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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Nun, offensichtlich stellt sich der von die gewünschte Zustand einfach nicht von alleine ein. Dann bleibt doch nur Zwang...

Da gibt es aber viel dazwischen.

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vor 5 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Warum? Es passiert doch so gut wie nichts damit. Wenn es wirklich um Menschenleben ginge, wäre es um die 3000 Male angebrachter, den Privatbesitz von Kraftfahrzeugen deutlich schärfer zu regulieren.

Kraftfahrzeuge werden hergestellt,um sich fortzubewegen. Dass dabei Menschen zu Schäden können, stimmt, ist aber nicht Sinn der Sache. Es gibt ja ach Verkehrsregeln. Die strenger zu gestalten wo nötig,bitte.

Aber Pfeil und Bogen werden dazu hergestellt, um Lebewesen zu verletzen oder zu toeten - jedenfalls ihr ursprünglicher Zweck. Heutzutage werden damit auch lustig bemalte Scheiben maltraetiert.

Die Frage ist doch: Was ist der Zweck eines Gegenstandes?

Dass manche auch anderweitig gebraucht werden können,ist klar.

Und das schreibe ich jetzt zum ich weiss nicht wievielten Mal.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:
vor 9 Stunden schrieb Frank:

Ein Satz, aus der Präambel des Frauenstatuts des LV Bayern, der für @mn1217 nicht uninteressant sein dürfte: "Unser Ziel ist, dass Frauen nicht nur ihre formalen Rechte einfordern, sondern dass sie in allen Lebensbereichen über ihre Interessen selbst bestimmen."

 

mn1217 hat ja recht, das sich Strukturen ändern müssen, wo diese Frauen benachteiligen. Auf der anderen Seite müssen sich Frauen auch nehmen was ihnen zusteht. "Über ihre Interessen selbst bestimmen" bedeutet aktiv werden und nicht warten bis es auf dem Silbertablett serviert wird.

Es ist aber ein Vorurteil,zu denken , Frauen im Generellen wären nicht aktiv.

Und wer denkt,dass ich es bin,kennt mich einfach nicht. Been There,done that. Ging halt arg böse aus.

Ich diskutiere das unabhängig von deiner Person. Dafür kenn ich dich in der Tat zu wenig. 

Aber ich diskutiere deine Forderungen nach veränderten Strukturen.

Du hast Recht, das es ein struktutelles Problem ist das Frauen in Machtpositionen unterrepräsentiert sind. Da ist der Aspekt "wem bietet man den Job an" nur einer.

Das alles ist aber nur die halbe Wahrheit. Zur anderen Hälfte gehört auch das wenn sich eine Gelegenheit bietet - wie zum Beispiel die Quote - Frauen auch zu greifen müssen. Daran ist Werner, beim Versuch eine paritätisch besetzte Liste aufzustellen gescheitert. Das Grüne daran jemals gescheitert wären wüsste ich nicht. Sicherlich. Wenn fünf "Frauenplätze" zu vergebens sind, im OV aber nur drei Frauen Mitglied stösst das an gewisse Grenzen

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Weil es nur um Emotionen geht und nicht um Fakten. Und solche unsinnigen Forderungen kommen dabei heraus...

Bitte nicht für mich Antworten,erst recht nicht anders,als ich antworte.

 

Okay,gehört in die Diskussionskultur.

 

Gegen Emotionen ist an sich übrigens nichts einzuwenden. Vermutlich hast du auch ein paar.

Hier lese ich z. b. Aggressivität. 

Ist eine Emotion.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Die Frage ist doch wie will man Transmenschen diskriminierungsfrei "einordnen"?

Oder ganz konkret auf dein Beispiel bezogen: Sollen wir als Partei dem Transmann sagen: "Du bist als Frau geboren, ab auf die Frauenplätze, mit dir!"? Nachdem satzungsgemäß alle Männer-Plätze auch Frauen offen stehen stellt sich die Frage nicht so sehr. Wohl aber bei einer Transfrau (geboren als Mann, lebt als Frau). Das ist doch genau die Diskriminierung die wir, als Bündnis 90/ Die Grünen politisch überwinden wollen.

Kann nicht das gelten,was im Pass steht?

So viel ich weiss, können Transsexuelle das Ursprungsgeschlecht in das passendere ändern. 

 

Ein Mann,der Mal eine Frau war,ist für mich ein Mann und andersrum.  Zum Ursprungsgeschlecht wollen diese Menschen ja gar nicht gezählt werden.

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vor 29 Minuten schrieb Marcellinus:

@mn1217

Schon mal gehört, daß es unterschiedliche Interessen gibt, und sowas wie das Recht auf freie Berufswahl? 

 

Gerüchteweise.

Ganz im Ernst: Interessen,ob privat oder beruflich,sind von Charakter\ Typ abhängig,also individuell verschieden.

Nicht von der Chromosomenkonstellation.

 

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vor 27 Minuten schrieb rince:

Was genau ist dieser behauptete Vorteil?

 

Und die Erkenntnisse zeigen, dass Gerade in Ländern mit hoher Chanchengleichheit für Frauen, diese trotzdem nicht 50:50 in die gleichen Berufe streben:

https://science.orf.at/v2/stories/2895283/

 

Wie gesagt, man kann sie nicht mit Gewalt zwingen (na O.K., können kann man natürlich schon...) aber hier scheint einfach die Ideologie im Gegensatz zur Wirklichkeit zu stehen.

 

Den Vorteil einer einigermaßen dem gesellschaftlichen Verhältnisse entsprechenden Verteilung insbesondere bei Entscheidern,also zB der Politik, sehe ich darin,dass eben das Abbild der Gesellschaft eher gegeben ist,zumindest in der Geschlechtsfrage.

Männer und Frauen können Dinge schon unterschiedlich angehen und von mehr Perspektiven profitieren mMn alle.

 

Berufswahl ist ja frei,aber ich fürchte,dass es da noch Klischees in den Köpfen gibt,bei allen.

Meine Mutter war auf einer reinen Mädchenschule. In ihrem Jahrgang sind viele Naturwissenschaftlerinnen geworden( mittlerweile natürlich bereitet).

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vor 13 Minuten schrieb Frank:

Ich diskutiere das unabhängig von deiner Person. Dafür kenn ich dich in der Tat zu wenig. 

Aber ich diskutiere deine Forderungen nach veränderten Strukturen.

Du hast Recht, das es ein struktutelles Problem ist das Frauen in Machtpositionen unterrepräsentiert sind. Da ist der Aspekt "wem bietet man den Job an" nur einer.

Das alles ist aber nur die halbe Wahrheit. Zur anderen Hälfte gehört auch das wenn sich eine Gelegenheit bietet - wie zum Beispiel die Quote - Frauen auch zu greifen müssen. Daran ist Werner, beim Versuch eine paritätisch besetzte Liste aufzustellen gescheitert. Das Grüne daran jemals gescheitert wären wüsste ich nicht. Sicherlich. Wenn fünf "Frauenplätze" zu vergebens sind, im OV aber nur drei Frauen Mitglied stösst das an gewisse Grenzen

Ich bin gar kein grosser Quotenfan,ohne wäre mir lieber.

Funktioniert nur nicht so toll. Leider.

 

Klar,wenn ein interessantes Amt  offen ist,und jemand davon weiss( ein Infoproblem gibt es da teilweise durchaus, manche Posten werden unter der Hand vergeben), kann und soll sich jeder bewerben, der mag.

Aber von eine Frau sollte keine Eins gefordert werden,wenn bei einem Mann eine Zwei reicht.

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1 hour ago, Frank said:

Die Frage ist doch wie will man Transmenschen diskriminierungsfrei "einordnen"?

Gar nicht! Das Geschlecht sollte keine Rolle spielen! Ich weiß auch, dass wir noch ein Stück von diesem Idealzustand entfernt sind, aber wir werden ihm nicht näher kommen, wenn eir die Menschheit statt in zwei nun halt in fünf oder sieben Schubladen pressen.

 

Werner

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vor 18 Stunden schrieb Soulman:

Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, aber in der Schweiz darf man das sturmgegewehr nach dem Militärdienst kaufen und zuhause in den waffenschrank packen. Das klappt auch ganz gut ohne Amokläufe von denen man hört. Weißt du da genaueres, Rince?

 

Gruss, Martin

Wenn das in Deutschland auch so wäre, könnte man sich wenigstens erklären wo die 60000 Schuss Munition geblieben sind.

 

Was kostet dann wohl so ein Sturmgewehr? Für meine Krücke von G3 hätte ich damals allerhöchstens 20 Mark bezahlt.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Wenn das in Deutschland auch so wäre, könnte man sich wenigstens erklären wo die 60000 Schuss Munition geblieben sind.

 

Was kostet dann wohl so ein Sturmgewehr? Für meine Krücke von G3 hätte ich damals allerhöchstens 20 Mark bezahlt.

Ich fürchte, wenn die 60 000 Stück Munition nicht schleunigst wieder auftauchen, ist das die harmloseste Frage.

 

Ein Rekrut, der sein Gewehr irgendwo liegen lässt und nicht vorzeigen kann, geht in den Bau - und so etwas erscheint als Randnotiz. :(

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Kraftfahrzeuge werden hergestellt,um sich fortzubewegen. Dass dabei Menschen zu Schäden könnensstimmt,ist aber nicht Sinn der Sache. Es gibt ja ach Verkehrsregeln. Die strenger zu gestalten wo nötig,bitte.

Aber Pfeil und Bogen werden dazu hergestellt,um Lebewesen zu verletzen oder zu toeten - jedenfalls ihr ursprünglicher Zweck. Heutzutage werden damit tauc lustig bemalte Scheiben maltraetiert.

Die Frage ist doch: Was ist der Zweck eines Gegenstandes?

Dass manche auch anderweitig gebraucht werden können,ist klar.

Und das schreibe ich jetzt zum ich weiss nicht wievielten Mal.

Pfeil und Bogen werden hergestellt, um ein tolles und entspannendes Hobby ausüben zu können...

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:
vor 4 Stunden schrieb rince:

Weil es nur um Emotionen geht und nicht um Fakten. Und solche unsinnigen Forderungen kommen dabei heraus...

Bitte nicht für mich Antworten,erst recht nicht anders,als ich antworte.

 

Okay,gehört in die Diskussionskultur.

 

Gegen Emotionen ist an sich übrigens nichts einzuwenden. Vermutlich hast du auch ein paar.

Hier lese ich z. b. Aggressivität. 

Ist eine Emotion.

Deine Forderung gegenüber Bogenschützen ist rein emotional und unsinnig...

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Pfeil und Bogen werden hergestellt, um ein tolles und entspannendes Hobby ausüben zu können...

Dafür gehe ich singen oder schwimmen oder spazieren.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Deine Forderung gegenüber Bogenschützen ist rein emotional und unsinnig...

Waru unsinnig?

Gefährliche Waffen offen zugänglich im Haus- das ist gefährlich.

Gut verschlossen ist schon sicherer.

 

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Es ist ja richtig, dass auch ein Bogen eine gefährliche Distanzwaffe ist. Aber als Tatwaffe für eine Gewalttat doch wohl nur theoretisch. Ich kann mich jedenfalls in der deutschen Kriminalgeschichte der letzten Jahrzehnte an keine Tötung mit einem Bogen erinnern.

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Es ist ja richtig, dass auch ein Bogen eine gefährliche Distanzwaffe ist. Aber als Tatwaffe für eine Gewalttat doch wohl nur theoretisch. Ich kann mich jedenfalls in der deutschen Kriminalgeschichte der letzten Jahrzehnte an keine Tötung mit einem Bogen erinnern.

 

Am gefährlichsten sind ganz normale Schußwaffen, verkauft auf dem schwarzen Markt, vornehmlich aus ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten, dank offener Grenzen frei verfügbar. Alles andere, Waffen von Jägern oder Sportschützen, sind dagegen nur Ablenkung. 

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Es ist ja richtig, dass auch ein Bogen eine gefährliche Distanzwaffe ist. Aber als Tatwaffe für eine Gewalttat doch wohl nur theoretisch. Ich kann mich jedenfalls in der deutschen Kriminalgeschichte der letzten Jahrzehnte an keine Tötung mit einem Bogen erinnern.

War da nicht der eine Fall,in dem ein Mann seine Familie so umgebracht hat?

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vor 22 Stunden schrieb Frank:

Auf dem Niveau erwartest du ernsthaft eine Antwort?

Ernsthaft?

So wirklich ernsthaft?

 

Das sagt viel über dich aus.

 

Ja ernsthaft, mich würde das wirklich mal interessieren.

 

Für welche Personen würde eine Frauenquote, wie die Grünen sich das vorstellen gelten? Nur für biologische Frauen oder auch für "Gender"-Frauen, die zwar biologisch Männer sind, aber von sich selbst behaupten, sie seien Frauen, weil sie sich so fühlen?

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Du hast Recht, das es ein struktutelles Problem ist das Frauen in Machtpositionen unterrepräsentiert sind.

 

Warum ist das ein strukturelles Problem? Frauen und Männer haben das gleiche Recht in Parteien einzutreten und für Mandate zu kandidieren usw. Aber das machen eben viel weniger Frauen.

 

Die CSU hat nur 20% weibliche Mitglieder. Aber die bayerischen Frauen werden nicht daran gehindert in die CSU einzutreten, sie tun es einfach deutlich weniger als die bayerischen Männer. Und noch viel weniger kandidieren für ein Mandat. Was will man da machen? Frauen auf der Strasse gefangen nehmen und dazu zwingen in die CSU einzutreten und zu kandideren?

 

Es waren gerade die jungen Frauen in der CSU, die Söders geplante Frauenquote verhindert haben. Die wollen alle keine "Quotenfrauen" sein.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Guppy:

Es waren gerade die jungen Frauen in der CSU, die Söders geplante Frauenquote verhindert haben. Die wollen alle keine "Quotenfrauen" sein.

Wenn man als Frau in der CSU mehr machen möchte als Kaffee kochen, dann muss man sich ja so dramatisch verstellen. Das Frauenbild der Partei hängt halt noch 50 Jahre hinterher. Da kommt dann sowas bei heraus wie Dorothea Bär.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:
vor 10 Minuten schrieb Guppy:

Es waren gerade die jungen Frauen in der CSU, die Söders geplante Frauenquote verhindert haben. Die wollen alle keine "Quotenfrauen" sein.

Wenn man als Frau in der CSU mehr machen möchte als Kaffee kochen, dann muss man sich ja so dramatisch verstellen. Das Frauenbild der Partei hängt halt noch 50 Jahre hinterher. Da kommt dann sowas bei heraus wie Dorothea Bär.

Ich denke auch das man es sich mit "die wollen ja nicht" zu leicht macht. Wenn Frauen einen grossen Bogen um die CSU macht, dann muss sich die CSU fragen warum sie so unattraktiv für Frauen ist.

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vor 43 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn man als Frau in der CSU mehr machen möchte als Kaffee kochen, dann muss man sich ja so dramatisch verstellen. Das Frauenbild der Partei hängt halt noch 50 Jahre hinterher. Da kommt dann sowas bei heraus wie Dorothea Bär.

Oder Ilse Aigner? Oder Melanie Huml?

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1 hour ago, Frank said:

Ich denke auch das man es sich mit "die wollen ja nicht" zu leicht macht. Wenn Frauen einen grossen Bogen um die CSU macht, dann muss sich die CSU fragen warum sie so unattraktiv für Frauen ist.

Die Grünen fragen sich ja auch nicht, warum sie so unattraktiv für mich sind. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jede Partei für jeden interessant ist.

Bei der letzten Landtagswahl schnitt die CSU jedenfalls bei Männern und Frauen genau gleich ab

 

Werner

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