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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

Was mich bei der Fernsehfinanzierung so wundert, ist dieses immer wieder zu lesende Argument, daß die staatliche Finanzierung für die Freiheit sorge oder gar garantiere. Oder gar, daß nur sie die Freiheit garantiere.

Nach der Logik müßte Russia Today ein freier Sender sein und unsere nicht staatlich finanzierten Medien wie die auf Papier oder im Netz hätten ein Freiheitsproblem. Wer also glaubt, daß unsere Printmedien frei seien, kann nicht argumentieren, daß nur eine staatliche Finanzierung für mediale Freiheit sorgt.

Die Frage ist also, vertrauen wir dem organisatorischen Aufbau der Rundfunkanstalten, daß sie uns wirklich informieren statt indoktrinieren wollen und können? Ich hege da Zweifel, allein schon, wenn ich mir Zusammensetzung der obersten Aufsichtsgremien anschaue, die ja angeblich einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung mittels Lobbygruppen bilden sollen. 2014 hat selbst das Bundesverfassungsgericht den Staatsvertrag mit dem ZDF diesbezüglich bemängelt. Zitat der verschwörungstheoretischen Verfassungsrichter: "Wenn die Aufsichtsgremien von Rundfunk und Fernsehen von denen beherrscht werden, deren Kontrolle sie unter anderem ermöglichen sollen, ist damit eine Beeinträchtigung ihrer Funktion verbunden." (sic!)

 

tja und deshalb soll in SChulen ja Medienkompetenz vermittelt werden.

Das bezieht sich auch auf Methoden der Einschätzung der Seriösität von Medien.

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

Was mich bei der Fernsehfinanzierung so wundert, ist dieses immer wieder zu lesende Argument, daß die staatliche Finanzierung für die Freiheit sorge oder gar garantiere. Oder gar, daß nur sie die Freiheit garantiere.

Nach der Logik müßte Russia Today ein freier Sender sein und unsere nicht staatlich finanzierten Medien wie die auf Papier oder im Netz hätten ein Freiheitsproblem. Wer also glaubt, daß unsere Printmedien frei seien, kann nicht argumentieren, daß nur eine staatliche Finanzierung für mediale Freiheit sorgt.

Die Frage ist also, vertrauen wir dem organisatorischen Aufbau der Rundfunkanstalten, daß sie uns wirklich informieren statt indoktrinieren wollen und können? Ich hege da Zweifel, allein schon, wenn ich mir Zusammensetzung der obersten Aufsichtsgremien anschaue, die ja angeblich einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung mittels Lobbygruppen bilden sollen. 2014 hat selbst das Bundesverfassungsgericht den Staatsvertrag mit dem ZDF diesbezüglich bemängelt. Zitat der verschwörungstheoretischen Verfassungsrichter: "Wenn die Aufsichtsgremien von Rundfunk und Fernsehen von denen beherrscht werden, deren Kontrolle sie unter anderem ermöglichen sollen, ist damit eine Beeinträchtigung ihrer Funktion verbunden." (sic!)


Ich würde sagen, dass man immer realistisch bleiben muss: seit Entstehung der Bundesrepublik träumen die Politiker davon, einen parteipolitisch kontrollierten Staatsfunk zu machen, weil der Glaube an die mediale Beeinflussbarkeit der Massen groß ist.

Da in den Aufsichtsgremien viele mitreden, können die Politiker sich nicht allein durchsetzen, schon gar nicht eine Partei. Es gibt aber eben Absprachen, wo die Politik sicherlich die erfolgreichsten Kuhhandel betreibt.

Andererseits ist es interessant zu sehen, wie die technische Entwicklung etablierte Einflußgruppen vor sich hertreibt: Kohl ermöglichte mit der Öffnung für private Betreiber erstmals eine gewisse Relativierung des öffentlich-rechtlichen Sendemonopols.

Inzwischen würde ich sagen, dass es der stärksten Motivatoren im öffentlich-rechtliche Sendebetrieb die Besitzstandswahrung der Etablierten ist. Durch die quasi-steuerliche Überfinanzierung lassen sich die schönsten Pfründen erhalten und durch deren Vergabe Politik machen. Wenn man bedenkt, welche enormen Einsparungen die Digitalisierung ermöglicht hätte - stattdessen wird ein immer ausgedehnterer, byzantinischer Unterhaltungsapparat aufgebaut. Für Bildungs-, Informations- und Kulturzwecke müsste ein Bruchteil der Mittel ausreichen, stattdessen wird eine gigantischer Absicherungsapparatbetrieben für Leistungen, die durch neue webbasierte technische Format weitgehend überholt sind.

Wirklich zu legitimieren ist das kaum noch, weshalb die Verdrossenheit der Zahlungspflichtigen wächst.

Auf der anderen Seite: Systeme ohne öffentlichen Sendebetrieb fahren nicht unbedingt besser, die Kakophonie der durchgeknallten Propagandisten und Prediger z.B. in den USA steht womöglich auch im Zusammenhang zur verschwörungstheoretisch polarisierten Gesellschaft.

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Das nächste Opfer der Rassismus-Debatte ist...

 

Tadaaaaaaa

 

FFF

 

Genau, mieses Rassisten-Pack :lol:

 

https://m.focus.de/politik/deutschland/durch-und-durch-weiss-gepraegt-nach-einem-greenpeace-tweet-entbrennt-rassismus-debatte-bei-fridays-for-future_id_12200956.html?fbc=fb-shares

 

 

Die brauchen ganz schnell nen Vorzeige-Quoten-PoC!

 

Willkommen in Absurdistan...

bearbeitet von rince
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vor 19 Minuten schrieb Guppy:

Die Grünen wollen jetzt sogar schon Ärzte zu Abtreibungen zwingen. Unglaublich.

 

https://www.tagesschau.de/inland/gruene-schwangerschaftabbrueche-101.html

Zwischen "zu Abtreibungen zwingen" und zitat:  an "Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

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vor 5 Stunden schrieb rince:

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ich denke der rassismusvorwurf bei fff ist ähnlich absurd wie dein beitrag.

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vor 7 Stunden schrieb Frank:
vor 8 Stunden schrieb Guppy:

Die Grünen wollen jetzt sogar schon Ärzte zu Abtreibungen zwingen. Unglaublich.

 

https://www.tagesschau.de/inland/gruene-schwangerschaftabbrueche-101.html

Zwischen "zu Abtreibungen zwingen" und zitat:  an "Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

Für mich stellt sich die Frage, ob man diesen Punkt bei der Einstellung überhaupt wahrheitsgemäss beantworten müsste... denn es wird ja nicht darum gehen, Ärzte zu finden, die einen Schwangerschaftsabbruch rein technisch durchführen können, sondern solche, die ethisch/moralisch dazu bereit sind, diesen Eingriff vorzunehmen. 

bearbeitet von rince
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vor 8 Stunden schrieb Frank:

Zwischen "zu Abtreibungen zwingen" und zitat:  an "Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

 

Wobei auch an Unikliniken noch andere Ärzte als Gynäkologen gebraucht werden.

 

Gesetzlich ist es aber gar nicht erlaubt,Ärzte zu Abtreibungen zu zwingen.

 

Was ich problematisch finde,ist,wenn eine Einstellung davon abhängen solk,dass ein Arzt dazu bereit ist. Das ist zwar kein Zwang,aber schon eine Diskriminierung derer,die dazu nicht bereit sind und ich zweifle,dass das AGG konform ist.

Und frank:  " In der Lage sein" ist etwas anderes als "dazu bereit sein". In der Lage,einen solchen Eingriff durchzuführen,sind vermutlich viele Ärzte.

Das heißt nicht,dass sie auch bereit (im Sinne von gewillt) sind,dies zu tun.

Und eine solche Gewilltheit im Bewerbungsprozess als Vorteil zu setzen,halte ich für problematisch. 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Minuten schrieb mn1217:
vor 9 Stunden schrieb Frank:

Zwischen "zu Abtreibungen zwingen" und zitat:  an "Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

 

Wobei auch an Unikliniken noch andere Ärzte als Gynäkologen gevraucht werden.

 

Gesetzlich ist es aber gar nicht erlaubt,Ärzte zu Abtreibungen zu zwingen.

Es wird ja auch niemand gezwungen

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Ich werde hier noch wahnsinnig.  Beitrag ist weg, dann wieder da...

 

bearbeitet von mn1217
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vor 51 Minuten schrieb Frank:

Es wird ja auch niemand gezwungen

Ja,aber es soll ein Vorteil im Bewerbungsprozess sein. 

Schwierig.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ja,aber es soll ein Vorteil im Bewerbungsprozess sein. 

Schwierig.

Darum vermute ich, dass an dieser Stelle das Recht zu Lügen (ähnlich wie bei Fragen zur Schwangerschaft) durch folgende Gerichtsverfahren bestätigt werden wird.

bearbeitet von rince
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3 hours ago, rince said:

Für mich stellt sich die Frage, ob man diesen Punkt bei der Einstellung überhaupt wahrheitsgemäss beantworten müsste.

natürlich nicht. Ist ebenso wie die Frage nach der geplanten Schwangerschaft.

 

Werner

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14 hours ago, rince said:

Das nächste Opfer der Rassismus-Debatte ist...

 

Tadaaaaaaa

 

FFF

 

Genau, mieses Rassisten-Pack :lol:

 

https://m.focus.de/politik/deutschland/durch-und-durch-weiss-gepraegt-nach-einem-greenpeace-tweet-entbrennt-rassismus-debatte-bei-fridays-for-future_id_12200956.html?fbc=fb-shares

 

 

Die brauchen ganz schnell nen Vorzeige-Quoten-PoC!

 

Willkommen in Absurdistan...

Naja, FFF iat also nach eigener Meinung (sag ich ja schon lange) ein Wohlstandthema. Dass Migranten im Allgemeinen weniger wohlhabend sind als Alteingesessene, liegt in der Natur der Sache. Mit klassischem Rassismus hat das nichts zu tun, aber die aktuelle Rassismusdebatte hat ja inzwischen auch nur noch am Rande mit Rassismus zu tun.

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Naja, FFF iat also nach eigener Meinung (sag ich ja schon lange) ein Wohlstandthema. Dass Migranten im Allgemeinen weniger wohlhabend sind als Alteingesessene, liegt in der Natur der Sache. Mit klassischem Rassismus hat das nichts zu tun, aber die aktuelle Rassismusdebatte hat ja inzwischen auch nur noch am Rande mit Rassismus zu tun.

 

Werner


Es zeigt aber m.E. eine Qualität dieser Bewegung: Der bewusste Umgang mit sich selbst, das kritische Reflektieren der eigenen Themen und Herauforderungen macht mir diese Jugendlichen sehr sympathisch. 

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vor 41 Minuten schrieb rince:

Darum vermute ich, dass an dieser Stelle das Recht zu Lügen (ähnlich wie bei Fragen zur Schwangerschaft) durch folgende Gerichtsverfahren bestätigt werden wird.

Im Moment ist das eine Idee. Was gemeint ist, ist nicht so klar. Aber es heißt, Ärzte die Abtreibungen vornehmen "können", nicht "bereit dazu sind". 

 

Wie stellt man nun fest, ob ein Arzt eine Abtreibung faktisch vornehmen kann? Soll er vorgenommene Abtreibungen nachweisen? Schwierig bei Berufsanfängern. Oder muss er Fortbildungen zu dem Thema besucht haben? Das "Problem" ist ja, dass die Zahl der Abtreibungen immer weiter zurückgeht und daher immer mehr Gynäkologen die praktische Erfahrung fehlt. 

bearbeitet von Aristippos
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9 minutes ago, Ennasus said:


Es zeigt aber m.E. eine Qualität dieser Bewegung: Der bewusste Umgang mit sich selbst, das kritische Reflektieren der eigenen Themen und Herauforderungen macht mir diese Jugendlichen sehr sympathisch. 

ich sag mal so: Es gäbe eine Menge dümmerer Dinge, mit denen sich Jugendliche beschäftigen können. Was ihnen fehlt, aber da war ich in meiner Jugend nicht anders, ist die Einsicht,  dass die Welt vielschichtiger ist, als sie sie sehen. Und, auch das erinnert mich sehr an meine Jugend, die fehlende kritische Überprüfung aktueller Strömungen und Erscheinungen (Beispiel ist genau das hier: Zur Zeit ist "Rassismus" das Top-Thema, bei FFF gibt es wenige Migranten und "PoC", also muss FFF rassistisch sein. Dass es auch andere Ursachen haben könnte, darauf kommt man nicht)

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Beispiel ist genau das hier: Zur Zeit ist "Rassismus" das Top-Thema, bei FFF gibt es wenige Migranten und "PoC", also muss FFF rassistisch sein. Dass es auch andere Ursachen haben könnte, darauf kommt man nicht

 

Wobei sie da ausnahmsweise Recht haben. FFF ist vor allem eine Bewegung von Kindern aus privilegierten Familien, die vom wirklichen Leben einfacher Leute keine Ahnung haben („sollen sie eben Kuchen essen“), von anderen Kontinenten gar nicht zu reden.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Darum vermute ich, dass an dieser Stelle das Recht zu Lügen (ähnlich wie bei Fragen zur Schwangerschaft) durch folgende Gerichtsverfahren bestätigt werden wird.

Davon gehe ich auch aus. 

 

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wobei sie da ausnahmsweise Recht haben. FFF ist vor allem eine Bewegung von Kindern aus privilegierten Familien, die vom wirklichen Leben einfacher Leute keine Ahnung haben („sollen sie eben Kuchen essen“), von anderen Kontinenten gar nicht zu reden.

Dann wählen sie halt nen Quoten-PoC in den Vorstand, und schon sind sie nicht mehr rassistisch...

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1 hour ago, Marcellinus said:

 

Wobei sie da ausnahmsweise Recht haben. FFF ist vor allem eine Bewegung von Kindern aus privilegierten Familien, die vom wirklichen Leben einfacher Leute keine Ahnung haben („sollen sie eben Kuchen essen“), von anderen Kontinenten gar nicht zu reden.

Aber das hat ja nichts mit Rassismus zu tun. Man sollte es vielleicht Marie-Antoinetteismus nennen.

 

Werner

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Wobei sie da ausnahmsweise Recht haben. FFF ist vor allem eine Bewegung von Kindern aus privilegierten Familien, die vom wirklichen Leben einfacher Leute keine Ahnung haben („sollen sie eben Kuchen essen“), von anderen Kontinenten gar nicht zu reden.

Aber das hat ja nichts mit Rassismus zu tun. Man sollte es vielleicht Marie-Antoinetteismus nennen.

 

 

Rassistisch ist eine Bewegung offenbar schon dann, wenn sie nicht vorrangig aus PoC besteht, und/oder nicht das vertritt, was man als die Interessen der PoC vertritt. Da hilft nur vorrauseilende Bußfertigkeit. 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Mit klassischem Rassismus hat das nichts zu tun, aber die aktuelle Rassismusdebatte hat ja inzwischen auch nur noch am Rande mit Rassismus zu tun.

 

Vor allem wird es immer "witziger". Nachdem der Rassistenpropagandafilm "Vom Winde verweht" so kritisiert wurde, daß er nur noch mit Warnhinweisen gesendet werden darf, hat Disney+ den Oberrassismusverharmloserfilm "Song of the South" aus dem Streaming-Angebot genommen. Das ist auch rassistisch, weil man sich so nicht mit seiner rassistischen Vergangenheit auseinandersetzt. Wie man's macht, macht man's also verkehrt, verbrennt die Rassistenhexe.

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