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Politik für Alle


mn1217

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Also,in Nazi Nähe lasse ich mich nicht rücken, nur weil ich Muslime und den Islam nicht generell furchtbar finde.

Das ist wieder alte Arena.

 

bearbeitet von mn1217
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1 minute ago, mn1217 said:

Also,in Nazi Nähe lasse ich mich nicht rücken, nur weil ich Muslime und den Islam nicht generell furchtbar finde.

Das ist wieder alte Arena.

 

Wer tut das? Ich werde regelmäßig als Rassist bezeichnet, geht mir inzwischen allerdings sonstwo vorbei.

 

Werner

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Sollte es nicht.

Das darf nicht sein.

 

GH meinte sicher,dass es überallirgendetwas gibt,was nicht furchtbar ist,aber hat halt die Nazikeule ausgepackt.

Ich fahre auch auf der B 327.

 

Ich wollte darauf hinaus,dass es in der Bibel auch Stellen gibt,die kriegerisch sind.

Also sollten wir ubs bicht zu weit aus dem Fenster kehnen.

Und auch Christen (wasywar Herr Breivik,) können Attentate verüben.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Zu Satz 1: Und?

Zu Satz 2: Hier ein Punkt aus dem NSDAP-25-Punkte-Programm, dem wir wohl alle zustimmen können: "9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen." Das macht die anderen 24 nicht besser.

Zu Satz 3: Wer sich verteidigt, ist nicht feindselig.

 die bedeutung jeden satzes ergibt sich aus seinem historischen kontext und dem bemühen ihn in die heutige zeit zu übersetzen.

 

dein versuch ist ein uzulässiger nazivergleich. er steht im zusammenhang mit

 

"4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein. "

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Wer tut das? Ich werde regelmäßig als Rassist bezeichnet, geht mir inzwischen allerdings sonstwo vorbei.

 

Werner

ich glaube dieses nicht. du empfindest dich als rassist bezeichnet. das hat eher mit deinen inneren strukturen zu tun.

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8 minutes ago, mn1217 said:

Und auch Christen (wasywar Herr Breivik,) können Attentate verüben.

Hat der echt "Halleluja" schreiend im Namen Jesu Christi gehandelt? Das wäre mir neu. Dass er zufällig Christ war, geschenkt. Saddam Hussein war zufällig Moslem. Das macht seine Untaten aber nicht zu islamischen Untaten.

Das ist der Unterschied eben zum islamischen Terrorismus, der seine Untaten religiös begründet und behauptet, im Namen des Korans und Allahs zu handeln.

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Hat der echt "Halleluja" schreiend im Namen Jesu Christi gehandelt? Das wäre mir neu. Dass er zufällig Christ war, geschenkt. Saddam Hussein war zufällig Moslem. Das macht seine Untaten aber nicht zu islamischen Untaten.

Das ist der Unterschied eben zum islamischen Terrorismus, der seine Untaten religiös begründet und behauptet, im Namen des Korans und Allahs zu handeln.

 

Werner

was schrie der bure beim marsch nach transvaal?

 

"unsere neue Regierung gründet sich auf der großen wahrheit dass der neger dem weißen mann nicht ebenbürtig sei." ist sicher die inspiration eines christen.

 

im jahr 1995 trennte sich die southern baptist convention von ihren rassismus.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Der Artikel ist etwa drei Jahre alt.

Hier ist ein etwas neuerer, der aber das Problem deutlicher anschneidet, was beim Islam in Albanien virulent werden könnte (und in anderen Ländern bereits entstand):

die Finanzierung, Ausbildung und Radikalisierung dortiger islamischer Führer durch ausländische Autokraten und Fanatiker, spez. aus der Golf-Region und der Türkei.

 

 

ja. Auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sollte man genau schauen, wer da munter Moscheen/ Moscheevereine finanziert und sein radikales Weltbild versucht, unters Volk zu bringen mit importierten Hasspredigern 

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Wie schreit der Kölner? "Kölle alaaf!" Das ist Inspiration des Muselmanns wie des Hindus.

Das Kölsch wird dadurch nicht besser, aber das Kraut wird auch nicht fett.

 

Werner

(auch mal ein wirres, sinnfreies Posting absetzen wollend)

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ich kann kein arabisch,aber ist es nicht so,dass es auch da,wie in der Bibel,solche und solhe Stellen gibt?

 Ich kenbe übersetzte Suren,denen ich zustimme. 

Und ich halte generell nichts von Feindseligkeit .

Es ist nicht wie in der Bibel. Denn der Koran ist nicht eine von Menschen für Menschen geschriebene Geschichte über Gotteserlebnisse, sondern von Gott (bzw. seinem Engel) direkt diktiert. Diese Prämisse erscheint unsereins natürlich absurd, aber diese musst du erst einmal zur Kenntnis nehmen. 

 

Ich weiss, dass Christen bei der Bibel gern Rosinenpickerei betreiben. Was man auch halbwegs begründen kann, bei einem Text von Menschen der höchstens göttlich inspiriert sein mag. Bei einem Text direkt von Gott diktiert geht das nicht mehr.

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GermanHeretic
vor 47 Minuten schrieb mn1217:

GH meinte sicher,dass es überallirgendetwas gibt,was nicht furchtbar ist,aber hat halt die Nazikeule ausgepackt.

 

Na logisch, so macht man das heutzutage. Warte, bis ich die islamische Waffen-SS-Division auspacke.

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GermanHeretic
vor 51 Minuten schrieb helmut:

 die bedeutung jeden satzes ergibt sich aus seinem historischen kontext und dem bemühen ihn in die heutige zeit zu übersetzen.

 

dein versuch ist ein uzulässiger nazivergleich. er steht im zusammenhang mit

 

"4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein. "

 

Siehste, Du hast es begriffen.

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Es ist nicht wie in der Bibel. Denn der Koran ist nicht eine von Menschen für Menschen geschriebene Geschichte über Gotteserlebnisse, sondern von Gott (bzw. seinem Engel) direkt diktiert. Diese Prämisse erscheint unsereins natürlich absurd, aber diese musst du erst einmal zur Kenntnis nehmen. 

 

Ich weiss, dass Christen bei der Bibel gern Rosinenpickerei betreiben. Was man auch halbwegs begründen kann, bei einem Text von Menschen der höchstens göttlich inspiriert sein mag. Bei einem Text direkt von Gott diktiert geht das nicht mehr.

Trotzdem, dass der Koran als göttlich diktiert gilt, ist es gar nicht möglich, den Koran ohne Auslegung zu interpretieren. Er ist ein durcheinandergewürfeltes Konglomerat von zusammenhanglosen Suren, die keinen Sinn ergeben, wenn man sie einfach so isoliert zitiert. Es stimmt zwar, dass der Koran in der islamischen Auslegung als Antwort auf Ungerechtigkeit auch Gewalt rechtfertigt. Allerdings fordert der Koran auch zu gesetzestreuem Verhalten auf. Und hier wird es spannend. In der Frage, wann die Ungerechtigkeit so groß ist, dass es des gewaltsamen Widerstandes bedarf, scheiden sich die Geister und auch die Ausleger. Und hier geht es darum, den Dialog mit Muslimen zu führen. Deutlich zu machen, dass Deutschland kein Unrechtsstaat ist.

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vor 2 Minuten schrieb duesi:

Trotzdem, dass der Koran als göttlich diktiert gilt, ist es gar nicht möglich, den Koran ohne Auslegung zu interpretieren. Er ist ein durcheinandergewürfeltes Konglomerat von zusammenhanglosen Suren, die keinen Sinn ergeben, wenn man sie einfach so isoliert zitiert.

Wobei der Koran diesen Effekt soweit ich weiß aus einer späteren Redaktion stammt, die die ursprüngliche chronologische Ordnung durcheinandergehauen hat.

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GermanHeretic
Gerade eben schrieb Flo77:

Wobei der Koran diesen Effekt soweit ich weiß aus einer späteren Redaktion stammt, die die ursprüngliche chronologische Ordnung durcheinandergehauen hat.

 

Die Suren sind nach Länge absteigend sortiert. Warum auch immer. Dient vielleicht dem Auswendiglernen.

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Just now, Flo77 said:

Wobei der Koran diesen Effekt soweit ich weiß aus einer späteren Redaktion stammt, die die ursprüngliche chronologische Ordnung durcheinandergehauen hat.

Naja, wenn etwas vom Allmächtigen himself diktiert wird, sollte man ja erwarten können, dass es in sich schlüssig und widerspruchsfrei ist.

Nun kann man ja aber wohl (so sagen alle Experten) erkennen, dass Mohammed in Mekka andere Dinge verstanden hat als in Medina, Widersprüche werden dadurch aufgelöst, dass man sagt, das spätere hebt das frühere auf und so weiter. 

Da kann man dann das göttliche Diktat aber gleich in der Pfeife rauchen. Wenn Gott nicht imstande ist, sich unmissverständlich und widerspruchsfrei zu offenbaren, sollte er es lieber ganz sein lassen (oder sich fähigere "Propheten" aussuchen)

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wenn etwas vom Allmächtigen himself diktiert wird, sollte man ja erwarten können, dass es in sich schlüssig und widerspruchsfrei ist.

Nun kann man ja aber wohl (so sagen alle Experten) erkennen, dass Mohammed in Mekka andere Dinge verstanden hat als in Medina, Widersprüche werden dadurch aufgelöst, dass man sagt, das spätere hebt das frühere auf und so weiter. 

Da kann man dann das göttliche Diktat aber gleich in der Pfeife rauchen. Wenn Gott nicht imstande ist, sich unmissverständlich und widerspruchsfrei zu offenbaren, sollte er es lieber ganz sein lassen (oder sich fähigere "Propheten" aussuchen)

Nun ja - dann wären die Tafeln, die der Engel Moroni an Joseph Smith übergeben hat wohl glaubwürdiger als der Koran...

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wenn etwas vom Allmächtigen himself diktiert wird, sollte man ja erwarten können, dass es in sich schlüssig und widerspruchsfrei ist.

Nun kann man ja aber wohl (so sagen alle Experten) erkennen, dass Mohammed in Mekka andere Dinge verstanden hat als in Medina, Widersprüche werden dadurch aufgelöst, dass man sagt, das spätere hebt das frühere auf und so weiter. 

Da kann man dann das göttliche Diktat aber gleich in der Pfeife rauchen. Wenn Gott nicht imstande ist, sich unmissverständlich und widerspruchsfrei zu offenbaren, sollte er es lieber ganz sein lassen (oder sich fähigere "Propheten" aussuchen)

 

Werner

In sich ist das schon stringent. Gott hat eben das offenbart, was in der jeweiligen Situation angebracht war. Da er nach Mohammeds Tod in Medina aufgehört hat, sich zu offenbaren, ist der logische Schluss, dass das in Medina Offenbarte nach wie vor Gültigkeit besitzt.

 

Probleme macht das nur für die Kuschelauslegung, denn die lieben mekkanischen Suren sind nach dieser Logik nicht mehr gültig und nur noch von historischem Interesse.

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wenn etwas vom Allmächtigen himself diktiert wird, sollte man ja erwarten können, dass es in sich schlüssig und widerspruchsfrei ist.

Nun kann man ja aber wohl (so sagen alle Experten) erkennen, dass Mohammed in Mekka andere Dinge verstanden hat als in Medina, Widersprüche werden dadurch aufgelöst, dass man sagt, das spätere hebt das frühere auf und so weiter. 

Da kann man dann das göttliche Diktat aber gleich in der Pfeife rauchen. Wenn Gott nicht imstande ist, sich unmissverständlich und widerspruchsfrei zu offenbaren, sollte er es lieber ganz sein lassen (oder sich fähigere "Propheten" aussuchen)

 

Werner

@Flo77, @Werner001:

Das, was ihr beschreibt, sind Vorurteile, die man sich auf Anti-Islam-Webseiten zusammenlesen kann. Es gäbe eine chronologische Reihenfolge. Die jüngeren Verse würden die älteren abrogieren. Die jüngeren würden einen kriegerischen Islam propagieren. Und die älteren würden nur zur Taquiya rausgekramt, womit das islamische Recht zum Lügen bezeichnet wird. 

 

Redet man mit Muslimen, ergibt sich ein differenzierteres Bild. Es sind schon alle Verse des Koran von Bedeutung. Nach islamischem Glauben hat Mohamed seine von Gott diktierten Verse vertrauenswürdigen Menschen weitergesagt, die sie unter mehreren Zeugen nach seinem Tod zu Papier gebracht haben. Um herauszufinden, in welcher Situation welche Sure anwendbar ist, gibt es die Hadithen, die von vier Rechtsschulen des Islam in ihrem Kontext ausgelegt werden. Nun muss natürlich nicht jeder Nichtmuslim ein Experte für muslimische Glaubensvorstellungen sein. Aber wichtig ist zu verstehen, dass die kriegerischen Verse den Umgang mit politischen Ausnahmesituationen beschreiben. Hier schlummert durchaus auch Gefahrenpotential. Aber die Vorurteile, dass Muslime jederzeit die islamische Weltherrschaft anstreben würden, ist einfach Bullshit.

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Wie schreit der Kölner? "Kölle alaaf!" Das ist Inspiration des Muselmanns wie des Hindus.

Das Kölsch wird dadurch nicht besser, aber das Kraut wird auch nicht fett.

 

Werner

(auch mal ein wirres, sinnfreies Posting absetzen wollend)

"mal" ?

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vor 29 Minuten schrieb duesi:

......Aber wichtig ist zu verstehen, dass die kriegerischen Verse den Umgang mit politischen Ausnahmesituationen beschreiben. Hier schlummert durchaus auch Gefahrenpotential. Aber die Vorurteile, dass Muslime jederzeit die islamische Weltherrschaft anstreben würden, ist einfach Bullshit.

ich denke auch an die landnahmen der bibel. haben sie noch heute eine bedeutung? ja!

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36 minutes ago, Flo77 said:

Nun ja - dann wären die Tafeln, die der Engel Moroni an Joseph Smith übergeben hat wohl glaubwürdiger als der Koran...

Wenn sie nicht auf mysteriöse Weise verschwunden wären....

 

Werner

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36 minutes ago, duesi said:

Die jüngeren würden einen kriegerischen Islam propagieren. Und die älteren würden nur zur Taquiya rausgekramt, womit das islamische Recht zum Lügen bezeichnet wird. 

Davon habe ich rein gar nichts geschrieben. Dass im Falle von Widersprüchen das jüngere gilt, steht sogar im Koran selbst (Sure 2, Vers 106)

 

Werner

 

 

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vor 11 Minuten schrieb helmut:

ich denke auch an die landnahmen der bibel. haben sie noch heute eine bedeutung? ja!

Ja, da hast du Recht. Nach christlichem Verständnis ist das Reich Gottes zwar nicht von dieser Welt. Der Christ lebt in der Welt, aber nicht von der Welt. Das heißt auch, dass der Christ keine christliche Weltherrschaft anstrebt. Aber in der Auseinandersetzung mit dem Judentum und der Stellung zu Israel besteht natürlich auch für Christen eine Wichtigkeit, sich mit den Stellen zur Landnahme auseinander zu setzen. Das ist gar kein einfaches Gebiet. Vor allem, wenn man zwischen Juden und Muslimen ständig in die unangenehme Lage gebracht wird, Partei ergreifen zu müssen.

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Davon habe ich rein gar nichts geschrieben. Dass im Falle von Widersprüchen das jüngere gilt, steht sogar im Koran selbst (Sure 2, Vers 106)

 

Werner

 

 

OK. Danke. Sorry, wenn ich meinerseits einem Vorurteil aufgesessen bin.

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