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Politik für Alle


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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

 

Offenbar ist die Türkei nicht mehr an Touristen interessiert. Mir egal. Ich habe sie gesehen, als sie noch Museum war. Ich muß da nicht wieder hin. Man sieht aber sehr schön, wie Islamisten ein Land ruinieren, nicht nur dessen Tourismus.

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Wer sieht denn "seine Sippe" leuchtend weiß?

Hast du Sklavenhändler oder Sklavenhalter "in deiner Sippe"? Ich  nicht.

Ich halte diese Form der "Argumentation" für - nun ja - schwierig.

 

Jede deutsche Familie hat "dunkle" Gestalten in ihrer Familientafel. Sei es Dank des 3. Reichs, sei es Dank der DDR, sei es Dank adliger Abstammung oder Dank der Kolonialzeit.

 

In den meisten Familien dürften die betreffenden Personen oder zumindest ihre persönliche Geschichte allerdings entweder unbekannt sein oder ignoriert werden. Zwar ist der Titel "Mein Großvater der Nazi" ein beliebtes Sujet für genealogische Reportagen, aber das ist ja keine flächendeckende Therapieveranstaltung zur Behandlung transgenerationaler Traumata.

 

Daß eine Familientafel nicht nach 4 Generationen endet und nach 10 Generationen über 1 000 Personen umfasst wird dabei gerne ignoriert...

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vor 51 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das sind unterschiedliche Vorgänge.

Beim Abgrenzen ziehe ich eine Grenze, über die ich einen anderen nicht lasse.

Beim Ausgrenzen schließe ich jemanden aus, der innerhalb des von mir beanspruchten Territoriums ist.

Diese Familie lässt den Burschen nicht in ihre Reihen rein (Abgrenzung) und der Bursche soll gefälligst Plarz machen für den genehmen Schwiegersohn aus Anatolien (Ausgrenzung).

 

Die Differenzierung so wie Du sie beschreibst, kann ich so nicht nachvollziehen.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

und wer verteilt die Brillen? Und welches Brillenmodell soll bevorzugt aufgesetzt werden?

die brillen liegen rum. es ist in angebot zum aussuchen. aber man kann klug aussuchen. die richtige stärke z.b.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

vermutlich bin ich auch ein AfD-Sympathisant und merke deshalb nicht, dass rince Sympathie für die AfD hat.

 

Dir ist aufgefallen, dass er selbst diesen Begriff eingeführt hat?

 

Nebenbei hat Agitation für die AfD selten mit Sympathie zu tun, sondern mit Pragmatismus. Wer mehr politische Verantwortung für diese Partei fordert, wird das gewiss nicht mit Sympathie begründen. Und wenn du hinsichtlich der Machtfülle von Höcke und Co. Material suchst, dann lies einfach quer zu den Vorfällen in Thüringen am Jahresanfang. rince hatte sich da erfreulich offen positioniert.

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1 hour ago, Flo77 said:

Ich halte diese Form der "Argumentation" für - nun ja - schwierig.

 

Jede deutsche Familie hat "dunkle" Gestalten in ihrer Familientafel. Sei es Dank des 3. Reichs, sei es Dank der DDR, sei es Dank adliger Abstammung oder Dank der Kolonialzeit.

 

In den meisten Familien dürften die betreffenden Personen oder zumindest ihre persönliche Geschichte allerdings entweder unbekannt sein oder ignoriert werden. Zwar ist der Titel "Mein Großvater der Nazi" ein beliebtes Sujet für genealogische Reportagen, aber das ist ja keine flächendeckende Therapieveranstaltung zur Behandlung transgenerationaler Traumata.

 

Daß eine Familientafel nicht nach 4 Generationen endet und nach 10 Generationen über 1 000 Personen umfasst wird dabei gerne ignoriert...

Die Leute, die ich nicht kenne, machen mir keine Flecken. Und unter meinen Vorfahren gibt es nicht mal in der Nazizeit jemanden, für den ich mich schämen müsste.

Was irgendwelche Urahnen vor Jahrhunderten getan haben, weiß ich nicht, und es berührt mich nicht.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Dir ist aufgefallen, dass er selbst diesen Begriff eingeführt hat?

 

Nebenbei hat Agitation für die AfD selten mit Sympathie zu tun, sondern mit Pragmatismus. Wer mehr politische Verantwortung für diese Partei fordert, wird das gewiss nicht mit Sympathie begründen. Und wenn du hinsichtlich der Machtfülle von Höcke und Co. Material suchst, dann lies einfach quer zu den Vorfällen in Thüringen am Jahresanfang. rince hatte sich da erfreulich offen positioniert.

Ja, in deiner Parallelwelt stand die Machtergreifung kurz bevor. In der echten Welt ging es nicht mal um eine Regierungsbeteiligung der AfD.

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Und gerade weil es um den Landesverband von Herrn Höcke ging, fand ich diese Verharmlosungsstrategie doppelt aussagekräftig. Und das war sie ja auch.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:
vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Das sind unterschiedliche Vorgänge.

Beim Abgrenzen ziehe ich eine Grenze, über die ich einen anderen nicht lasse.

Beim Ausgrenzen schließe ich jemanden aus, der innerhalb des von mir beanspruchten Territoriums ist.

Diese Familie lässt den Burschen nicht in ihre Reihen rein (Abgrenzung) und der Bursche soll gefälligst Plarz machen für den genehmen Schwiegersohn aus Anatolien (Ausgrenzung).

 

Die Differenzierung so wie Du sie beschreibst, kann ich so nicht nachvollziehen.

 

Die Familie lässt den Burschen nicht rein, weil sie der Meinung ist, dass er nicht zu ihnen passt. Ein Hineinlassen würde bedeuten, dass ein Grenze überschritten wird, die nach ungeschriebenen Familiengepflogenheiten nicht überschritten werden darf.

Dass der Bursche das Herz eines Familienmitglieds gewonnen hat, bedeutet noch lange nicht, dass er einen Platz in der Familie hat. Er kann also auch gar keinen Platz für einen genehmen Schwiegersohn machen und damit nicht ausgegrenzt werden.

Du vermischt mit deinem Beispiel dein europäisches Familienverständnis mit anatolischem Familienverständnis.

Für dich ist derjenige, der das Herz eines Familienmitglieds gewonnen hat, bereits innerhalb deiner Reihen. Das sieht diese anatolische Familie, abgesehen von dem aus der Reihe tanzenden (!!!) Familienmitglied, das sein Herz vergeben hat, anders. Das Familienmitglied verstößt gegen Familienregeln und gehört damit nicht mehr zur Familie, wenn es sich deren Regeln nicht unterwirft. Da fände dann Ausgrenzung statt.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 5 Stunden schrieb helmut:

die brillen liegen rum. es ist in angebot zum aussuchen. aber man kann klug aussuchen. die richtige stärke z.b.

 

und wer bestimmt, was eine kluge Auswahl ist?

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vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

Dir ist aufgefallen, dass er selbst diesen Begriff eingeführt hat?

 

Nebenbei hat Agitation für die AfD selten mit Sympathie zu tun, sondern mit Pragmatismus. Wer mehr politische Verantwortung für diese Partei fordert, wird das gewiss nicht mit Sympathie begründen. Und wenn du hinsichtlich der Machtfülle von Höcke und Co. Material suchst, dann lies einfach quer zu den Vorfällen in Thüringen am Jahresanfang. rince hatte sich da erfreulich offen positioniert.

 

Mir ist vor allem aufgefallen, dass du der Meinung zu sein scheinst, dass du bezüglich der AfD Rigorismus pflegst und daraus schließt, dass diejenigen, die nicht ebenso rigoristisch sind, Sympathie für die AfD hegen. Dass es ebenso gut sein könnte, dass sie einfach etwas andere Differenzierungen vornehmen, scheinst du nicht berücksichtigen zu können oder zu wollen.

Die Vorfälle in Thüringen kann man nämlich durchaus auch anders als du beurteilen, ohne deshalb gleich Sympathie für die AfD zu haben.

Mir z.B. gefällt, dass Kemmerich mit Stimmen der AfD gewählt worden war, ebenso wenig wie die folgende Reaktion der Bundes-CDU.

Diese Reaktion halte ich trotz aller Antipathie für die AfD für falsch.

 

Was rince damals geschrieben hatte, habe ich mitverfolgt.

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vor 27 Minuten schrieb Thofrock:

Und gerade weil es um den Landesverband von Herrn Höcke ging, fand ich diese Verharmlosungsstrategie doppelt aussagekräftig. Und das war sie ja auch.

 

Und das soll nun rechtfertigen, dass die Bundes-CDU eine Haltung gezeigt hat, die mit Demokratie auch wenig zu tun hat?

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Familie lässt den Burschen nicht rein, weil sie der Meinung ist, dass er nicht zu ihnen passt. Ein Hineinlassen würde bedeuten, dass ein Grenze überschritten wird, die nach ungeschriebenen Familiengepflogenheiten nicht überschritten werden darf.

Dass der Bursche das Herz eines Familienmitglieds gewonnen hat, bedeutet noch lange nicht, dass er einen Platz in der Familie hat. Er kann also auch gar keinen Platz für einen genehmen Schwiegersohn machen und damit nicht ausgegrenzt werden.

Du vermischt mit deinem Beispiel dein europäisches Familienverständnis mit anatolischem Familienverständnis.

Für dich ist derjenige, der das Herz eines Familienmitglieds gewonnen hat, bereits innerhalb deiner Reihen. Das sieht diese anatolische Familie, abgesehen von dem aus der Reihe tanzenden (!!!) Familienmitglied, das sein Herz vergeben hat, anders. Das Familienmitglied verstößt gegen Familienregeln und gehört damit nicht mehr zur Familie, wenn es sich deren Regeln nicht unterwirft. Da fände dann Ausgrenzung statt.

Oh nein. Man heiratet eine Familie. Dieser Aspekt wird heute viel zu wenig berücksichtigt und meiner Meinubg nach auch mit ein Grund, warum viele Beziehungen in die Brüche gehen.

 

Die bewusste Ausgrenzung des missliebigen Schwiegerkindes ist der klassische Ausdruck des Territorialanspruchs. Eine Vermischung mir der alteingessenen Bevölkerung ist nicht vorgesehen. Also bleibt nur die Verdrängung.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

 Und unter meinen Vorfahren gibt es nicht mal in der Nazizeit jemanden, für den ich mich schämen müsste.

Was irgendwelche Urahnen vor Jahrhunderten getan haben, weiß ich nicht, und es berührt mich nicht.

An ersterem habe ich gewisse Zweifel und letzteres zeugt von Ignoranz. Mit der bist Du allerdings nicht allein.

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Ich kenne sie nicht, ich weiß nicht, was sie getan haben, warum sollte es mich berühren. Ich bin mit meinem eigenen Leben beschäftigt genug.

 

und das erstere, hab gern Zweifel, ist aber so.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 27 Minuten schrieb Flo77:

Man heiratet eine Familie.

Du vielleicht.

Ich nicht.

Ich habe eine Frau geheiratet. Und meine Frau hat mich geheiratet. Gott sei Dank.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Oh nein. Man heiratet eine Familie. Dieser Aspekt wird heute viel zu wenig berücksichtigt und meiner Meinubg nach auch mit ein Grund, warum viele Beziehungen in die Brüche gehen.

 

Die bewusste Ausgrenzung des missliebigen Schwiegerkindes ist der klassische Ausdruck des Territorialanspruchs. Eine Vermischung mir der alteingessenen Bevölkerung ist nicht vorgesehen. Also bleibt nur die Verdrängung.

 

Genau um dieses "man" geht es. Und das wird eben in Anatolien anders gesehen als in Europa. Und auch wenn die Anatolier in Europa leben, bleiben sie immer noch erst einma geprägt vom anatolischen "man". das europäische "man" ist ein anderes.

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Genau um dieses "man" geht es. Und das wird eben in Anatolien anders gesehen als in Europa. Und auch wenn die Anatolier in Europa leben, bleiben sie immer noch erst einma geprägt vom anatolischen "man". das europäische "man" ist ein anderes.

Warum versuchst Du hier krampfhaft einen Widerspruch zwischen meiner und Deiner Formulierung zu konstruieren?

 

Oder geht es Dir um die oberflächliche Wahrnehmung á la ThomasB? Zu glauben, daß man etwas nicht tut, heißt nicht, daß dadurch die anthropologischen Mechanismen ausgeschaltet würden.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Mir ist vor allem aufgefallen, dass du der Meinung zu sein scheinst, dass du bezüglich der AfD Rigorismus pflegst und daraus schließt, dass diejenigen, die nicht ebenso rigoristisch sind, Sympathie für die AfD hegen. Dass es ebenso gut sein könnte, dass sie einfach etwas andere Differenzierungen vornehmen, scheinst du nicht berücksichtigen zu können oder zu wollen.

Die Vorfälle in Thüringen kann man nämlich durchaus auch anders als du beurteilen, ohne deshalb gleich Sympathie für die AfD zu haben.

Mir z.B. gefällt, dass Kemmerich mit Stimmen der AfD gewählt worden war, ebenso wenig wie die folgende Reaktion der Bundes-CDU.

Diese Reaktion halte ich trotz aller Antipathie für die AfD für falsch.

 

Was rince damals geschrieben hatte, habe ich mitverfolgt.

Das einzige, was ich als demokratische „Haltung“ empfunden hätte, wäre eine kommissarische Übernahme des Ministerpräsidentenamtes durch Kemmerich und wenn der Rest des Landtags in Fundamentalopposition geht, das Durchsetzen von Neuwahlen. Es wäre bestimmt nicht zum Schaden der thüringischen FDP gewesen, möglicherweise sogar auf Kosten der AfD. So wie es dann gelaufen ist, unterscheidet es sich in nichts von dem Auskungeln einer von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Wahlergebnisse wären da nur lästig und möglicherweise „unverzeihlich“ gewesen. 
 

Ich halte es für undemokratisch, wenn die Opposition den Ministerpräsidenten mitwählt. Da bin ich als Souverän sehr empfindlich und vermisse die Legitimation durch das Wahlergebnis. Das war eine Ermächtigung von Ramelow durch die GröKaZ. Was den Lindner dazu gebracht hat in diese Kerbe mitzuhauen weiß der Geier. 

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Und das soll nun rechtfertigen, dass die Bundes-CDU eine Haltung gezeigt hat, die mit Demokratie auch wenig zu tun hat?

Wieso sollte ich das rechtfertigen? Wenn du dafür tatsächlich eine Rechtfertigung benötigst, dann doch aber sicher nicht von mir.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Vorfälle in Thüringen kann man nämlich durchaus auch anders als du beurteilen, ohne deshalb gleich Sympathie für die AfD zu haben.

Mir z.B. gefällt, dass Kemmerich mit Stimmen der AfD gewählt worden war, ebenso wenig wie die folgende Reaktion der Bundes-CDU.

Diese Reaktion halte ich trotz aller Antipathie für die AfD für 

Schon wieder dieser Sympathie Begriff. 

Tatsächlich geht es doch darum, die Partei als ganz normalen Bestandteil der politischen Landschaft zu etablieren. Wenn die Bundes Parteien dem Treiben einfach zugeschaut hätten, wäre das glänzend gelungen.

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vor 15 Stunden schrieb Werner001:

Die Leute, die ich nicht kenne, machen mir keine Flecken. Und unter meinen Vorfahren gibt es nicht mal in der Nazizeit jemanden, für den ich mich schämen müsste.

Was irgendwelche Urahnen vor Jahrhunderten getan haben, weiß ich nicht, und es berührt mich nicht.

 

Werner

es geht nicht um die leute die du kennst. es geht um vorgänge aus der vergangenheit, die heute noch wirkungen zeigen. das geht über geschichtszahlen weit hinaus. du mußt die vergangenheit aus ihrer zeit verstehen, ihre möglichkeiten und tatsächlichen entwicklungen berücksichtigen.

sonst wird mit nation, volk, staat aus tausenden jahren argumentiert.

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vor 16 Stunden schrieb Thofrock:

....Nebenbei hat Agitation für die AfD selten mit Sympathie zu tun, sondern mit Pragmatismus. ...

ich erinnere an das hurenbeispiel.  frau will nicht, mann muß, glaubt zu müssen.

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vor 31 Minuten schrieb Soulman:

.....

Ich halte es für undemokratisch, wenn die Opposition den Ministerpräsidenten mitwählt. Da bin ich als Souverän sehr empfindlich und vermisse die Legitimation durch das Wahlergebnis. Das war eine Ermächtigung von Ramelow durch die GröKaZ. Was den Lindner dazu gebracht hat in diese Kerbe mitzuhauen weiß der Geier. 

 

Gruss, Martin

es werden parteien gewählt. wenn eine partei den MP mitwählt, ist sie nicht mehr reine opposition. wenn sie sich an der wahl nicht beteiligt, kann sie weiterhin als opposition gelten.

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Mir ist vor allem aufgefallen, dass du der Meinung zu sein scheinst, dass du bezüglich der AfD Rigorismus pflegst und daraus schließt, dass diejenigen, die nicht ebenso rigoristisch sind, Sympathie für die AfD hegen. Dass es ebenso gut sein könnte, dass sie einfach etwas andere Differenzierungen vornehmen, scheinst du nicht berücksichtigen zu können oder zu wollen.

.....

andere differenzierungen kann ich sympathie nennen. bei rigorismus ist das eher nicht möglich.

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