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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

n der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen s

Wie soll man die dahimter liegenden Probleme lösen, wenn man nicht einmal sagen darf, dass es sie gibt, ohne von Hasspredigern attackiert und je nach Posiiton um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Existenz gebracht wird. Der linksgrüne Mob ist um keinen Deut besser als der rechte. Es handelt sich in  beiden Fällen um brutale Menschenfeinde, die über Leichen gehen.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 6 Minuten schrieb Frank:

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Das ist ein anderer Punkt. Diese amüsante Nebendiskussion entspann sich ja aus den Bevölkerungsprognosen der UNO und dem Hinweis, dass die Abnahme der Kinderzahl pro Frau durch das steigende Bildungsniveau der Frauen bedingt ist. Dazu wurde angemerkt, dass die Frauen mit der höchsten Kinderzahl in Deutschland die muslimischen sind, und bezweifelt, dass diese die ungebildetsten sind.

 

Und nur das wollte ich geraderücken. Stand jetzt kann kein ernsthafter Zweifel daran bestehen, dass die muslimischen Frauen im Land insgesamt gesehen weit unterdurchschnittlich gebildet sind. Ich finde auch, dass man dieses Problem angehen müsste. Das wird aber nicht passieren, solange das Ansprechen des Problems als Charakter- oder Gesinnungsfehler beurteilt wird, weil es das Problem ja gar nicht geben darf. Und das Problem mit ein paar Anekdoten wegrelativiert werden soll. Das wird nämlich den muslimischen Frauen, die dann weiterhin ungebildet bleiben, wenig helfen.

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vor 17 Minuten schrieb Frank:

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Die Lösung des dahinter liegenden Problems wäre die Loslösung dieser Bevölkerungsgruppe vom Islam und ihren kulturellen Prägungen und ihre "Konversion" zu unserer Kultur.

 

Dagegen wehrt sich allerdings Deine Fraktion mit Händen und Füßen.

 

 

(Ob man das nun durch Unterwanderung und Schleimerei erreicht oder Brachialität ist mir ja völlig Jacke wie Hose, aber letztlich ist es alternativlos.)

bearbeitet von Flo77
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P.S.: Was für die Lösung des Problems ebenfalls nicht hilfreich ist, ist der traditionelle rot-grüne Ansatz: "Wir machen die Prüfungen so leicht, dass jeder Depp besteht, auch ohne etwas zu können oder verstanden zu haben." 

bearbeitet von Aristippos
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vor 34 Minuten schrieb Thofrock:

Wir können dich ja mal nach China schicken, und dich dort in der Landessprache eine Ausbildung zum Elektromechaniker machen lassen. Mal sehen wie dein Abschluss ausfällt. Wie viele Sprachen sprichst du fließend?

 

Verkacken würden wir alle da. Und nach rot-grün und Trump ist China daran schuld, nicht wir.

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vor 10 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Verkacken würden wir alle da. Und nach rot-grün und Trump ist China daran schuld, nicht wir.

Da China uns in Sachen Rassismus auch noch was beibringen kann, wäre selbstverständlich auch China dran schuld:

 

https://www.zeit.de/kultur/2019-03/fremdenfeindlichkeit-china-fluechtlinge-rassismus-asyldebatte

 

Daraus ""Chinesen sind schön, mildtätig, klug und haben Klasse. Entspannt sehen wir der Reaktion der Welt auf uns entgegen ... Wir sind Menschen bester chinesischer Abstammung mit erstklassigen Genen, freudig schreiten wir gemeinsam mit der Welt der Zukunft entgegen""

 

Und unsereins schämt sich bei Berichten vom Ballermann über Deutsche Urlauber schon mal aus Prinzip fremd...

bearbeitet von Flo77
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vor 27 Minuten schrieb Frank:

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Wenn ich helmut und Thofi glauben soll, gibt es ja gar keine Probleme im Bildungsbereich, die gelöst werden müssen. 

 

Das widerspricht zwar allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber niemand wird diskriminiert.

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vor 43 Minuten schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Frank:

In der Tat, wenn man lieber diskriminieren will, statt die dahinter liegende Probleme zu lösen spielt das "warum" keine Rolle. Da muss ich dir zustimmen.

Wenn ich helmut und Thofi glauben soll, gibt es ja gar keine Probleme im Bildungsbereich, die gelöst werden müssen. 

 

Das widerspricht zwar allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber niemand wird diskriminiert.

Es ist zehn oder zwanzig Jahre her ging eine Meldung durch die Schlagzeilen das laut OECD in keinem Europäischen Land der Bildungserfolg so sehr von Geldbeutel und Herkunft abhängt als in Deutschland. Mich würde ja interessieren ob dieser Befund so noch aktuell ist. Ist er es dann ist es zu kurz gesprungen die "kulturelle Inkompatibilitäten" dafür verantwortlich zu machen, hatten damals doch Kinder aus Haushalten mit ALG2-Bezug und Kinder mit Migrations-Background ähnliche Probleme

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Ist er es dann ist es zu kurz gesprungen die "kulturelle Inkompatibilitäten" dafür verantwortlich zu machen, hatten damals doch Kinder aus Haushalten mit ALG2-Bezug und Kinder mit Migrations-Background ähnliche Probleme

Was die Frage nach den Gründen für den ALG2-Bezug aufwirft.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Wenn ich helmut und Thofi glauben soll, gibt es ja gar keine Probleme im Bildungsbereich, die gelöst werden müssen. 

 

Das widerspricht zwar allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber niemand wird diskriminiert.

 

Das schlimme ist: Ignorieren der Zusammenhänge führt erst recht zur Diskriminierung!

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4 minutes ago, Frank said:

Es ist zehn oder zwanzig Jahre her ging eine Meldung durch die Schlagzeilen das laut OECD in keinem Europäischen Land der Bildungserfolg so sehr von Geldbeutel und Herkunft abhängt als in Deutschland. Mich würde ja interessieren ob dieser Befund so noch aktuell ist. Ist er es dann ist es zu kurz gesprungen die "kulturelle Inkompatibilitäten" dafür verantwortlich zu machen, hatten damals doch Kinder aus Haushalten mit ALG2-Bezug und Kinder mit Migrations-Background ähnliche Probleme

Ich halte es für ein Ammenmärchen zu behaupten es "hängt vom Geldbeutel ab".

Das ist ein Quatsch wie die Aussage "der Rückgang das Kinderzahl in Deutschland häng vom Rückgang der Storchenpopulation ab"

Man braucht keinen dicken Geldbeutel, um Bildungserfolg zu haben, aber große Teile der Bevölkerungsschichten, die keinen dicken Geldbeutel haben, nehmen auch die Bildung ihrer Kinder nicht so wichtig, das ist der Knackpunkt.

In den USA, wo ein Studium ein Vermögen kostet, ja, dort hängt der Bildungserfolg vom Geldbeutel ab.

Bei uns nicht. 

Und wenn die OECD nicht in der Lage ist, das zu verstehen, sagt das viel über die OECD aus, weniger über das deutsche Bildungssystem.

Der Bildungserfolg hängt wesentlich von der Einstellung des Elternhauses ab, und schon sind wir wieder beim Thema Kultur.

Ein Kind aus einem armen vietnamesischen oder chinesischen Elternhaus hat statistisch bessere Chancen auf einen Bildungserfolg als ein Kind aus einem finanziell wohlgestellten italienischen oder türkischen Elternhaus.

Mit dem Geldbeutel hat das nichts zu tun.

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Es ist zehn oder zwanzig Jahre her ging eine Meldung durch die Schlagzeilen das laut OECD in keinem Europäischen Land der Bildungserfolg so sehr von Geldbeutel und Herkunft abhängt als in Deutschland. Mich würde ja interessieren ob dieser Befund so noch aktuell ist. Ist er es dann ist es zu kurz gesprungen die "kulturelle Inkompatibilitäten" dafür verantwortlich zu machen, hatten damals doch Kinder aus Haushalten mit ALG2-Bezug und Kinder mit Migrations-Background ähnliche Probleme

Auch da sind das Inkompatibilitäten, die man auch als 'kulturell' bezeichnen kann, auch wenn diese einer hiesigen Un-/Subkultur entspringen und nicht importiert sind.

Die Frage ist: Müssen wir solches strukturelles Bildungsversagen akzeptieren oder dürfen wir da Änderungen einfordern?

 

Oder anders: Es geht nicht um intellektuelle Unfähigkeit (muslimischen Frauen pauschal Dummheit zu bescheinigen wäre nun wirklich rassistisch) sondern um kulturelle Probleme.

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Ich halte es für ein Ammenmärchen zu behaupten es "hängt vom Geldbeutel ab".

Das ist ein Quatsch wie die Aussage "der Rückgang das Kinderzahl in Deutschland häng vom Rückgang der Storchenpopulation ab"

Man braucht keinen dicken Geldbeutel, um Bildungserfolg zu haben, aber große Teile der Bevölkerungsschichten, die keinen dicken Geldbeutel haben, nehmen auch die Bildung ihrer Kinder nicht so wichtig, das ist der Knackpunkt.

In den USA, wo ein Studium ein Vermögen kostet, ja, dort hängt der Bildungserfolg vom Geldbeutel ab.

Bei uns nicht. 

Und wenn die OECD nicht in der Lage ist, das zu verstehen, sagt das viel über die OECD aus, weniger über das deutsche Bildungssystem.

Der Bildungserfolg hängt wesentlich von der Einstellung des Elternhauses ab, und schon sind wir wieder beim Thema Kultur.

Ein Kind aus einem armen vietnamesischen oder chinesischen Elternhaus hat statistisch bessere Chancen auf einen Bildungserfolg als ein Kind aus einem finanziell wohlgestellten italienischen oder türkischen Elternhaus.

Mit dem Geldbeutel hat das nichts zu tun.

So ganz würde ich das nicht von der Hand weisen.

 

Nach meiner Erfahrung ist der Geldbeutel insofern entscheidend, als das Eltern mit entsprechenden Mitteln eher in der Lage sind einen Elternteil für die Überwachung der Schulbildung der Kinder - gerade in den ersten 8 Jahren - freizustellen und sie sind auch eher in der Lage mit den Kindern Unternehmungen wie Theater, Museen, Konzerte, etc. zu machen.

 

Natürlich hängt ein Großteil an der generellen Einstellung des Elternhauses zu Bildung und Kultur, aber Geld spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.

 

Dazu kommt, daß der Besuch der "richtigen" Schule auch in D richtig Geld kostet. Klassenfahrten, Lehrmittel, etc. werden da schonmal schnell zum unerschwinglichen inoffiziellen Schulgeld.

 

Und, was auch nicht zu unterschätzen ist: der eigene Geldbeutel bestimmt das soziale Milieu. Im richtigen Milieu kommt dein Kind auf richtige Schule und wird quasi über den sozialen Druck zu den richtigen Abschlüssen gepuscht. Von den Weichenstellungen für die Zukunft mal ganz abgesehen.

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Ich halte es für ein Ammenmärchen zu behaupten es "hängt vom Geldbeutel ab".

Das ist ein Quatsch wie die Aussage "der Rückgang das Kinderzahl in Deutschland häng vom Rückgang der Storchenpopulation ab"

Man braucht keinen dicken Geldbeutel, um Bildungserfolg zu haben, aber große Teile der Bevölkerungsschichten, die keinen dicken Geldbeutel haben, nehmen auch die Bildung ihrer Kinder nicht so wichtig, das ist der Knackpunkt.

In den USA, wo ein Studium ein Vermögen kostet, ja, dort hängt der Bildungserfolg vom Geldbeutel ab.

Bei uns nicht. 

Und wenn die OECD nicht in der Lage ist, das zu verstehen, sagt das viel über die OECD aus, weniger über das deutsche Bildungssystem.

Der Bildungserfolg hängt wesentlich von der Einstellung des Elternhauses ab, und schon sind wir wieder beim Thema Kultur.

Ein Kind aus einem armen vietnamesischen oder chinesischen Elternhaus hat statistisch bessere Chancen auf einen Bildungserfolg als ein Kind aus einem finanziell wohlgestellten italienischen oder türkischen Elternhaus.

Mit dem Geldbeutel hat das nichts zu tun.

 

Du hast ja recht, es ist keine Abhängigkeit sondern 'nur' eine Korrelation. Die Abhängigkeiten gehen um eine Ecke mehr: Wer selbst gut gebildet ist, der hat zum Einen (meist) ein überdurchschnittliches Einkommen und zum Anderen (meist) ein Interesse daran, daß auch die eigenen Kinder eine gute Bildung erhalten. Wer selbst keine höhere Bildung genossen hat, dem reicht es häufig, wenn die Kinder das eigene Bildungsniveau erreichen - selbst wenn sie mehr könnten. Eine Schulkameradin von mir musste nach dem Abi erst mal eine Ausbildung zur Tippse machen, weil die Eltern ihr kein Studium bezahlen wollten. Studieren konnte sie erst, als sie Anrecht auf elternunabhängiges Bafög hatte. So ist sie schließlich mit fünf Jahren 'Verspätung' Lehrerin geworden. (Und nebenbei hat ihr Ausbildungsbetrieb nicht viel davon gehabt, sie ausgebildet zu haben.)

bearbeitet von Moriz
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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

In den USA, wo ein Studium ein Vermögen kostet, ja, dort hängt der Bildungserfolg vom Geldbeutel ab.

Bei uns nicht. 

Das Schlimme ist aber, dass wir dank der wohlgemeinten linksgerichteten Bildungspolitik auf dem Weg sind, auch hier amerikanische Verhältnisse zu schaffen. Je mehr die Bildungsstandards im staatlichen Schulsystem zurückgefahren und die Abschlüsse erleichtert werden, desto mehr muss man auf selbstfinanzierte Angebote ausweichen, um Bildung zu erwerben. 

 

Man sieht es ja an den Unis: Weite Teile der Abiturienten aus traditionell rot regierten Bundesländern sind studierunfähig, weil die Schule die elementaren Grundlagen nicht mehr vermittelt*. Die können an der Uni nur bestehen, wenn ihre Eltern das Geld hatten und haben, nebenher private Nachhilfe zu bezahlen. Die "Lösung" für dieses Problem wird ganz gutmenschlich die sein, dass man das Niveau der Universitäten absenkt, um es dem gesunkenen Niveau der Schulabschlüsse anzupassen. Was wiederum zur Folge haben wird, dass ein staatlicher Universitätsabschluss auf dem Arbeitsmarkt an Wert verlieren wird. Um nach oben zu kommen, wird man dann an privaten oder überseeischen Einrichtungen studiert haben müssen. Was sich natürlich nur eine bestimmte Klientel wird leisten können.

 

*Damit meine ich volkswirtschaftlich verwertbare Studiengänge wie z.B. MINT, Medizin, oder Jura. Für Gendergaga oder Sozialpädagogik ist niemand zu blöd, das ist klar. Danach ist man dann Diplomkellnerin (ach nein, jetzt ja Bachelor-Kellnerin)

bearbeitet von Aristippos
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vor einer Stunde schrieb rince:

Wenn ich helmut und Thofi glauben soll, gibt es ja gar keine Probleme im Bildungsbereich, die gelöst werden müssen. 

Wo steht das denn?

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Das Schlimme ist aber, dass wir dank der wohlgemeinten linksgerichteten Bildungspolitik auf dem Weg sind, auch hier amerikanische Verhältnisse zu schaffen.

 

Helmut Kohl hat linksgerichtete Bildungspolitik gemacht? 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Das Schlimme ist aber, dass wir dank der wohlgemeinten linksgerichteten Bildungspolitik auf dem Weg sind, auch hier amerikanische Verhältnisse zu schaffen. Je mehr die Bildungsstandards im staatlichen Schulsystem zurückgefahren und die Abschlüsse erleichtert werden, desto mehr muss man auf selbstfinanzierte Angebote ausweichen, um Bildung zu erwerben.

 

Korrekt, leider. Habe neulich eine Bachelor-Arbeit im Bereich Wirtschaftinformatik korrekturgelesen. Unfaßbar, daß man mit dem Umfang einen akademischen Abschluß bekommt. Zu meiner Zeit hätte das für eine Seminararbeit mit Schein gereicht. Bravo, gut gemacht, noch elf Stück davon und Sie dürfen sich zu einer Prüfung anmelden.

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Gerade eben schrieb Thofrock:

Helmut Kohl hat linksgerichtete Bildungspolitik gemacht? 

Helmut Kohl hat Bildungspolitik gemacht?  😮

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Helmut Kohl hat linksgerichtete Bildungspolitik gemacht? 

 

 

Bildungspolitik ist Ländersache. Deshalb gibt es ja auch erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern in der Qualität der Schulabschlüsse und den Fähigkeiten der Schüler. Zeigt jeder PISA-Test von neuem.

bearbeitet von Aristippos
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vor 1 Stunde schrieb ThomasB.:

Wie soll man die dahimter liegenden Probleme lösen, wenn man nicht einmal sagen darf, dass es sie gibt, ohne von Hasspredigern attackiert und je nach Posiiton um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Existenz gebracht wird. Der linksgrüne Mob ist um keinen Deut besser als der rechte. Es handelt sich in  beiden Fällen um brutale Menschenfeinde, die über Leichen gehen.

Nur, dass wir nicht aneinander vorbei reden. Das hier gemeinte Problem ist nach wie vor, dass muslimische Frauen die ungebildetste Bevölkerungsgruppe in diesem Land sind. Und wer dem widerspricht, ist ein Hassprediger aus dem rot-grünen Mob.

 

Oder redest du gerade über was ganz anderes?

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vor 11 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Korrekt, leider. Habe neulich eine Bachelor-Arbeit im Bereich Wirtschaftinformatik korrekturgelesen. Unfaßbar, daß man mit dem Umfang einen akademischen Abschluß bekommt. Zu meiner Zeit hätte das für eine Seminararbeit mit Schein gereicht. Bravo, gut gemacht, noch elf Stück davon und Sie dürfen sich zu einer Prüfung anmelden.

Kenne ich. Ich habe letztes Jahr die Bachelorarbeit meiner Stiefschwägerin "korrekturgelesen". Die Korrektur bestand dann am Ende darin, dass sich aus ihren Daten das genaue Gegenteil von dem ableiten ließ, was sie abgeleitet hatte, und war daher etwas umfangreicher als erwartet. :rolleyes:

 

Da dachte ich mir auch: Arbeiten von diesem Umfang muss ich in maximal einer Woche Bearbeitungszeit abliefern können - nur die Qualität muss bedeutend höher sein.

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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Bildungspolitik ist Ländersache. Deshalb gibt es ja auch erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern in der Qualität der Schulabschlüsse und den Fähigkeiten der Schüler. Zeigt jeder PISA-Test von neuem.

Kohl hat mehr Bildungspolitik gemacht als jeder andere, weil er seine sogenannte geistig-moralische Wende durch Leo Kirch umsetzen ließ. Damit wurde die Verblödung der Bevölkerung in Gang gesetzt. Und zwar nach Plan.

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3 minutes ago, Thofrock said:

Kohl hat mehr Bildungspolitik gemacht als jeder andere, weil er seine sogenannte geistig-moralische Wende durch Leo Kirch umsetzen ließ. Damit wurde die Verblödung der Bevölkerung in Gang gesetzt. Und zwar nach Plan.

Aus Wikipedia unter "geistig-moralische Wende":

"Der gestürzte Helmut Schmidt sagte 2012 dazu rückblickend in einem Interview, dass es gar keine Wende gegeben habe, sondern die sozialliberale Politik fortgeführt wurde und „nur das Personal ausgetauscht“ worden sei."

 

:lol:

Werner

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vor 21 Minuten schrieb Thofrock:

Wo steht das denn?

Da, wo du auf die vielen jungen Frauen aus muslimischen Familien hingewiesen hast, die du prüfst, um zu unterstreichen, dass es keinerlei Probleme bezüglich Ausbildung dieser Gruppe gibt.

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