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Geschrieben
Gerade eben schrieb mn1217:

Es gibt keine ... keine kulturellen Inkompatibilitäten.  Es gibt diesbezüglich nicht- Wollen.

Nein. Es gibt eine diesbezügliche ideologische Verblendung in Teilen der Bevölkerung, die offensichtliche Schwierigkeiten nicht-wahrhaben-will.

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Geschrieben

Menschen können sehr gut mit kulturellen Unterschieden umgehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Gibt es keine Rassen, können wir vielleicht endlich über das eigentliche Problem der kulturellen Inkompatibilität und der Notwendigkeit der Assimilation sprechen,

Ich glaube nicht, dass man das Problem völkisch denkender Blut-Boden-Ideologen damit bekämpfen kann, dass man den Begriff „rassisch minderwertig” durch „kulturell inkompatibel” ersetzt. Bei Begriffe beschreiben nicht Menschen mit Migrationshintergrund, sondern die Selbsteinschätzung von Individuen, die sich als Herrenmenschen verstehen.

bearbeitet von ThomasB.
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Menschen können sehr gut mit kulturellen Unterschieden umgehen.

Das Problem ist, daß das mit dem Wollen manchmal nicht so ist. Auf beiden Seiten.

Geschrieben

Das schrieb ich doch eben..?

Geschrieben
36 minutes ago, mn1217 said:

Menschen können sehr gut mit kulturellen Unterschieden umgehen.

 

Aber, wie du selbst schreibst, nicht alle wollen. Und die prinzipiell Nicht-Wollenden sind ziemlich gleichmäßig auf die Weltbevölkerung verteilt. So gibt es Deutsche, die nicht mit Nicht-Deutschen wollen, und es gibt Nicht-Deutsche, die nicht mit Deutschen wollen.

Und es gibt Kulturen, die das Wollen begünstigen, und es gibt Kulturen, die das Nicht-Wollen begünstigen. Die Saudische Kultur ist zum Beispiel nicht sonderlich wollend. Die rheinische Kultur ist vordergründig wollend, bleibt aber meist nur oberflächlich, die schwäbische wirkt erst mal Nicht-Wollend, Ist dafür später dann sehr tiefgründig. 
Und so gibt es dann halt doch kulturelle Kompatibilität und kulturelle Inkompatibilität.

und wie unser alter Lateinlehrer immer sagte:”Ausnahmen bestätigen die Regel”

 

Werner

Geschrieben
44 minutes ago, mn1217 said:

Menschen können sehr gut mit kulturellen Unterschieden umgehen.

 

Manche. Andere nicht.

 

Werner

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Flo77:

.....Wir sind uns ja denke ich einig, daß es so etwas wie menschliche Rassen nicht wirklich gibt.....

deswegen gibt es aber deine völkische, nationalistische, islamophobe ausgrenzung/abgrenzung. dieses wird rassismus ohne rassen genannt.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Manche. Andere nicht.

 

Werner

ja, es fehlt die soziale empathie.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Aber, wie du selbst schreibst, nicht alle wollen. Und die prinzipiell Nicht-Wollenden sind ziemlich gleichmäßig auf die Weltbevölkerung verteilt. So gibt es Deutsche, die nicht mit Nicht-Deutschen wollen, und es gibt Nicht-Deutsche, die nicht mit Deutschen wollen.

Und es gibt Kulturen, die das Wollen begünstigen, und es gibt Kulturen, die das Nicht-Wollen begünstigen. Die Saudische Kultur ist zum Beispiel nicht sonderlich wollend. Die rheinische Kultur ist vordergründig wollend, bleibt aber meist nur oberflächlich, die schwäbische wirkt erst mal Nicht-Wollend, Ist dafür später dann sehr tiefgründig. 
Und so gibt es dann halt doch kulturelle Kompatibilität und kulturelle Inkompatibilität.

und wie unser alter Lateinlehrer immer sagte:”Ausnahmen bestätigen die Regel”

 

Werner

eine völkische mentalitätsanalyse?

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Flo77:

Nein. Es gibt eine diesbezügliche ideologische Verblendung in Teilen der Bevölkerung, die offensichtliche Schwierigkeiten nicht-wahrhaben-will.

es ist deine und die mancher anderer völkische verblendung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Flo77:

Nein. Es gibt eine diesbezügliche ideologische Verblendung in Teilen der Bevölkerung, die offensichtliche Schwierigkeiten nicht-wahrhaben-will.

welche offensichtliche schwierigkeit wird nicht wahrgenommen?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb helmut:

welche offensichtliche schwierigkeit wird nicht wahrgenommen?

 

q.e.d. @Flo77

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

q.e.d. @Flo77

ich fand außer ideologie nichts. da solltest du schon konkret werden.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb helmut:

ich fand außer ideologie nichts. da solltest du schon konkret werden.

Zugewanderte Ideologien sind die Hauptschwierigkeit. Das hast du gut erkannt.

Geschrieben

Ideologien können ganz generell kritisch sein. Ob sie nun ein- aus- oder gar nicht wandern.

Geschrieben
Gerade eben schrieb mn1217:

Ideologien können ganz generell kritisch sein. Ob sie nun ein- aus- oder gar nicht wandern.

Natürlich. Die Links-Grüne Staatsraison ist z.B. eine davon. Die sollte man sehr genau im Zaum halten.

Geschrieben
15 minutes ago, mn1217 said:

Ideologien können ganz generell kritisch sein. Ob sie nun ein- aus- oder gar nicht wandern.

Manch einer Ideologie würde ich auch mehr Kritikfähigkeit wünschen.

Zum Beispiel die ganzen radikalen Christen, die gleich Moscheen und arabische Konsulate anzünden, wenn irgendwo jemand einen Jesuswitz abdruckt.

 

Werner

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb rince:

Wenn man Probleme nicht benennen darf, kann man sie nicht beseitigen.

Und wenn man Probleme falsch benennt, kommen Leute um die Ecke, die das Beseitigen wörtlich nehmen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Und wenn man Probleme falsch benennt, kommen Leute um die Ecke, die das Beseitigen wörtlich nehmen. 

Du spielst auf die schlechte TAZ-Satire über Polizisten an vermute ich

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Ich habe meine Einschätzung belegt. Es geht aus sämtlichen einschlägigen Statistiken hervor, dass Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund die durchschnittlich niedrigsten Bildungsabschlüsse in diesem Land haben, und den höchsten Prozentsatz an Personen ohne jeden Abschluss. Warum das bei muslimischen Frauen besser aussehen soll als bei muslimischen Männer, erschließt sich mir nicht, insbesondere da der konservative Islam auf die Bildung von Frauen noch weniger Wert legt als auf die Bildung von Männern.

 

Auf dieses Argument antwortest du mit "Ja, aber ich kenne drei Kopftuch-Ischen, die sind total schlau." Erwartest du, dass man ernsthaft darauf eingeht?

Wir können dich ja mal nach China schicken, und dich dort in der Landessprache eine Ausbildung zum Elektromechaniker machen lassen. Mal sehen wie dein Abschluss ausfällt. Wie viele Sprachen sprichst du fließend?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb rince:

Du spielst auf die schlechte TAZ-Satire über Polizisten an vermute ich

Hanau, ich dachte dabei an Hanau.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Wir können dich ja mal nach China schicken, und dich dort in der Landessprache eine Ausbildung zum Elektromechaniker machen lassen. Mal sehen wie dein Abschluss ausfällt. Wie viele Sprachen sprichst du fließend?

4-5 (mein Italienisch ist eher ein Grenzfall - zur Not geht's schon).

 

Zum Rest zwei Punkte:

1. Es handelt sich hier nicht um Leute, die von heute auf morgen in ein fremdes Land verfrachtet werden. Auch die zweite oder dritte Generation von Moslems, die bereits hier aufgewachsen ist, hinkt im Bildungsniveau allen anderen gesellschaftlichen Gruppen hinterher.

 

2. Es spielt für die Bewertung des Bildungsniveaus keine Rolle, warum jemand ein bestimmtes Niveau nicht erreicht hat. Es mag ja beklagenswert sein, wenn jemand die Schule unverschuldet nicht abschließen kann, weil er leider die Landessprache nicht spricht. Das ändert allerdings nichts daran, dass dieser jemand die für den Abschluss relevanten Kenntnisse nicht erworben hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Es spielt für die Bewertung des Bildungsniveaus keine Rolle, warum jemand ein bestimmtes Niveau nicht erreicht hat. Es mag ja beklagenswert sein, wenn jemand die Schule unverschuldet nicht abschließen kann, weil er leider die Landessprache nicht spricht. Das ändert allerdings nichts daran, dass dieser jemand die für den Abschluss relevanten Kenntnisse nicht erworben hat.

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Geschrieben
3 minutes ago, Frank said:

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Da stand, es spielt für die Bewertung des Niveaus keine Rolle.

Dass es für die Lösung der dahinterliegenden Probleme keine spielen würde, stand da nicht.

 

Werner

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