rince Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 Heeee, sagt dem, er soll warten, bis wir bekifft oder besoffen sind... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 vor 9 Stunden schrieb rince: Das sieht man ja, wie gut es z.B. in der deutschen Politik geht, mit der AfD im Dialog zu bleiben. Wehe in einem kleinen Gemeinderat arbeitet man konstruktiv mit einem AfD Politiker zusammen. Wenn das raus kommt, kracht es von ganz oben in Berlin. Oder warum gelten für die AfD andere Spielregeln? Da gibt es bestimmt auch ganz viele nette Mitglieder. Wie oft möchtest du das eigentlich noch diskutieren? Diese Debatte hatten wir schon so oft und sie endet immer wieder in gleicher Weise. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb rince: Nur passt das leider zu dem, was bereits durch "Inside Islam" bekannt wurde: Dass in Moscheen in Deutschland Ablehnung und Hass gegenüber unserem Staat und unserer Demokratie gepredigt wird... So funktionieren solche Kampagnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb Soulman: Constantin Schreiber. Angenehm sachlich und spricht fließend arabisch. Gruss, Martin Und lügt schon im Titel. Ich habe beruflich mit vielen Muslimen zu tun, die das mit Sicherheit nicht gelernt haben. Wobei ich nicht bezweifel, dass dergleichen vorkommt. Dann soll sich der Rechtsstaat darum kümmern. Da ginge leichter, wenn Leute, die etwas wissen, Anzeige erstatten würden, anstatt Bücher zu schreiben, die schon auf dem Titel alle Muslime unter Verdacht stellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 vor 41 Minuten schrieb ThomasB.: ......, die schon auf dem Titel alle Muslime unter Verdacht stellen. wie der herr, so's gscherr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 Am 8.7.2020 um 11:47 schrieb Marcellinus: Hängt davon ab, was man unter "kritischem Dialog" versteht. Religionsvereine sind selbstbezüglich, daher fällt ein reflektierter Dialog mit Außenstehenden schon mal flach. Aufklärerisch bedeutet, sich seines Verstandes ohne die Leitung anderer zu bedienen. Auch das ist das genaue Gegenteil von dem, was in Religions- oder sonstigen Ideologievereinen gefordert wird. Ein Dialog, eine Auseinandersetzung über Differenzen, setzt eine gemeinsame Grundlage voraus. Das kann eine gemeinsame Religion oder Ideologie sein, also zB Christen unter sich, was, wie man hier sehen kann, schwierig genug ist. Es kann auch eine Diskussion unter Moslems sein, was allerdings gegenwärtig meistens daran scheitert, daß die Islamisten sich für die einzig legitime Variante des Islam halten. Es kann auch eine gemeinsame kulturelle Tradition sein, wie die abendländische Philosophie oder die Wissenschaft. Aber das gibt es kaum noch, seitdem sich die Welt immer mehr in sogenannte Identitäten aufspaltet, bei denen es vorgeblich immer mehr darauf ankommt, welchem Stamm man (freiwillig oder per fremder Zuschreibung) angehört, und weniger um Argumente. So bleibt nur ein Austausch von Worten, unter denen jede Seite etwas anderes versteht, unreflektiert, dafür aber mit Überzeugung. Für einen Dialog fehlen einfach die Gemeinsamkeiten. Religionsvereine (da schließt du wohl Religionsgemeinschaften mit ein) sind nicht grundsätzlich selbstbezüglich. Richtig ist aber, dass sie eine Tendenz dazu haben. Je stärker diese Tendenz ist, um so mehr fällt ein reflektierter Dialog mit Außenstehenden flach. Ich persönlich gehe sogar so weit zu sagen, dass bei einer sehr starken Tendenz zur Selbstbezüglichkeit nicht nur ein reflektierter Dialog, sondern ein Dialog per se flachfällt. Wozu auch, wenn man sich mehr oder weniger exklusiv mit sich elbst beschäftigt. Das kann dann sogar zu sowas wie religiöser Inzucht führen. Wenn Religionsvereine nicht so selbstbezüglich sind, haben sie bedauerlicherweise gerne einen starken Missionsdrang, der einen echten Dialog auch verhindert. Denn das Missionsobjekt ist ja dann in der Rolle des mit Wissen und Heil zu Beglückenden. Klassisches Machtgefälle.... Ein Dialog setzt erst einmal voraus, dass sich alle Dialogbeteiligten bewusst sind, dass sie Lernende und nicht Irrtumsfreie, sondern Irrtumsfähige sind. Ist diese Voraussetzung gegeben, dann werden auch nicht mehr einfach nur Worte ausgetauscht, die unterschiedlich verstanden und damit missverstanden werden. Diaolog setzt mMn als einzige Gemeinsamkiet voraus, dass Interesse aneinander besteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 Am 8.7.2020 um 09:05 schrieb helmut: islam kenne ich durch einige seiner konkreten menschen, muslime genannt. mit denen habe ich keine probleme. Islam kenne auch ich durch einige seiner sehr konkreten Menschen, Muslime genannt. Was ich hierbei gelernt habe, ist ein buntes Panoptikum an sehr unterschiedlichem Islam, der mir in mancher Ausformung große Sorge bereitet, in anderer Ausformung sehr sympathisch ist oder mir sogar meiner eigenen Weltanschauung verwandt erscheint. Bezeichnenderweise teilen die Muslime, die mir sympathisch oder gar meiner eigenen Weltanschauung verwandt erscheinen, mehr oder weniger zustimmend meine Sorgen bezüglich der Formen des Islam, die im globalen Weltgeschehen mehr und mehr den Ton angeben wollen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2020 Am 8.7.2020 um 09:11 schrieb helmut: ich kenne dich aus deinem schreiben. wie war das nochmal mit dem Bild? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 7 Stunden schrieb Thofrock: Wie oft möchtest du das eigentlich noch diskutieren? Diese Debatte hatten wir schon so oft und sie endet immer wieder in gleicher Weise. Klar, sie endet damit, dass du diesen Beitrag benutzt, um meine angebliche Symapthie für die AfD aufzeigen zu können... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 13 Minuten schrieb rince: vor 7 Stunden schrieb Thofrock: Wie oft möchtest du das eigentlich noch diskutieren? Diese Debatte hatten wir schon so oft und sie endet immer wieder in gleicher Weise. Klar, sie endet damit, dass du diesen Beitrag benutzt, um meine angebliche Symapthie für die AfD aufzeigen zu können... *hust* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 q.e.d. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 3 Stunden schrieb rince: Klar, sie endet damit, dass du diesen Beitrag benutzt, um meine angebliche Symapthie für die AfD aufzeigen zu können... der mann, der von der hure kommt, hat auch keine sympathie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 10. Juli 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Frank: Genauso wie in manchen rechten oder linken Chatgruppen oder auf Rechtsrockkonzerten. Wir haben für sowas die Instrumente dem Herr zu werden. Sicher die Religionsfreiheit setzt die Eingreifschwelle hoch. Dafür wird aktiv weggeguckt wenn auf Rechtsrockkonzerten der Hitlergruss gezeigt wird. Da gleichts sich dann wieder aus. Das ist allerdings richtig. Nur: bei Rechten wird gerne gleich halb Deutschland zu Mittätern erklärt, von der „Radikalisierung der Mitte“ fantasiert, in der aktuellen Rassismus-Diskussion wird aufgrund eines Übergriffs in den USA sogar vermutet, auch der gesamte deutsche Polizeiapparat müsste auf „racial profiling“ durchleuchtet werden, und die richtig „woken“ Rassismusexperten finden, dass 99,9% der Bevölkerung irgendwie mitverantwortlich sind, weil sie schließlich thematisch gesehen die falsche Hautfarbe hätten und deshalb erst nach ausführlicher Selbstbeklagung ihrer „schlechten Gene“ evtl. als „Ehren-PoC“ anerkannt werden könnten. Wer soll also bitte im Umfeld einer solch gerne als „kritisch“ missverstandenen Massenverteufelung durch alle möglichen Fringe-Diskutanten erwarten, dass „Islamismus“ dann weniger pauschal diskutiert wird? Wenn Diskussionen dazu tendieren, dass an jedem Missstand grundsätzlich der Mainstream der Gesellschaft oder der gesamte Staat mit seinen Institutionen schuld ist, dann ist es illusorisch, auf der anderen Seite des Spektrums kleinteilige Differenzierung zu erwarten. Dann stehen sich eben nur noch „Weimar“ und „Untergang des Abendlandes“ gegenüber, und das riesige unordentliche grau-beige Feld der Gesellschaft steht staunend dazwischen, und fragt sich, warum es nur die Wahl zwischen „Team Teufel“ und „Heimstatt der Heiligen“ haben können soll. bearbeitet 10. Juli 2020 von Shubashi 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Shubashi: und die richtig „woken“ Ich frage mich seit etwa gefühlt gestern, wo dieses hübsche neue Wort herkommt. Es geht nicht um asiatische Küchentechnik, nehme ich an. Halten sich die Volkserzieher jetzt für erleuchtete Lichtgestalten? Ist es die Umdeutung der Selbsteinordnung der erwachten Rechten, die sich gegen die "Schlafschafe" abgrenzen? Holt sich jemand*in einen runter, weil er/es trotz gesellschaftlicher Verblödung ein englisches Wort kann? bearbeitet 10. Juli 2020 von GermanHeretic Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb Shubashi: Wenn Diskussionen dazu tendieren, dass an jedem Missstand grundsätzlich der Mainstream der Gesellschaft oder der gesamte Staat mit seinen Institutionen schuld ist, dann ist es illusorisch, auf der anderen Seite des Spektrums kleinteilige Differenzierung zu erwarten. Ich halte das für eine Diskussionstechnik. Und ich bin nicht so nett es anders zu benennen. Gruss, Martin bearbeitet 10. Juli 2020 von Soulman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 10. Juli 2020 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) Dee Schimmel an dee Wand ist hoffentlich nicht der im Roquefort. Im Käse ist es ja Absicht. Trotzdem kann dieser natürlich auch,zumindest für bestimmte Personengruppen, gesundheitsschädlich sein. bearbeitet 10. Juli 2020 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb helmut: der mann, der von der hure kommt, hat auch keine sympathie. womit wir beim Thema sind. Das ist nur deine Phantasie, Helmut. Oder steckt da mehr dahinter? bearbeitet 10. Juli 2020 von Soulman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 10 Stunden schrieb Die Angelika: Islam kenne auch ich durch einige seiner sehr konkreten Menschen, Muslime genannt. Was ich hierbei gelernt habe, ist ein buntes Panoptikum an sehr unterschiedlichem Islam, der mir in mancher Ausformung große Sorge bereitet, in anderer Ausformung sehr sympathisch ist oder mir sogar meiner eigenen Weltanschauung verwandt erscheint. Bezeichnenderweise teilen die Muslime, die mir sympathisch oder gar meiner eigenen Weltanschauung verwandt erscheinen, mehr oder weniger zustimmend meine Sorgen bezüglich der Formen des Islam, die im globalen Weltgeschehen mehr und mehr den Ton angeben wollen. Meine Frau ist türkischer Herkunft, daher kenne ich in meinem angeheirateten Familienkreis einige Dutzend Muslime. Ich habe noch keinen, buchstäblich keinen einzigen, getroffen, der nicht in der Wolle gefärbter, radikaler Antisemit wäre. Was man da hört, da ist jeder AfD-Ortsverband in Ostsachsen harmlos dagegen. Wahrscheinlich sogar der NPD-Ortsverband. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 Und was ich hier gelernt habe, ist der historische Grund dafür. 1500 Jahre her, aber sehr interessant. Danke dafür. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic: Ich frage mich seit etwa gefühlt gestern, wo dieses hübsche neue Wort herkommt. Es geht nicht um asiatische Küchentechnik, nehme ich an. Halten sich die Volkserzieher jetzt für erleuchtete Lichtgestalten? Ist es die Umdeutung der Selbsteinordnung der erwachten Rechten, die sich gegen die "Schlafschafe" abgrenzen? Holt sich jemand*in einen runter, weil er/es trotz gesellschaftlicher Verblödung ein englisches Wort kann? Ich denke, medial ist es einfach selbststylisierend „hippe“ Reklamesprache, um sich selbst als Teil einer „Bewegung“ darzustellen, auch wenn die Zusammenhänge noch so fadenscheinig sind. Weder gibt es bei uns eine nennenswerten Anteil einer schwarzen Bevölkerung, noch war die Sklaverei Teil der erinnerten europäischen Gesellschaftserfahrung - die Leute müssen wie jede/r andere nachlesen, was hierzulande das Leben als schwarzer Mensch das Leben in einer feudalistischen Adelsgesellschaft bedeutete. Die Klage ist also historisch so „berechtigt“ als wenn ein Nachfahre unfreier Bauer sich über die in seiner Familie geleisteten Spann- und Frondienste beklagen würde und deshalb forderte, die „freien“ Städter sollten mal politisch die Klappe halten, denn sie hätten ja nicht unter der Leibeigenschaft gelitten. Es geht hier schlicht um Geschichte als Ideologie, um „invented tradition“. Dass Menschen wg. eines unterstellten „Fremdseins“ hier von der Mainstream-Gesellschaft konkret diskriminiert werden bzw. tlw. distanzlos oder einfach nur unhöflich behandelt werden, ist sicherlich häufigere frustrierende gesellschaftliche Realität. Mit der Erfahrung des Lebens in echten „Apartheid“-Gesellschaften hat es schlicht nichts zu tun, „woke“-Menschen partizipieren hier als Legende, aus geschäftlichen oder politischen Opportunitätsgründen. bearbeitet 10. Juli 2020 von Shubashi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 6 Minuten schrieb Shubashi: ... Weder gibt es bei uns eine nennenswerten Anteil einer schwarzen Bevölkerung, noch war die Sklaverei Teil der erinnerten europäischen Gesellschaftserfahrung - .... ja die erinnerung. ist us-amerikanische geschichte europäische geschichte? in vielem ja. sie haben sich als europäer emanzipert und vieles erhalten. wer brachte schwarze sklaven nach amerika? ach, es waren europäer. hat die indigene bevölkeung sklaven importiert? hatte winnetou eine schwarze frau zum vögeln? im ursprungsland europa gab es keine. das ist richtig. aber die europäer hielten sich ihre sklven in afrika. ob die buren in transvaal, die belgier im kongo oder weiße an anderen orten. sie beuteten(nicht marxistisch gesehen) nicht nur die menschen, auch das land aus. mit diesem wissen sollte man überlegen, was ist heute zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor einer Stunde schrieb Aristippos: Meine Frau ist türkischer Herkunft, daher kenne ich in meinem angeheirateten Familienkreis einige Dutzend Muslime. Ich habe noch keinen, buchstäblich keinen einzigen, getroffen, der nicht in der Wolle gefärbter, radikaler Antisemit wäre. Was man da hört, da ist jeder AfD-Ortsverband in Ostsachsen harmlos dagegen. Wahrscheinlich sogar der NPD-Ortsverband. wie gehst du damit um? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 Jaja, die Europäer. Es lebe die Sippenhaft, nein genau betrachtet ist es Rassismus. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 1 Minute schrieb Werner001: Jaja, die Europäer. Es lebe die Sippenhaft, nein genau betrachtet ist es Rassismus. Werner wer seine sippe leuchtend weiß sieht bekommt eine brille auf für die dunklen flecke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 10. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2020 vor 10 Minuten schrieb helmut: ja die erinnerung. ist us-amerikanische geschichte europäische geschichte? in vielem ja. sie haben sich als europäer emanzipert und vieles erhalten. wer brachte schwarze sklaven nach amerika? ach, es waren europäer. hat die indigene bevölkeung sklaven importiert? hatte winnetou eine schwarze frau zum vögeln? im ursprungsland europa gab es keine. das ist richtig. aber die europäer hielten sich ihre sklven in afrika. ob die buren in transvaal, die belgier im kongo oder weiße an anderen orten. sie beuteten(nicht marxistisch gesehen) nicht nur die menschen, auch das land aus. mit diesem wissen sollte man überlegen, was ist heute zu tun. Amerika kam halt heraus, als Europa seine religiösen Spinner und später das Lumpenproletariat outsourcete. Aber geschickt, den Sklavenhandel auf Transport und Import zu reduzieren. Da fällt dann nicht auf, daß beim Export Araber und Afrikaner ordentlich beteiligt waren. So sind nur wir Europäer an allem schuld. Wir Säue. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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