mn1217 Geschrieben 3. Juli 2020 Autor Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 Ja,ja,im letzten Jahrtausend war alles besser und 2015 war ohnehin ganz schlimm... Ein bisschen differenzierter darf es schon sein. Und es gibt auch Menschen,die einige Entscheidungen von Frau Merkel nicht so schlimm fanden und trotzdem kritisch denken . 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 1 Minute schrieb mn1217: Ja,ja,im letzten Jahrtausend war alles besser und 2015 war ohnehin ganz schlimm... Ein bisschen differenzierter darf es schon sein. Und es gibt auch Menschen,die einige Entscheidungen von Frau Merkel nicht so schlimm fanden und trotzdem kritisch denken . Es ist doch festzuhalten, dass sich verfassungsfeindliche Meinungen seit 2008 stark vermehrt haben. In den 60 Jahren davor ist mir keine verfassungsfeindliche Gruppe bekannt, die auf so viel Zustimmung gestoßen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb duesi: Es ist doch festzuhalten, dass sich verfassungsfeindliche Meinungen seit 2008 stark vermehrt haben. In den 60 Jahren davor ist mir keine verfassungsfeindliche Gruppe bekannt, die auf so viel Zustimmung gestoßen ist. Mir auch nicht. Wahlen so oft durchführen zu lassen, bis das Ergebnis "verzeihlich" ist, gehörte bislang nicht zu meinem demokratischen Wertekanon. Aber was toleriert man nicht alles für ein vereintes Deutschland. Linksradikale Verfassungsrichterinnen z.B. Gruss, Martin bearbeitet 3. Juli 2020 von Soulman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 58 Minuten schrieb Soulman: Sie stellt Fragen und besteht auf Antworten. Kommen keine, oder so ein Dreck wie "unverzeihlich", wird das klar benannt. Der Druck im Kessel steigt zwar, aber das hat mich noch nie gestört. Was war positiv an dem Lorbeerkranzträger hinten auf dem Wagen? Hmm, ich kann hier beim besten Willen keine positive Zielsetzung erkennen. Ginge es dir darum, christlich-demokratische Werte vor kulturellen Einflüssen von außen zu schützen. Ginge es dir darum, eine Bildungsnation vor ungebildeter Einwanderung zu schützen. Das alles wären ja positive Ziele, für die es auch Antworten außerhalb rechter Parteien geben könnte. Aber einfach Mal Opposition zu wählen, damit jemand kritische Fragen stellt und auf Antworten beharrt. Und genüsslich den Kessel weiter anheizt. Daran kann ich nichts positives erkennen. Aber ich hoffe, du erkennst, dass ich nicht in den Chor derer einstimmen möchte, die dich nun für gefährlich, dumm oder sonstwas abstempeln würden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 13 Minuten schrieb duesi: Aber einfach Mal Opposition zu wählen, damit jemand kritische Fragen stellt und auf Antworten beharrt. Und genüsslich den Kessel weiter anheizt. Daran kann ich nichts positives erkennen. Ich halte es auch für positiv, wenn man subtile Manipulation erkennt. Das geht auch mehr und mehr verloren. Gruss, Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 27 Minuten schrieb Soulman: Ich halte es auch für positiv, wenn man subtile Manipulation erkennt. Das geht auch mehr und mehr verloren. Gruss, Martin OK. Den Seitenhieb nehme ich an. Wenn ich dich recht verstehe, ist dein positives Ziel also nicht, der Geist, der stets verneint, sondern eine Förderung kritischen Denkens, das durch die Reklamation der Alternativlosigkeut immer mehr verloren geht. Das ist übrigens etwas, wofür ich mich in meiner Partei als (sehr kleine) Stimme auch einsetze. Das kritisiere ich auch an meinen Abgeordneten, dass sie sich kritischen Fragen zu oft nicht mehr stellen und anstelle dessen lieber die Hinterfragung selbst diskreditieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb duesi: OK. Den Seitenhieb nehme ich an. Wenn ich dich recht verstehe, ist dein positives Ziel also nicht, der Geist, der stets verneint, sondern eine Förderung kritischen Denkens, das durch die Reklamation der Alternativlosigkeut immer mehr verloren geht. Das ist übrigens etwas, wofür ich mich in meiner Partei als (sehr kleine) Stimme auch einsetze. Das kritisiere ich auch an meinen Abgeordneten, dass sie sich kritischen Fragen zu oft nicht mehr stellen und anstelle dessen lieber die Hinterfragung selbst diskreditieren. Ich kann das nicht genießen. Ich habe nur keine Angst davor und ich möchte überzeugt werden und nicht überredet oder gepampert. "Nudging" und "Framing" sind für mich Ausgeburten der Vor-Aufklärungs-Hölle. sapere aude, Martin bearbeitet 3. Juli 2020 von Soulman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 2 Stunden schrieb duesi: Ja, natürlich braucht es den Verfassungsschutz, der die Organisation von Verfassungsfeinden verhindert. Aber wenn der Kampf gegen Revoluzzer und Umstürzler überhand nimmt und die Verfassung nur noch durch massive Bekämpfung von Verfassungskritikern aufrechterhalten werden kann, was unterscheidet uns dann noch von Unrechtsstaaten, im denen die ganze Opposition im Folterkeller sitzt? willst du mit einem völkischen, einem nationalisten, einem rassisten diskutieren? ihre argumente sind leer. mit welchen argumenten willst du dagegen sein? sie leben in einer unmenschlichen gefühlswelt, max. rationalisiert. verfassungsfeinde müssen sich organisieren um wirksam zu sein. zerstöre ihre organisationen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 8 Minuten schrieb Soulman: ....."Nudging" und "Framing" sind für mich Ausgeburten der Vor-Aufklärungs-Hölle. sapere aude, .... das sind ausgeburten des undeutschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor einer Stunde schrieb duesi: .....Ginge es dir darum, eine Bildungsnation vor ungebildeter Einwanderung zu schützen. Das alles wären ja positive Ziele, für die es auch Antworten außerhalb rechter Parteien geben könnte. ..... wie schützt man sich vor unbildung? durch bildung. es gibt genug ungebildete deutsche. es lohnt sich also eine bildungsoffensive zu starten. ist gleichzeitig integration. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb mn1217: Ja,ja,im letzten Jahrtausend war alles besser und 2015 war ohnehin ganz schlimm... Ein bisschen differenzierter darf es schon sein. Und es gibt auch Menschen,die einige Entscheidungen von Frau Merkel nicht so schlimm fanden und trotzdem kritisch denken . ich bin sehr kritisch und halte viele entscheidungen für gut-sehr gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. Juli 2020 Autor Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb duesi: Es ist doch festzuhalten, dass sich verfassungsfeindliche Meinungen seit 2008 stark vermehrt haben. In den 60 Jahren davor ist mir keine verfassungsfeindliche Gruppe bekannt, die auf so viel Zustimmung gestoßen ist. In den Siebzigern war mit der RAF alles okay? Leider gibt es erfassungsfeindliche Gruppen und Meinungen schon immer. Vielleicht lesen wir sie durch soziale Medien öfter und vielleicht sind wir auch aufmerksamer geworden. Das wäre ja gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 4 Minuten schrieb mn1217: In den Siebzigern war mit der RAF alles okay? Leider gibt es erfassungsfeindliche Gruppen und Meinungen schon immer. Vielleicht lesen wir sie durch soziale Medien öfter und vielleicht sind wir auch aufmerksamer geworden. Das wäre ja gut. Die RAF war der radikale Arm der 68er-Studentenbewegung. Und die politische Reaktion damals zeigt ja, wie man es besser machen kann als heute. Der damalige Bundespräsident suchte das Gespräch mit diesen Gruppen, Willi Brandt ging auf sie zu. Und es ist gelungen, große Teile der Studentenbewegung demokratisch einzubinden und die verfassungsfeindlichen Meinungen auf diese Weise auszutrocknen. Die Partei "die Grünen" wurde gegründet. Die RAF hat niemals eine Zustimmung von 12 % der Bevölkerung genossen. Und nein, es ist nicht gut, durch "wehret den Anfängen" aufmerksam für verfassungsfeindliche Standpunkte zu werden, wo sie gar nicht existieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 38 Minuten schrieb helmut: willst du mit einem völkischen, einem nationalisten, einem rassisten diskutieren? ihre argumente sind leer. mit welchen argumenten willst du dagegen sein? sie leben in einer unmenschlichen gefühlswelt, max. rationalisiert. verfassungsfeinde müssen sich organisieren um wirksam zu sein. zerstöre ihre organisationen. Wir brauchen die Stasi wieder. Die einzigen, die zwischen dir und Höcke stehen. Gruss, Martin 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 43 Minuten schrieb helmut: ich bin sehr kritisch und halte viele entscheidungen für gut-sehr gut. Ich bin eigentlich sogar Merkel-Fan und halte das Meiste, was sie entschieden hat, für gut. Aber eben nicht ihr Gequatsche von der Alternativlosigkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 58 Minuten schrieb helmut: willst du mit einem völkischen, einem nationalisten, einem rassisten diskutieren? ihre argumente sind leer. mit welchen argumenten willst du dagegen sein? sie leben in einer unmenschlichen gefühlswelt, max. rationalisiert. verfassungsfeinde müssen sich organisieren um wirksam zu sein. zerstöre ihre organisationen. Erstens sind das keine Kategorien, die auf 12 % der Deutschen zutreffen. Zweitens ist genau diese Entmenschlichung, die du gerade betreibst, das, was ich vermeiden möchte. Ich habe schon sehr wirre Köpfe kennen gelernt. Aber keinen, auf den deine entmenschlichenden Vorwürfe zutreffen. Die Versuchung ist groß, dir jetzt genau das vorzuwerfen, was du kritisierst. Aber ich weiß, dass du kein Unmensch bist. Also lass ich es bleiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb Soulman: Ich kann das nicht genießen. Ich habe nur keine Angst davor und ich möchte überzeugt werden und nicht überredet oder gepampert. "Nudging" und "Framing" sind für mich Ausgeburten der Vor-Aufklärungs-Hölle. sapere aude, Martin Ich möchte nur wissen, ob du den Vorwurf mit solchen Methoden überreden zu wollen, gerade mir machst oder meiner Partei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 8 Stunden schrieb Thofrock: Das ist lustig. Wenn ich das jetzt geschrieben hätte, wärst du wieder als erster um die Ecke gekommen, um mich als Teil eines Lynchmobs zu bezeichnen. Auch wenn ich dir in der Sache sogar zustimme, arbeitest du hier mit einer bemerkenswerten Doppelmoral. Nö. Für meine Einschätzung gibt es Belege, nämlich den taz Kolumne und die Äußerungen von Björn Hoecke, der in seiner Dresdner Rede das Feiern der Untaten des Nazis Regimes gefordert und in seinem Buch „Nie zweimal in den selben Fluss” die Entfernung von Millionen nicht deutschstämmiger Menschen aus Deutschland angekündigt hat. Zugegebenmaßen wäre es von mir besser gewesen, anstatt „Beide wollen Leichen sehen” zu schreiben „Beide wollen offensichtlich (oder mutmaßlich) Leichen sehen.” Du hattest dagegen ohne jeden Beleg behauptet, Clemens Tönnies habe es durch Bestechung erreicht, dass seine Betriebe seltener kontrolliert wurden als andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 23 Stunden schrieb Thrandulin: Wo steht denn dort, dass Polizisten "entsorgt" oder getötet werden sollen? Am Ende steht, Polizisten sollten auf die „die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.” Da geht es eindeutig nicht ums Arbeiten, sondern darum, dass die Polizisten dort von nur von Abfall umgeben sind. Und dieser Abfall ist nach Ansicht der Autorin „ihresgleichen”, also sind Polizisten selbst Abfall. Wohin es führt, wenn man Menschen als Abfall klassizifier, wurde in Auschwitz eindrucksvoll gezeigt. Natürlich hat die Autorin einen expliziten Mordaufruf vermieden. Sie bedient sich vielmehr jener Dogwhistle-Strategie, die von rechten und linken Extremisten gerne eingesetzt wird, weil diejenigen, die zur mörderischen Drecksarbeit bereit sind, die Signale schon gut verstehen. Die AfD hat damit in Halle, Hanau und Kassel ja auch Erfolge erzielt, hatte das aber natürlich nicht so gemeint. Das wird die taz-Autorin im Erfolgsfalle (aus ihrer Sicht) auch behaupten. Wahrscheinlich ist sie mit der Maus abgerutscht. vor 22 Stunden schrieb Thrandulin: Wer diesen offensichtliche Missinterpretation verbreitet wirft die Verfasserin des Artikels dem rechten Mob vor und verhindert eine sachliche Diskussion über die demokratische Kontrolle der Staatsgewalt. Wie bitte? Man soll den linken Mob gewähren lassen, damit der rechte ihm nix tut? Schönen Dank auch. Ich würde es gerne der Exekutive einer demokratisch legitimierten Regierung überlassen, damit fertig zu werden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 6 Stunden schrieb duesi: Ich möchte noch etwas hinzufügen. Vielleicht kannst du niemanden davon überzeugen, gegen die AfD zu sein oder für eine Willkommenskultur zu sein. Aber vielleicht findest du ein unbelastetes positives Ziel, das auch ein Mensch mit eingefleischten Vorurteilen gegenüber Muslimen wieder für erstrebenswert hält. Und das ist doch allemal lohnenswerter, darüber zu sprechen, was man gemeinsam anstreben kann, als darüber, wo man sich nunmal nicht einig werden kann. das ist sicher richtig. Ich für meinen Teil habe mehrfach festgestellt, dass 2015, 2016 Menschen shclichtweg überfordert waren. Mit eingefleischten Vorurteilen gegenüber Muslimen hatte das wenig zu tun. Merkels "Wir schaffen das!" war zwar gut gemeint, aber das allein genügt halt nicht. Viele Menschen hätten halt auch sehr gerne mehr darüber gehört, wie man sich vorstellt, dass das geschafft wird. Davon war leider wenig zu hören. Es lief sehr viel falsch und verquer. Dann verselbständigte sich auch noch einiges. Viele Menschen, die der Willkommenskultur zugetan waren, waren gleichzeitig auch sehr naiv bzw. ging es ihnen im Grunde weniger um die Menschen, die willkommen sein sollten, als letztlich um sich selbst. Gerade in ehrenamtlich Kreisen entwickelte sich eine Form von Helfermentatlität, die im Endeffekt das Gegenteil von Integration bewirken musste. Wenn es Helfern weniger darum geht, dass die Hilfsbedürftigen selbstständig werden, als darum, dass sie Woche für Woche sich gegenseitig berichten konnten, wie sehr sie sich engagierten und was sie alles (für Gottes Lohn)getan und unternommen hätten, dann läuft was falsch. Da werden Hilfsbedürftige instrumentalisiert, um sich selbst besser zu fühlen. Manche dieser Helfer betätigen sich noch heute mMn als Integrationsbremsen. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 2 Stunden schrieb helmut: willst du mit einem völkischen, einem nationalisten, einem rassisten diskutieren? ihre argumente sind leer. mit welchen argumenten willst du dagegen sein? sie leben in einer unmenschlichen gefühlswelt, max. rationalisiert. verfassungsfeinde müssen sich organisieren um wirksam zu sein. zerstöre ihre organisationen. es gibt auch Nichtvölkische, Nichtnationalisten, Nichtrassisten, deren Argumente leer sind und die in einer unmenschlichen Gefühlswelt maximal rationalisiert leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor einer Stunde schrieb duesi: Ich möchte nur wissen, ob du den Vorwurf mit solchen Methoden überreden zu wollen, gerade mir machst oder meiner Partei. Welche wäre das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb duesi: Ich bin eigentlich sogar Merkel-Fan und halte das Meiste, was sie entschieden hat, für gut. Aber eben nicht ihr Gequatsche von der Alternativlosigkeit. Fettung von mir Das ist doch Teil des Problems. Genau so hat das auf nicht wenige BürgerInnen gewirkt: Frau Merkel entscheidet, erklärt dann- leider sehr wenig außer Durchhalteparolen. Das hat sie leider sowohl 2015 als auch jetzt getan. Wobei sie in der Coronakrise wenigstens mit Herrn Drosten einen Fachmann ansatzweise etwas hat erklären lassen. Der hat allerdings (richtigerweise) nur die Sachlage zu erklären versucht. Wie es zu politischen Entscheidungen kommt, sollten aber schon noch die Entscheidungsträger selbst transparent halten. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 5 Stunden schrieb duesi: Die Lösung liegt darin, Möglichkeiten und Vorteile der Religionsfreiheit aufzuzeigen und Perspektiven aufzuzeigen, durch die Muslime nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Bereicherung wahrgenommen werden. Ich glaube im Übrigen auch nicht, dass ein wachsender muslimischer Bevölkerungsteil notwendig zum Gottesstaat führen muss. Dann versuch doch mal. Welche "Bereicherung" erfährt denn bitte schön unsere Gesellschaft durch den Islam im Allgemeinen und durch den schlecht integrierten im Besonderen? Und jetzt komm mir bitte nicht mit so Sprüchen wie "Es ist ein Zeichen von Stärke eine permante Beleidigung wie das muslinische Kopftuch klaglos zu tolerieren." Was den Gottesstaat angeht: man wird es spätestens merken, wenn es zu spät ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2020 vor 6 Minuten schrieb Flo77: Dann versuch doch mal. Welche "Bereicherung" erfährt denn bitte schön unsere Gesellschaft durch den Islam im Allgemeinen und durch den schlecht integrierten im Besonderen? Und jetzt komm mir bitte nicht mit so Sprüchen wie "Es ist ein Zeichen von Stärke eine permante Beleidigung wie das muslinische Kopftuch klaglos zu tolerieren." Was den Gottesstaat angeht: man wird es spätestens merken, wenn es zu spät ist. Fettung von mir Verständnisfrage: Wie soll ich das interpretieren? Bist du der Ansicht, dass auch 'der Islam im Allgemeinen' in Deutschland nichts zu suchen habe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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