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Politik für Alle


mn1217

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Natürlich lässt es sich nicht ausschließen. Aber eben bisher auch nicht beweisen. Wenn irgendwo ein blutverschmierter Mann mit dem Messer in der Hand und “ich hab das Schwein abgestochen” rufend neben einem Erstochenen gefunden wird, mit 20 Zeugen, die dabei zugeschaut haben, legen die ÖR trotzdem immer großen Wert darauf, von einem “mutmaßlichen Täter” zu sprechen, um keine Vorverurteilung auszusprechen. Dann sollte man auch in solchen Fällen, in denen die Sachlage um ein Vielfaches unklarer ist, nicht den Eindruck erwecken, es sei schon ziemlich klar, wo der Täter steckt

 

Werner

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Sorry, aber mir fehlen die netten Worte:

 

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-petition-umbenenung-u-bahnstation-onkel-toms-huette-li.93145

 

Was soll man diesem Halbwüchsigen denn noch antworten?

 

Wann kommt eigentlich die erste Petition unsere diversen Kurt-Georg-Kiesinger-Straßen umzubenennen? 

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Wann kommt eigentlich die erste Petition unsere diversen Kurt-Georg-Kiesinger-Straßen umzubenennen?

 

Das wäre ja zumindest noch nachzuvollziehen. Der Rest ist einfach nur eine Mode. Als nächstes sind dann die Wilhelm-, Bismarck- und Moltke-Straßen dran, usw. Warum gibt es eigentlich noch Thälmannstraßen (zB. in Erfurt oder Dortmund)? Und was ist mit den vielen Ernst-Augusts in Hannover? Fragen über Fragen!

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Na dann ist es wie in Amerika. Erste Straße, Hundertzweiundneunzigste Straße,  Veilchenweg, Kaninchenallee.

wobei auch da Fallstricke verborgen sind, die 20. oder 33. Straße könnten Nazis missbrauchen, die 666. Straße wäre eine Beleidigung für Christen und irgendeine Zahl bedeutet doch glaube ich eine Todesdrohung. Und der Schwarzdrosselweg ist eindeutig rassistisch.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Soulman:

Moment,

 

es läßt sich nicht ausschließen, dass ein rechtsradikales Netzwerk der Polizei diese Mails schreibt. Ich selber halte es aufgrund des Informationsträgers und der Formulierung für unwahrscheinlich. Zum anderen halte ich den derzeitigen ÖR-Journalismus in riesengroßen Teilen für bescheuert moralisch besoffen. Das sind zum Glück zwei völlig verschiedene Dinge, solange die Judikative noch immer an "in dubio pro reo" gebunden ist.

 

Gruss, Martin

 

P.S. kam die Schriftvergleichsprobe nicht auch von Kujau?


Wir wissen es einfach nicht. Solange die polizeilichen Computernetzwerke schlecht gesichert sind, ist fast alles möglich.

In Berlin wird der Polizei sogar wiederholt vorgeworfen, dass kriminelle Familienclans ihre eigenen Leute als Polizeischüler einschleust.

 

https://www.morgenpost.de/berlin/article216502443/Polizei-von-Clans-unterwandert-Staatsanwaltschaft-ermittelt.html

 

https://www.vice.com/de/article/qv3zb3/anonymer-brief-eines-polizisten-die-polizei-wird-von-kriminellen-clans-unterwandert

 

Nur führen solche Vorwürfe keineswegs dazu, der gesamten Polizei zu unterstellen, sie sei korrupt.

 

In umgekehrter Richtung reicht ein rassistischer Vorfall in den USA !, der gesamten hiesigen Polizei ein Rassismusproblem zu unterstellen.

 

In der gesamten Debatte fehlt also somit die Ausgewogenheit und Logik. Erinnert man sich noch daran, dass nach den ersten Kriminalitätsdiskussionen in der Migrationsdebatte unisono ein massiver personeller Aubau der Polizei gefordert wurde, damit das Problem gar nicht erst aus dem Ruder läuft? Jetzt ist natürlich klar, dass mehr Polizei bei dem schon aus rein statistischen Gründen (Altersgruppen, soziale Stellung etc.) stärker belasteten migrantischen Milieus mehr Verfolgungsdruck auslösen würde. Prompt kommen die gleichen Leute, die damals für mehr Polizei waren, und unterstellen ein rassistisches Projekt.

Dass die eigenen Utopien mit der Realität kollidieren könnten, ist hingegen ausgeschlossen.

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

Dass die eigenen Utopien mit der Realität kollidieren könnten, ist hingegen ausgeschlossen.

 

:D

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vor 52 Minuten schrieb Flo77:

Sorry, aber mir fehlen die netten Worte:

 

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-petition-umbenenung-u-bahnstation-onkel-toms-huette-li.93145

 

Was soll man diesem Halbwüchsigen denn noch antworten?

 

Wann kommt eigentlich die erste Petition unsere diversen Kurt-Georg-Kiesinger-Straßen umzubenennen? 

Da kann ich über:

 

gefunden in der Idi-Amin-Post. Oha, die haben das nicht nur verlinkt. Vorgestern noch „Die Verlegerin“ geschaut und dann sowas. Ich bin mir sicher, Twitter frisst Papier und Hirn.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Das jetzt ein schönes Beispiel dafür, warum wir als Gesellschaft nur noch schwer Konflikte beilegen können. Es wird nämlich alles zu einem riesigen Kuddelmuddel verrührt, der einfach rein subjektiv gefühlt „schlimm“ ist. Hätten wir nämlich das Problem mit den Drohmails gelöst, wäre da ja immer noch das „Kopftuchproblem“. Sollte sich darüber niemand mehr beklagen, ist da das Klima. Wenn „wir“ dann unerwarteterweise die Emissionen doch senken, wird man uns vorwerfen, dass da noch das CO2 aus Dampfmaschinenzeiten ist. Und der Kolonialismus und die Sklaverei. Wenn das alles adressiert wäre, bliebe noch der Kapitalismus zu beseitigen.


Ich frage mich also, warum wir überhaupt irgendein Problem lösen sollten, denn im Endeffekt bleibt es sowieso gefühlt immer gleich schlecht. 

Probleme lassen sich oft nicht lösen,dann lassen sich "nur" Wege finden,damit umzugehen. 

 

Aber dieses Forum neigt dazu,nur über Migration und besonders Muslime zu schimpfen. 

Das ist etwas einseitig.

Migration kann für Problene sorgen. Rechtsextremismus ist ein Problem.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Migration kann für Problene sorgen. Rechtsextremismus ist ein Problem.

 

Und rechtsextreme Migranten erst.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Migration kann für Problene sorgen. Rechtsextremismus ist ein Problem.

 

Nun, zum einen sollte man doch sehr fein unterscheiden zwischen Konservatismus, Nationalismus, Antisemitismus, Antiislamismus, Rassismus und Rechtsextremismus. Und natürlich auch dem "Antikonservatismus, Antinationalismus, Anti-Antisemitismus, Anti-Antiislamismus, Antirassimus und Antirechtsxetremismus und dem Linksextremismus, die zwar durchaus ihre Überschneidungen aufweisen können, aber nicht zwansläufig kausal miteinander zusammenhängen.

 

Was man aber nicht aus den Augen verlieren darf ist die Wechselwirkung zwischen politischer Entscheidung, politischer Präsentation und gesellschaftlicher Bewegung.

 

Was das Problem des "Rechtsextremismus" (fassen wir hierunter mal der einfachheithalber alle Strömungen des Rassismus, Antisemitismus, Antiislamismus und ähnlicher Theorien zusammen) angeht so ist dieses Phänomen in Deutschland nicht neu. Ein gewisser Bodensatz wird seit 1945 mitgeschleift - und sorry to say, aber ich hatte den Eindruck unsere staatlichen Organe hatten diese Minderheiten nicht nur im Blick sondern auch weitgehend unter Kontrolle. Das politische Gewicht dieser Ansichten war bei 0 und ja, es gab Terroranschläge - im Vergleich mit Nordirland finde ich, sind wir aber immer noch sehr gut weggekommen.

 

Daß diese Waage kippt bzw. sich neu ausbalanciert ist nach meinem Eindruck ein Phänomen, das ca. 1990 eingesetzt hat und sich seitdem weiter ausprägt.  Wir haben es seitdem mit deutlichen Veränderungen in der staatlichen Souveranität zu tun (Stichwort verfehlte, beschissen kommunizierte und sachlich "kreative" Europapolitik), mit einem deutlichen Linksruck in der Parteienlandschaft (Etablierung der SED-Nachfolgeparteien und das Hinterherhecheln des ehemals bürgerlichen Blocks unter der SED-Sprössin Merkel), mit einer Diversifizierung der Wirtschaftslandschaft auf die politisch entweder gar nicht oder viel zu zögerlich reagiert wird (Stichwort "Neuland") und einer Bevölkerungspolitik gegen die Adenauers "Kinder kriegen die Leute immer" geradezu ein Plan mit Substanz war. Die Migrationspolitik seit 2015 (ich würde gefühlt noch etwas eher ansetzen - vielleicht schon 1960) ist kommunikationstechnisch eine Katastrophe, wirtschaftlich eher "schwierig" und gesellschaftspolitisch Murks.

 

Das bis 1990 durch die CDU noch vertretene national-konservative Element fehlt seitdem in der politischen Landschaft und was völlig fatal ist auch in der politischen und medialen Meinungsbildung. Daß die Vertreter dieses Elements als immer "extremer" erscheinen wundert mich nicht. Wenn das eine immer weiter nach links rückt wird der Abstand nach rechts größer obwohl sich dort gar nichts verändert hat.

 

Die meiner Meinung nach inhaltlich falsche, katastrophal kommunizierte, nicht solide begründete Migrationspolitik verschärft das Problem des Rechts"extremismus" natürlicherweise. Wer Druck auf den Kessel pumpt muss damit rechnen, daß ihm Teile der Anlage um die Ohren fliegen.

 

Und nein, ich halte es nicht für die Aufgabe des Bürgers hinter Politikern her zu rennen und darauf zu hoffen, daß sich dort irgendjemand aus Versehen zu einer Entscheidung bekennt, diese begründen kann und deren Folgen er mit seinem Amtseid vereinbaren kann. Die haben gefälligst ihre Entscheidungen VORHER entsprechend zu bedenken, zu begründen, zu kommunizieren und für alle Bürger vertretbar zu gestalten.

 

Daß unsere Medien mittlerweile zum Volkserziehungsmedium geworden sind in dem anscheinend eine sehr spezielle Form der freiwilligen Selbstkontrolle grassiert macht die Gesamtsituation nicht einfacher.

 

Anekdote am Rande: Tischgespräch beim WDR5. Thema Antisemitismus. Anruferin "Juden sind ja ganz normale Menschen." oder "Das häusliche Feiern [des Schabbat] ist ja sooo schön." Andere Anruferin "Wir sollten alle zusammen all die schönen Feste aus den verschiedenen Religionen feiern." oder mein Lieblingsstatement: "Wir waren bei muslimischen Freunden zum Opferfest eingeladen, aber wir sind ja Vegetarier." Als dann diese Anruferin sich noch selbst lobhudelte, sie habe dann ihre Osterlammform genommen und ein Lamm gebacken, daß dann symbolisch geschächtet worden sei und seitdem wäre das in dieser Familie sogar Tradition hab ich abgeschaltet. Wie will man mit solchen Leuten über die Rolle von Medien, Verschwörungstheorien und politischer Transparenz diskutieren? Oder mal dieses Phänomen in Frage stellen, warum die Deutschen so einen Hang zur Exotik haben, aber nicht wissen, warum wir Ostermontag und Stephani frei haben. Von der deutschen Begeisterung für häusliche Feiern mit der erweiterten Familie mal ganz abgesehen.

Ach so, der Anrufer der meinte, es könne ja eigentlich nicht sein, daß diese Leute [die "Rechten"] sich bei Facebook und Co. auslassen dürften aber er beiteilige sich ja nicht an diesen Netzwerken, habe auch nie ein Konto besessen aber er schaue hin und wieder mal rein, war auch nicht übel.

bearbeitet von Flo77
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Shubashi,was war jetzt meine Ausrede?

Dass Migration zu Problemen führen kann?

Dass Rechtsextremismus ein Problem ist?

 

Ich denke nicht,dass Migranten für Rechtsextremismus sorgen,das bekommen Deutsche selbst hin.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Shubashi,was war jetzt meine Ausrede?

Dass Migration zu Problemen führen kann?

Dass Rechtsextremismus ein Problem ist?

 

Ich denke nicht,dass Migranten für Rechtsextremismus sorgen,das bekommen Deutsche selbst hin.

Fakten, Fakten, Fakten.

 

und immer an den Leser denken. Wobei mit der doppelten Staatsbürgerschaft hast du vielleicht sogar recht.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Das Europäische Parlament verpasst dem Rat eine "Quittung" für die Gipfelergebnisse: Sie erwägen tatsächlich, einen Zettel zu schreiben, auf dem steht, dass sie das doof finden! :lol:

Ich wette, der Orbán und der Kurz schlottern bereits vor Angst.

 

Nur leider, leider kann das Europäische Parlament, außer Zettel zu schreiben, nicht mehr tun, als den Vorschlag des Rates annehmen oder ablehnen. Wenn die lieben Parlamentarier also das EU-Budget absaufen lassen möchten: Nur zu!

 

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vor 20 Minuten schrieb Soulman:

Fakten, Fakten, Fakten.

 

und immer an den Leser denken. Wobei mit der doppelten Staatsbürgerschaft hast du vielleicht sogar recht.

 

Gruss, Martin

Rechtsextremismus ist also rein ausländisch und und alles ist gut,wenn in Deutschland nur Deutsche wohnen,die jeden Tag die Fahne hissen und die Hymne singen. 

Klar doch.

 

Natürlich gibt es Extremismus auch bei Migranten, aber doch nicht ausschließlich. 

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vor 9 Minuten schrieb Aristippos:

Das Europäische Parlament verpasst dem Rat eine "Quittung" für die Gipfelergebnisse: Sie erwägen tatsächlich, einen Zettel zu schreiben, auf dem steht, dass sie das doof finden! :lol:

Ich wette, der Orbán und der Kurz schlottern bereits vor Angst.

 

 

 

Orban gehört rausgeschmissen.

 

Und die Feilscherei von Kurz und Konsorten war armselig. Erst für die Infektion halb Europas dorgen (nicht Lurz persönlich,aber Ischgl in Österreich), dann auf "geht mich nix an" machen.

Kein europäisches Land käme auf Dauer alleine zurecht. Vielleicht Luxemburg,das hat viel Geld.

Die Krise trifft alle.

Und ist besser zu bewältigen, ,wenn es Zusammenhalt gibt.

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Aber dieses Forum neigt dazu,nur über Migration und besonders Muslime zu schimpfen.

Das weise ich zurück. Ich habe hier schon über alle(s) und jede(s) geschimpft. Und wie!

bearbeitet von ThomasB.
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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Rechtsextremismus ist also rein ausländisch und und alles ist gut,wenn in Deutschland nur Deutsche wohnen,die jeden Tag die Fahne hissen und die Hymne singen. 

Klar doch.

 

Natürlich gibt es Extremismus auch bei Migranten, aber doch nicht ausschließlich. 

Warum unterstellst du mir so einen Blödsinn gesagt zu haben? 

 

Ein Fakt ist, dass die grauen Wölfe in Deutschland 3 mal so groß sind wie die NPD und damit die zahlenmässig größte rechtsextreme Vereinigung. Jeder von denen wird die türkische Staatsbürgerschaft besitzen. Das gehört sich so für einen türkischen Nationalisten. Wieviele davon auch unerlaubterweise zusätzlich die Deutsche, weiß vielleicht der Verfassungsschutz.

 

Also gerne nochmal:

 

Zitat

Ich denke nicht,dass Migranten für Rechtsextremismus sorgen,das bekommen Deutsche selbst hin.

 

Falsch gedacht.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Der Spross - die Sprössin?

 

Der Zögling = die Gezogene?

 

Das Produkt = die Produktin?

 

 

Ich bin anscheinend sprachlich ein Fossil.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Die Migrationspolitik seit 2015 (ich würde gefühlt noch etwas eher ansetzen - vielleicht schon 1960) ist kommunikationstechnisch eine Katastrophe, wirtschaftlich eher "schwierig" und gesellschaftspolitisch Murks.

 

 

Die meiner Meinung nach inhaltlich falsche, katastrophal kommunizierte, nicht solide begründete Migrationspolitik verschärft das Problem des Rechts"extremismus" natürlicherweise. Wer Druck auf den Kessel pumpt muss damit rechnen, daß ihm Teile der Anlage um die Ohren fliegen.

Dem kann ich (leider!) nur zustimmen.

Migrations"politik" beschränkte sich Jahrzehnte lang darauf, zu behaupten, "wir sind kein Einwanderungsland". Nur, Einwanderung hatten wir trotzdem, halt unter anderem Namen. Als "Gast"Arbeiter, als Asylanten, als Spätaussiedler, als "Kriegs"Flüchtlinge… Wenn man das nicht als Einwanderung benennt, ja nicht mal als solche erkennt, dann kann man auch die sich daraus ergebenden Probleme weder einordnen noch lösen.

Wie wäre es mit: Einwanderung erlauben? Wir könnten Greencards verlosen. Oder, besser: Jeden für ein halbes oder ganzes Jahr reinlassen, der brauchbare deutsche Sprachkenntnisse nachweisen kann (A2, oder besser B1), ein Rückflugticket hat und genug Euro, um hier ein halbes oder ganzes Jahr davon leben zu können (pi mal Daumen: 1000 Euro pro Monat). Wer in der Zeit einen Arbeitsplatz findet, der darf erst mal bleiben. Und wird nach fünf oder zehn oder fünfzehn Jahren eingebürgert. Und wer das nicht schafft, der wird vielleicht freiwillig wieder in seine Heimat zurückkehren. Und: Schlepper sind teurer!

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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:
vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Aber dieses Forum neigt dazu,nur über Migration und besonders Muslime zu schimpfen.

Das weise ich zurück. Ich habe hier schon über alle(s) und jede(s) geschimpft. Und wie!

 

Du bist aber auch nicht "dieses Forum" 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Du bist aber auch nicht "dieses Forum" 

Darüber gehen die Meinungen auseinander.

 

Es gab Zeiten, da hätte ich Dir ziemlich konstant den Nutzerkreis nennen können, die tatsächlich dieses Forum waren.

 

Mein Gott hatten wir da noch einen Tischplattenkonsum.

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vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:

Du bist aber auch nicht "dieses Forum" 

Aber Teil davon. Und was das Schimpfen angeht, ein nicht ganz unbedeutender Teil.

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