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Politik für Alle


mn1217

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vor 18 Stunden schrieb Aristippos:

Ziemlich genau seit 2 Monaten.

 

Und ja, er war auch vorher schon mal da. Zwei Jahre lang oder so. wenn das für dich seit Urzeiten ist...

Blome hat Verbindungen zum Spiegel,  seit er mit Augstein zusammen die Sendung macht. Und die läuft seit gut zehn Jahren. Und Gastkommentare hat er in der Zeit immer wieder mal geschrieben.

 

Aber du hast gar nichts zu meiner Nachfrage geschrieben, wie du darauf kommst, Fleischhauer sei rausgemobbt worden. Das hast du echt frei erfunden, oder?

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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:

Das weise ich zurück. Ich habe hier schon über alle(s) und jede(s) geschimpft. Und wie!

Hast du eigentlich inzwischen erklärt, wieso du Habeck Sonntag so entstellend wiedergegeben hast? Ich habe gar nichts gesehen.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Das Europäische Parlament verpasst dem Rat eine "Quittung" für die Gipfelergebnisse: Sie erwägen tatsächlich, einen Zettel zu schreiben, auf dem steht, dass sie das doof finden! :lol:

Ich wette, der Orbán und der Kurz schlottern bereits vor Angst.

 

Nur leider, leider kann das Europäische Parlament, außer Zettel zu schreiben, nicht mehr tun, als den Vorschlag des Rates annehmen oder ablehnen. Wenn die lieben Parlamentarier also das EU-Budget absaufen lassen möchten: Nur zu!

 

Theoretisch kann das BVerfG die Haushaltshoheit des Bundestages nochmal betonen......

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Thofi wirft mal wieder mit Dreck, in der Hoffnung, es bleibt was kleben. 

 

In seiner Parallelwelt ist anscheinend jeder, der gegen Kopftücher ist (bestimmt auch verfolgte Frauen im Iran oder Saudi-Arabien, die sich gegen dieses offensichtliche Symbol der Unterdrückung im Islam aufgelehnt haben) automatisch ein Unterstützer von Zwangsprostitution.

 

Ich vermute, er möchte so jeden diskreditieren, der das Kopftuch kritisiert in der Hoffnung, so Diskussionen darüber unterbinden zu können oder zu zerschiessen. 

Das ist eine so dämliche Zusammenfassung dessen was ich geschrieben habe, dass ich hätte es lieber nicht vermute, welche Ziele der Autor damit verfolgt.

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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

Aber du hast gar nichts zu meiner Nachfrage geschrieben, wie du darauf kommst, Fleischhauer sei rausgemobbt worden. Das hast du echt frei erfunden, oder?

 

Fleischhauer hat den Spiegel verlassen, weil er nach eigenem Bekunden keine Lust mehr hatte, in dem Kindergarten das konservative Feigenblatt zu geben.

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vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Fleischhauer hat den Spiegel verlassen, weil er nach eigenem Bekunden keine Lust mehr hatte, in dem Kindergarten das konservative Feigenblatt zu geben.

Dann ist die Mobbing Behauptung von aristippos also glatt gelogen? 

Das sollten wir unbedingt mal festhalten. 

 

Ansonsten habe ich das hier gefunden: https://www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-spiegel-focus-1.4436425

Da steht weder was über "Mobbing" und auch nicht über "Kindergarten".

bearbeitet von Thofrock
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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Dann ist die Mobbing Behauptung von aristippos also glatt gelogen? 

Das sollten wir unbedingt mal festhalten. 

 

Das würde ich nicht sagen. Auf eigentlich alle Kolumnen, die Fleischhauer beim Spiegel geschrieben hat, bekam er verächtliche Kommentare in den Kolumnen seiner „Kollegen“ bei SPON, also im eigenen Haus. Das würde heute schon als Mobbing durchgehen, nur hat Fleischhauer ein für die heutige Zeit unzeitgemäß dickes Fell. (Zumindest schreibt er das; egal wird‘s auch ihm nicht sein). Am Ende hat er sich in dem Laden nicht mehr zuhause gefühlt. Was gebleiben ist, oder sogar noch mehr geworden, ist die Zusammenarbeit mit Augstein. Aber auch der neigt ja in letzter Zeit zu aus linker Sicht ketzerischen Gedanken.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Das würde ich nicht sagen. Auf eigentlich alle Kolumnen, die Fleischhauer beim Spiegel geschrieben hat, bekam er verächtliche Kommentare in den Kolumnen seiner „Kollegen“ bei SPON, also im eigenen Haus. Das würde heute schon als Mobbing durchgehen, nur hat Fleischhauer ein für die heutige Zeit unzeitgemäß dickes Fell. (Zumindest schreibt er das; egal wird‘s auch ihm nicht sein). Am Ende hat er sich in dem Laden nicht mehr zuhause gefühlt. Was gebleiben ist, oder sogar noch mehr geworden, ist die Zusammenarbeit mit Augstein. Aber auch der neigt ja in letzter Zeit zu aus linker Sicht ketzerischen Gedanken.

Nach der Darstellung müsste der Mann ein Vollidiot sein. Nun ist er zwar nur ein mäßiger Journalist, aber sicher nicht bescheuert. Der war da 30 Jahre. Und jeder beim Spiegel war sich über Sinn und Zweck dieser Kolumne klar, die über 8 Jahre lief. JF hat eine klar definierte Rolle ausgeführt. Nämlich den Provokateur zu geben. Abgenutzt hat sich das mit der Zeit nur, weil er inzwischen links und rechts überholt wurde. 

Bei Burda funktioniert das jetzt natürlich erst recht nicht mehr. Fleischhauer wird sich neu erfinden müssen, sonst ist es zu Ende mit der Aufmerksamkeit.      

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vor 38 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das würde ich nicht sagen. Auf eigentlich alle Kolumnen, die Fleischhauer beim Spiegel geschrieben hat, bekam er verächtliche Kommentare in den Kolumnen seiner „Kollegen“ bei SPON, also im eigenen Haus. Das würde heute schon als Mobbing durchgehen, nur hat Fleischhauer ein für die heutige Zeit unzeitgemäß dickes Fell. (Zumindest schreibt er das; egal wird‘s auch ihm nicht sein). Am Ende hat er sich in dem Laden nicht mehr zuhause gefühlt. Was gebleiben ist, oder sogar noch mehr geworden, ist die Zusammenarbeit mit Augstein. Aber auch der neigt ja in letzter Zeit zu aus linker Sicht ketzerischen Gedanken.

Man muss auch dann nicht alle seltsamen Tendenzen der neuesten Zeit übernehmen, wenn man damit einen konservativen Autor verteidigen will.

Dass ein Journalist für seine Meinung ordentlich Contra bekommt, gehört zur Pressefreiheit. Wer damit Probleme hat, hat den Beruf verfehlt. Und dass man sich nicht sicher sein kann, dass das nicht im eigenen Haus passiert, wenn man dort eine Minderheitenposition vertritt (und ich gebe Thofrock eher selten Recht, aber das hätte Fleischhauer klar sein müssen) sollte auch unstrittig sein.

Mobbing ist wohl nicht nur in meinen Augen etwas anderes.

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vor 4 Stunden schrieb ThomasB.:

Das weise ich zurück. Ich habe hier schon über alle(s) und jede(s) geschimpft. Und wie!

 

Okay.

Das will ich nicht bestreiten.

Ich sehe das Beschimpfen und Gemeckere als Teil des Problems.

Mal ist ja okay,aber als Grundstimmung...

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb Soulman:

....

 

 

 

Falsch gedacht.

 

Gruss, Martin

 

Oh,nein. Rechtsextremismus können Deutsche sehr gut selbst.

 

Klar können auch Migranten extrem sein,aber es ist kein Problem,dass Migranten importieren und in Deutschland total unbekannt und unbedeutend ist\ war.

 

Achja,etwas pointierter schreiben kannst nicht nur du.

bearbeitet von mn1217
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4 hours ago, Moriz said:

Wie wäre es mit: Einwanderung erlauben? Wir könnten Greencards verlosen. Oder, besser: Jeden für ein halbes oder ganzes Jahr reinlassen, der brauchbare deutsche Sprachkenntnisse nachweisen kann (A2, oder besser B1), ein Rückflugticket hat und genug Euro, um hier ein halbes oder ganzes Jahr davon leben zu können (pi mal Daumen: 1000 Euro pro Monat). Wer in der Zeit einen Arbeitsplatz findet, der darf erst mal bleiben. Und wird nach fünf oder zehn oder fünfzehn Jahren eingebürgert. Und wer das nicht schafft, der wird vielleicht freiwillig wieder in seine Heimat zurückkehren. Und: Schlepper sind teurer!

An sich eine gute Idee, nur was soll sie bringen, wenn jeder, der keine Sprachkenntnisse, kein Rückflugticket, keinen Euro und keinen Arbeitsplatz hat ebenso bleiben darf, weil die “europäischen Werte” und die “Menschenwürde” nichts anderes erlauben? Und die Hoffnung, dass es eine freiwillige Rückkehr in signifikantem Umfang gibt, ist ja bereits widerlegt. Ja, die Schlepper sind teuer, aber wenn ich mir vorstelle, welche bürokratischen Hürden ein Bewerber überwinden muss, um die Voraussetzungen zu belegen, sind die Schlepper vielleicht doch die einfachere Variante.

Sprich mal mit Leuten, die schon versucht haben, Nicht-EU-Ehepartner legal nach D zu bringen. Da ist es einfacher, illegal einzureisen und dann zu sagen “Wo ich nun mal da bin...”

 

Werner

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vor 51 Minuten schrieb Werner001:

An sich eine gute Idee, nur was soll sie bringen, wenn jeder, der keine Sprachkenntnisse, kein Rückflugticket, keinen Euro und keinen Arbeitsplatz hat ebenso bleiben darf, weil die “europäischen Werte” und die “Menschenwürde” nichts anderes erlauben? .....

ohne jede moral, die ökonomie kann es richten.

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Ich bin auch in Anti-Deutschand-Stimmung. Ich wäre aĺlerdings schon mit einer oder zwei steuerfreier Millionen in bar oder in Gold zufrieden:

 

https://www.welt.de/politik/ausland/article212045747/Der-Italien-Faktor-beschleunigte-Merkels-Europa-Wende-Corona-Hilfen-Milliarden-fuer-Italien-gegen-die-Anti-Deutschland-Stimmung.html

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Zwischen Asylrecht und Einwanderung sollte unterschieden werden. Aber es gibt halt kein Einwanderungsgesetz.

Allerdings gibt es auch in Ländern,wo es ein solches gibt, illegale Einwanderung.

Das Gesetz alleine macht es also nicht.

 

Flo,das Geld bekommt auch nicht ein einzelner Italiener,warum also ein einzelner Deutscher und ausgerechnet du? Spiel Lotto.

 

Die Welt hat da auch nicht den neutralsten Artikel.

Es gibt noch mehr europäische Länder und alle EU Staaten waren an dem Kompromiss beteiligt.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Zwischen Asylrecht und Einwanderung sollte unterschieden werden. Aber es gibt halt kein Einwanderungsgesetz.

Natürlich gibt's ein Einwanderungsgesetz! Das Problem ist nur, dass Bereicherungen aus dem Maghreb und anderen shithole countries seine Voraussetzungen nicht erfüllen. Also pfeifen sie drauf und kommen illegal. 

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Äh,wir arbeiten an der Formulierung.

Menschen. Andere Menschen.

Nicht schlechter als du.

 

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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Zwischen Asylrecht und Einwanderung sollte unterschieden werden.

 

Genau. Und das wird halt nicht gemacht. Jeder internetinformierte Einwanderer plädiert auf Asyl, bekommt von Gruppen hierzulande, die durch was weiß ich für Interessen geleitet werden, dabei jedwede Unterstützung, und am Ende ist die Masse an Anträgen, Ablehnungen und Gerichtsverfahren von der Infrastruktur nicht mehr durchführbar. Das System bricht dann zusammen, was möglicherweise das Interesse dieser Kräfte ist, und die sich dann wundern werden, wenn danach ein anderes System entsteht, als was sie sich erträumt haben.

 

Die Kombination Asylgrundrecht, Rechtsstaatlichkeit, politische Interessenlagen und globalisierte Reisemöglichkeiten erzeugen ein Umfeld, an das 1949 noch niemand gedacht hat. Im Prinzip haben 7,5 Mrd. Menschen auf der Welt ein verfassungsmäßiges Anrecht auf ein Asylverfahren. Nicht auf Asyl aber auf ein Verfahren. Wenn 0,1% davon Gebrauch machen, ist der Laden dicht. Diese Masse an Asylbegehrenden war bis vor kurzem logistisch nicht möglich, heute ist sie es.

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vor 15 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Genau. Und das wird halt nicht gemacht. Jeder internetinformierte Einwanderer plädiert auf Asyl, bekommt von Gruppen hierzulande, die durch was weiß ich für Interessen geleitet werden, dabei jedwede Unterstützung, und am Ende ist die Masse an Anträgen, Ablehnungen und Gerichtsverfahren von der Infrastruktur nicht mehr durchführbar. Das System bricht dann zusammen, was möglicherweise das Interesse dieser Kräfte ist, und die sich dann wundern werden, wenn danach ein anderes System entsteht, als was sie sich erträumt haben.

 

Die Kombination Asylgrundrecht, Rechtsstaatlichkeit, politische Interessenlagen und globalisierte Reisemöglichkeiten erzeugen ein Umfeld, an das 1949 noch niemand gedacht hat. Im Prinzip haben 7,5 Mrd. Menschen auf der Welt ein verfassungsmäßiges Anrecht auf ein Asylverfahren. Nicht auf Asyl aber auf ein Verfahren. Wenn 0,1% davon Gebrauch machen, ist der Laden dicht. Diese Masse an Asylbegehrenden war bis vor kurzem logistisch nicht möglich, heute ist sie es.

und die Logistik soll auch, wenn es nach den Vorstellungen bestimmter Gruppen geht, weiter ausgebaut und optimiert werden...

bearbeitet von rince
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vor 12 Stunden schrieb mn1217:

Achja,etwas pointierter schreiben kannst nicht nur du.

Lesbar wäre schön.

 

Was meinst Du mit:

vor 12 Stunden schrieb mn1217:

Klar können auch Migranten extrem sein,aber es ist kein Problem,dass Migranten importieren und in Deutschland total unbekannt und unbedeutend ist\ war.

?

 

Da habe ich Verständnisprobleme.

 

Gruss, Martin

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vor 17 Minuten schrieb GermanHeretic:

Die Kombination Asylgrundrecht, Rechtsstaatlichkeit, politische Interessenlagen und globalisierte Reisemöglichkeiten erzeugen ein Umfeld, an das 1949 noch niemand gedacht hat. Im Prinzip haben 7,5 Mrd. Menschen auf der Welt ein verfassungsmäßiges Anrecht auf ein Asylverfahren. Nicht auf Asyl aber auf ein Verfahren. Wenn 0,1% davon Gebrauch machen, ist der Laden dicht. Diese Masse an Asylbegehrenden war bis vor kurzem logistisch nicht möglich, heute ist sie es.

Das gilt allerdings auch für alle anderen Grundrecht - diese 7,5 Mrd Menschen können auch alle eine Antrag auf Kontenklärung bei der Deutschen Rente stellen, sich beim Einwohneramt anzumelden versuchen, ihre Kinder auf der lokalen Schule anmelden etc.  Was folgerst du daraus?

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vor 9 Minuten schrieb Soulman:

Lesbar wäre schön.

 

Was meinst Du mit:

?

 

Da habe ich Verständnisprobleme.

 

Gruss, Martin

In kurz: Rechtextremismus ist kein importiertes Problem.  Gab und gibt es auch hier.

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Jetzt ist es ja nicht so,als würden 7,5 Milliarden Menschen Asyl suchen. Da liefe ja was noch verkehrter als jetzt.

Die meisten Menschen wollen gerne da leben,wo sie aufgewachsen sind,aber natürlich nicht hingern ider Gewalt erfahren oder beides.

Auch geflüchtet wird oft erstmal in Nachbarländer.

 

Das Ganze ist ein weites Feld und mMn müssen da verschiedene Wege gleichzeitig gegangen werden.

Asylrecht und Genfer Abkomnen müssen bleiben.

Bezüglich anderer Einwanderung kann es gerne Regelungen geben,möglichst EU einheitlich. Z.B. eine oder zwei EU Sprachen gut sprechen, Job sicher oder sehr wahrscheinlich oder so.

Gleichzeitig sollten wir uns engagieren, dass das Leben in anderen Regionen der Erde besser wird ( Friedensarbeit,aber auch ökologische Aspekte halte ich da fpr wichtig).

Mich hinzustellen und zu sagen "ich bin toll weil deutsch und ihr seid es nicht,weil Maghreb" ( überspitzt) halte ich nicht für zielführend. Es ist ja reiner Zufall,dass dem so ist, könnte auch andersrum sein. Arroganz unsererseits und böse Verurteilungen anderer Menschen sind kontraproduktiv.  Im schlimmsten Fall führen sie zu Gewalt.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 38 Minuten schrieb Chrysologus:

Das gilt allerdings auch für alle anderen Grundrecht - diese 7,5 Mrd Menschen können auch alle eine Antrag auf Kontenklärung bei der Deutschen Rente stellen, sich beim Einwohneramt anzumelden versuchen, ihre Kinder auf der lokalen Schule anmelden etc.  Was folgerst du daraus?

 

Daß Strohmänner keine Probleme lösen.

bearbeitet von GermanHeretic
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