik, die nichts erklärt.

 

Die “taz” ist und bleibt die alte Sponti-linke Zeitung, die sie schon immer war und in der die tiefe Ablehnung von Staat, Establishment und Institutionen immer wieder ihren Platz finden wird.

Muss man nicht mögen, und führt sich mit der Bitte um Polizeischutz gerade auf groteske Weise selbst ad absurdum, aber mit den Nazis hat es soviel zu tun wie mit dem Berliner Zoo.

 

es ist bemerkenswert, wie recht häufig wörtlich mit "nazi" argumentiert wird. ob zu recht, muß der schreiber selber entscheiden.

zur berechtigung des "stürmer"vergleichs:

 

"In früheren Zeiten machten gesunde Völker und gesunde Volksführer mit Volksschädlingen kurzen Prozess."

 

"...nicht «auch ein Mensch», sondern ein Bazillus ist, ein Schmarotzer, ein Schädling, ein Tunichtgut, ein Krankheitserreger" ist.

 

 

wieweit sind wir von der "müll"metapher und deren verteidigung und relativierung entfernt?

 

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

....

Der Artikel war nichr gelungen. So konstatieren und zu den Akten legen.

Und nächstes Thema,diesmal gerne wichtig.

 

der artikel ist hasserfüllt und ruft zur gewalt auf. das ist thema im land und im forum. es ist ein wichtiges thema. es ist DAS thema.

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vor 8 Minuten schrieb ThomasB.:

.....Am Ende steht die Abschaffung der plurastischen Gesellschaft, die unterschiedlichen Menschen und Menschengruppen die Möglichkeit gibt, im Rahmen der Gesetze und des Schutzes der rechte anderer so zu leben, wie sie möchten, und das Ende der parlamentarischen Demokratie, welches derzeit von immer größer werdenden Gruppen, die bereits in der rechten bzw. linken Mitte beginnen, lautstark gefordert wird. .....


Pluralistische Demokratie war und ist immer laut und polemisch, wer da alles so brühheiß schluckt, wie es aus Sendern und Druckerpressen kommt, verbrennt sich nur den Mund.

Ich für meinen Teil halte da das Weltuntergangsszenario für gefährlicher als alle Schreihälse zusammen.

Wichtig ist da vor allem, zu erkennen, dass nicht jede politische Rede auch zum Handeln führt. Politische Gewalt ist ja heutzutage eben nicht so verbreitet wie zu früheren Tagen der Republik, unsere Demokratie ist ausreichend wehrhaft und erfolgreich.

Meiner Meinung sind die wirklichen Anschläge auf die Freiheit und Sicherheit der Bürger heute nur ein Bruchteil der Bedrohung, der wir z.B. von Innen und Außen in 60er, 70er und 80ern ausgesetzt waren.

Das Problem ist für mich eher: dem Esel ist inzwischen so wohl, dass er echte Gefahren gar nicht mehr zu erkennen vermag, und er die wildesten Bocksprünge auf dem Eis vollzieht. 
Z.B. ist man gerade dabei, die Polizei wieder auf das Niveau zu bringen, das für eine größere und deutlich inhomogenere Bevölkerung nun mal nötig ist.

Schon bricht eine Diskussion aus, die eine robuste Kontrollpolitik mit massenhaften rassistischen Tötungen gleichsetzt. Wir haben seit Jahrzehnten einen wirksamen Zivilschutz demontiert, der die Bevölkerung die Gefahr von in der Breite wirksamen Bedrohungen wie Naturkatastrophen als auch Massenvernichtungswaffen nahebrachte, jetzt gibt es nicht mal mehr einen dauerhaft einsatzfähigen Seenotflugdienst und eine echte Pandemie wird ernsthaft danach beurteilt, ob denn die Eindämmungsmaßnahmen den Schankbetrieb nicht zu sehr inconvenieren könnnten.

Also: es geht uns eigentlich gut, aber wir sollten dabei wieder unterscheiden lernen, was ein echter Brand ist und wo nur zu viel Marinade ins Grillfeuer tropft.

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vor einer Stunde schrieb ThomasB.:

Und tatsächlich sind Parlamente ja völlig überflüssig, wenn die Anerkennung ihrer Entscheidungen nicht mehr von ihrer demokratischen Legitimierung abhängt, sondern davon, ob der, die das „Aktivist” diese Entscheidungen für richtig oder falsch hält und es im letzteren Falle für völlig in Ordnung häölt, ihre Umsetzung mit Gewalt zu verhindern. Daraus entsteht dann eine Gesellschaft, in der die Stärksten und die Lautesten andere Gruppen bis zur vollständigen Vernichtung oder Vertreibung an die Wand spielen. Ich werde mir aucn in Zuknuft nicht nehmen lassen, diese schreckliche Entwicklung zumindest beim Namen zu nennen. Mehr kann ich als alter weißer Mann sowieso nicht machen.

Das laste ich persönlich der Exekutive an, die in ihren Haushalten mit Steuergeld die NGOs füttern, um im Zweifelsfall keine politische Verantwortung übernehmen zu müssen. Das Problem ist quer durch die Parteien hausgemacht. Dem Staat ist eigentlich die Flucht in das Privatrecht verboten.

 

Beispiel:

 

Es wird ein "Facebookgesetz" erlassen, welches die Plattform unter Strafandrohung dazu zwingt Beiträge zu zensieren. Dann lehnen sich alle Politiker zufrieden zurück und verweisen auf: Eine Zensur durch den Staat findet nicht statt. Im Hinterzimmer wird Facebook dafür zugesichert, dass ihr Geschäftsmodell bis zum Monopol nicht angetastet wird und dafür verzichten die auf die sehr aussichtsreiche Klage. Angenehmer Nebeneffekt: Ich rotze doch meinem Partner nicht auf die Tischdecke.

 

Das mag man jetzt für brilliant halten, aber spätestens wenn der Staat Läden wie Blackwater (oder die Antifa) für die richtig dreckige Wäsche anheuert, sollte einem das schmierige Grinsen einfrieren. Dasselbe gilt für Machtverlust. Dann bekommt Facebook einen neuen Partner.

 

Gruss, Martin

 

 

bearbeitet von Soulman
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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

..... du entmenschst hier Mitdiskutanten, indem du ihnen sehr schnell Etiketten aufklebst und sie in SChubladen steckst.....

 

ich las einen sachlich richtigen vergleich. wer geschichtlich etwas bewandert ist, versteht diesen vergleich. in eine schublade begabst du dich. es ist dein selbstgewähltes etikett.

 

der artikel hatte stürmerstil, kein nazistil. wer stürmer mit nazi gleichsetzt, ist geschichtlich unbedarft.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

der artikel ... ruft zur gewalt auf. 

 

Also,wo ist da ein Aufruf zur Gewalt im Artikel?

 

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Hier gegen andere zu schreiben, ist denke ich nicht der richtige Platz. Persönliche Dispute gehören in PNs, Stilfragen in einen der vielen Fäden zum Diskussionsstil.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Also,wo ist da ein Aufruf zur Gewalt im Artikel?

 

dann verstand ich ihn falsch. die polizei zieht bewußt und freudig auf die müllhalde.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Hier gegen andere zu schreiben, ist denke ich nicht der richtige Platz. Persönliche Dispute gehören in PNs, Stilfragen in einen der vielen Fäden zum Diskussionsstil.

ich schreibe für sachen und gegen andere sachen. subjektivismus ist mir heilig. relativismus ist mir fremd. ich beziehe subjektive position und begründe diese.

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59 minutes ago, mn1217 said:

 

Also,wo ist da ein Aufruf zur Gewalt im Artikel?

 

Wo ist der Aufruf zu Gewalt in Höcke-Reden?

 

Werner

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Wenn du den nicht hörst. ..

Naja,ich erinnere mich,dass du eine verbotene Geste als albern abgetan hast. 

 

 

Es war ein misslungener Artikel der zum vor Sommerloch Drama aufgebauscht wurde.

Keine AfD Kundgebung mit Begriffen wie "auschwitzen".

 

 

Wobei die Wettbewerbe darum,wer schlimmer ist, irgendwie blödsinnig sind.

 

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vor einer Stunde schrieb helmut:

dann verstand ich ihn falsch. die polizei zieht bewußt und freudig auf die 

Es steht jedenfalls nix von Gewalt in dem Artikel.

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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Wo ist der Aufruf zu Gewalt in Höcke-Reden?

 

Werner

du hast recht: Höcke selbst wies „bösartige und bewusst verleumdende Interpretationen“ seiner Rede zurück.

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17 minutes ago, mn1217 said:

Naja,ich erinnere mich,dass du eine verbotene Geste als albern abgetan hast. 

Ja, das wird es sein

:lol:

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Nebenbei erwähnt ist es mir wurscht, wofür du mich hältst, insbesondere solange es mir persönlich immer schwerer fällt, dich überhaupt noch ernstzunehmen.

Mir ist es Wurscht, ob Du mich ernst nimmst. Allerdings soltest Du wissen, das ich Dich ernst nehme.

 

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

-du schreist hier im Forum oft genug herum und wählst Worte, die eine Diskussion, einen tatsächlichen Meinungsaustausch massiv erschweren.

Stimmt. Es gibt Dinge, die kann man nicht diskutieren. Die kann man nur deutlich beim Namen nennen.

 

Den Rest Deiner Tirade lasse ich unkommentiert. Aber ich nehme ihn ernst.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Das laste ich persönlich der Exekutive an, die in ihren Haushalten mit Steuergeld die NGOs füttern, um im Zweifelsfall keine politische Verantwortung übernehmen zu müssen. Das Problem ist quer durch die Parteien hausgemacht. Dem Staat ist eigentlich die Flucht in das Privatrecht verboten.

 

Beispiel:

 

Es wird ein "Facebookgesetz" erlassen, welches die Plattform unter Strafandrohung dazu zwingt Beiträge zu zensieren. Dann lehnen sich alle Politiker zufrieden zurück und verweisen auf: Eine Zensur durch den Staat findet nicht statt. Im Hinterzimmer wird Facebook dafür zugesichert, dass ihr Geschäftsmodell bis zum Monopol nicht angetastet wird und dafür verzichten die auf die sehr aussichtsreiche Klage. Angenehmer Nebeneffekt: Ich rotze doch meinem Partner nicht auf die Tischdecke.

 

Das mag man jetzt für brilliant halten, aber spätestens wenn der Staat Läden wie Blackwater (oder die Antifa) für die richtig dreckige Wäsche anheuert, sollte einem das schmierige Grinsen einfrieren. Dasselbe gilt für Machtverlust. Dann bekommt Facebook einen neuen Partner.

 

Die von mir geschilderten Probleme haben verschiedene Ursachen, die z. T. auf sehr komplexe Weise zusammenhängen.

 

Einige dieser Ursachen hast Du hier aus meiner Sicht zutreffend benannt.

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vor 3 Stunden schrieb ThomasB.:

Aktionäre (wer seine Rente mit Dividenden aufbessert, repräsentiert laut Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, die ”hässliche Fratze des Kapitalismus”)

 

Aktiengewinne sind immerhin schariakonform.

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