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Politik für Alle


mn1217

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Dass die Grünen auch in Frankreich und einigen anderen westeuropäischen Ländern dazugewonnen haben, gefällt mir. Eine europäische Klimapolitik scheint mir unvermeidlich. 

Was allerdings ärgerlich wäre, wenn sie sich wieder in umfassenden Welt- und Gesellschaftsverbesserungsfantasien verlieren - immerhin sind sie nur viertgrößte Fraktion, dazu zu einem Sechstel ein wildes Gemisch aus Regionalisten und Separatisten. Also bitte auf eine Sache konzentrieren.

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1 hour ago, Shubashi said:

Dass die Grünen auch in Frankreich und einigen anderen westeuropäischen Ländern dazugewonnen haben, gefällt mir. Eine europäische Klimapolitik scheint mir unvermeidlich. 

Was allerdings ärgerlich wäre, wenn sie sich wieder in umfassenden Welt- und Gesellschaftsverbesserungsfantasien verlieren - immerhin sind sie nur viertgrößte Fraktion, dazu zu einem Sechstel ein wildes Gemisch aus Regionalisten und Separatisten. Also bitte auf eine Sache konzentrieren.

Ein frommer Wunsch, und ungefähr so realistisch, als würde man vom Erstarken rechter Parteien erhoffen, dass es nur zu einer vernünftigen, gesamteuropäischen Migrationspolitik kommt, und dass sie sich nicht in nationalistischen Ränkespiele verlieren.

Man sollte nicht erwarten, dass Populisten vernünftig sind, wären sie das, wären es ja keine Populisten. 

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Ein frommer Wunsch, und ungefähr so realistisch, als würde man vom Erstarken rechter Parteien erhoffen, dass es nur zu einer vernünftigen, gesamteuropäischen Migrationspolitik kommt, und dass sie sich nicht in nationalistischen Ränkespiele verlieren.

Man sollte nicht erwarten, dass Populisten vernünftig sind, wären sie das, wären es ja keine Populisten. 

 

Werner

"Populist" ist eine Phrase. Ein Kampfbegriff ohne wert.

JEDER Politiker in einer Mediendemokratie ist ein Populist.

Zwangsläufig.

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8 minutes ago, Xamanoth said:

"Populist" ist eine Phrase. Ein Kampfbegriff ohne wert.

JEDER Politiker in einer Mediendemokratie ist ein Populist.

Zwangsläufig.

Dann lass den Begriff weg, wenn er dich stört. Was ich meine, sind Parteien, die nur ein Thema haben, damit irrationale Ängste und Paranoia schüren, um dann aus der Angst politisches Kapital zu schlagen, so wie die AfD oder die Grünen

 

Werner

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vor 59 Minuten schrieb Werner001:

Dann lass den Begriff weg, wenn er dich stört. Was ich meine, sind Parteien, die nur ein Thema haben, damit irrationale Ängste und Paranoia schüren, um dann aus der Angst politisches Kapital zu schlagen, so wie die AfD oder die Grünen

 

Werner

 

Sogen. "one-issue" -Wähler und Parteien sind, glaube ich, für jede Demokratie ein gewissermaßen normales Phänomen.

Für uns in Deutschland ist das nur einerseits ungewohnt, aufgrund der Idee der Volksparteien, zum anderen gibt es eben die Vorstellung, so etwas ließe sich ganz sauber in "anständige" und "unanständige" Themen auflösen. "Klima, Tiere, Umwelt, Kinder - hui"; "Autos, Waffen, Migration, D-Mark - pfui": eine eher unrealistische und auch unpolitische Weltsicht.

 

Edit:

Eine ziemlich ausgewogene Zusammenfassung der Ergebnisse der Wahl schein mir dieser Kommentar zu sein:

https://www.tagesspiegel.de/politik/auftrag-fuer-ein-anderes-europa-sechs-lehren-aus-der-eu-wahl/24385342.html

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das könnte man noch dahin ergänzen, dass das Parteien sind, die eine ausgesprochen manichäische, beinahe schon religös anmutende Sicht auf die Wirklichkeit haben. Die Grünen und ihre Anhänger sind für mich Gläubige. Und immer wenn Gläubige in der Politik etwas zu sagen hatten, führte das auf schnellem Weg in den Terror. Ich denke da beispielsweise an den Kult der Vernunft der Jakobiner in Frankreich und an Maos blaue Ameisen der Kulturrevolution. Exemplarisch beschreibt Alexander Solschenizyn im 1. Teil des "Archipel Gulag" die Folgen einer solchen politischen Glaubensbewegung. Ich zögere nicht die deutschen Grünen als eine Spielform des politischen Manichäismus zu bezeichnen. Und ich sehe voraus, dass deren Form des politischen Manichäismus , falls dieser jemals  in Deutschland an die Macht kommt, ein Unglück für das Land und für Europa sein wird. Insofern sehe ich im Abschneiden der Grünen ein Menetekel der Dinge, die vielleicht noch kommen werden. Wie sagt es Brecht im aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui? «Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.»

 

Mir ist jede religiöse Form des Politischen und jede politische Form des Religiösen ein Gräuel. 

 

Man sollte hier Selbstbild und Wählerwunsch nicht verwechseln, der Wähler neigt dazu "one-issue"-Parteien ganz pragmatisch zu wählen, das ist bei der AfD nicht viel anders als bei den Grünen. Die jetzigen 20 % bei den Grünen stellen nicht unbedingt den Normalzustand dar, es ging auch nicht darum, Regierungsmacht zu verteilen. Auf der anderen Seite sind die Wähler auch ganz pragmatisch dabei, wenn ihnen ein glaubwürdiges Alternativ-Angebot gemacht, weil eine Partei (wie die CDU in BW unter Mappus z.B.) in Jahrzehnten auf absurdes Maß an Inkompetenz, Korruption und politische Taktierei verfallen ist. In BW regiert dann eben ein durch und durch wertorientierter, absolut unmanichäischer grüner Ministerpräsident.

 

Wenn eine Partei, wie gerade die CDU, den Eindruck erweckt, in keiner Weise adäquat auf eine mögliche gravierende Zukunftsbedrohung zu reagieren, erhält sie vom Wähler eben einen Schuss vor den Bug - eine grüne Öko-Dikatur wollen deshalb aber 95% der Wähler aber immer noch nicht.

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Ich wollte auch gerade Baden-Württemberg anführen, in dem es nicht wirklich ein Unglück für das Land ist, dass es eine von den Grünen geführte Koalition gibt.

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vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

In BW regiert dann eben ein durch und durch wertorientierter, absolut unmanichäischer grüner Ministerpräsident.

 

Kretschmann ist für die Grünen ganz und gar nicht typisch. Er ist mehr CDU denn Grüner. Gleiches gilt für Boris Palmer. Es ist ja bekannt, dass beide bei den Bundes-Grünen nicht sonderlich angesehen sind, sind doch die beiden so etwas wie Ketzer im Grünen Lala-Land.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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2 minutes ago, rince said:

Ich wollte auch gerade Baden-Württemberg anführen, in dem es nicht wirklich ein Unglück für das Land ist, dass es eine von den Grünen geführte Koalition gibt.

So wie es auch kein Unglück wäre, wenn irgendwo die AfD in eine Regierungskoalition käme. Es wird nichts do heiß gegessen, wie es gekocht wird, auch wenn Paranoikerinnen und Paranoiker anderes behaupten 

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

 

So wie es auch kein Unglück wäre, wenn irgendwo die AfD in eine Regierungskoalition käme. Es wird nichts do heiß gegessen, wie es gekocht wird, auch wenn Paranoikerinnen und Paranoiker anderes behaupten 

 

Werner

Im Prinzip hast Du recht - wären es statt Grünen und der AfD eine Partei wie die "Islam" in Belgien, die "Islam Democraten" und die "Nederlandse Moslim Partij" in den Niederlanden oder die UDMF in Frankreich wäre ich trotzdem nicht nur leidlich unentspannt wie bei Grüner Regierungsbeteiligung (wohlmeinend vermutend, daß der Schaden durch grüne Politik reversibel sein müsste).

 

Je länger ich allerdings über das Verhältnis der Grünen zum Islam nachdenke um so unentspannter werde ich. Vorallem, wenn man deren Verhältnis zur Kirche dagegenhält.😒

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

Kretschmann ist für die Grünen ganz und gar nicht typisch. Er ist mehr CDU denn Grüner. Gleiches gilt für Boris Palmer. Es ist ja bekannt, dass beide bei den Bundes-Grünen nicht sonderlich angesehen sind, sind doch die beiden so etwas wie Ketzer im Grünen Lala-Land.

 

Sicher nicht. Ich möchte das nur als Beispiel gelten lassen, dass aus einer grünen Regierung nicht gleich eine Weltuntergang resultiert, sondern eben auch pragmatische Politiker an die Macht kommen können. Genauso, wie aus etablierten Parteien Typen wie Mappus oder Barschel.

 

Und Werner hat auch da recht: es ist ebenso ein vernünftiger und fähiger AfD-Ministerpräsident im Osten denkbar - was aber nichts daran ändert, dass dort gehäuft eher der letzte Rest vom Schützenfest vorkommt.

(Für mich ist da gerade das österreichische Beispiel im Vergleich zum US-amerikanischen sehr anschaulich: da hat Kanzler Kurz konsequent die politische Hygiene aufrechterhalten und die oligarchenkorrumpierbaren Schufte in die politische Wüste verbannt. In Washington unterstützt fast die gesamte republikanische Partei den Niedergang der Nation in die politische Jauchegrube. Das eine politische System ist also ziemlich intakt, wenn es darum geht politische Fehelentscheidungen des Wählers zu korrigieren, dass andere setzt dem Missbrauch der politischen Macht kaum Widerstand entgegen, obwohl es eigentlich lange sehr gut konstruiert schien.)

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11 minutes ago, Flo77 said:

 

Je länger ich allerdings über das Verhältnis der Grünen zum Islam nachdenke um so unentspannter werde ich. Vorallem, wenn man deren Verhältnis zur Kirche dagegenhält.😒

Das liegt am durch mangelnde Allgemeinbildung simplifizierten Weltbild. 

Islam = Orient = Opfer = gut

Christentum = Europa = Täter = böse

dieses seltsame Weltbild haben allerdings nicht nur manche, vor allem führende Grüne, es ist z. B. auch das der Islamisten

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

 

So wie es auch kein Unglück wäre, wenn irgendwo die AfD in eine Regierungskoalition käme. Es wird nichts do heiß gegessen, wie es gekocht wird, auch wenn Paranoikerinnen und Paranoiker anderes behaupten 

 

Werner

 

vor 3 Stunden schrieb Werner001:

 

So wie es auch kein Unglück wäre, wenn irgendwo die AfD in eine Regierungskoalition käme. Es wird nichts do heiß gegessen, wie es gekocht wird, auch wenn Paranoikerinnen und Paranoiker anderes behaupten 

 

Werner

Man muss das mit dem sich- Verbrennen aber auch nicht herausfordern. Erst mal sollten euch die Rechten in den Nachbarländer genügen.

Und ich wollte dich nur einmal zitieren...

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Sicher nicht. Ich möchte das nur als Beispiel gelten lassen, dass aus einer grünen Regierung nicht gleich eine Weltuntergang resultiert, sondern eben auch pragmatische Politiker an die Macht kommen können. Genauso, wie aus etablierten Parteien Typen wie Mappus oder Barschel.

 

Und Werner hat auch da recht: es ist ebenso ein vernünftiger und fähiger AfD-Ministerpräsident im Osten denkbar - was aber nichts daran ändert, dass dort gehäuft eher der letzte Rest vom Schützenfest vorkommt.

(Für mich ist da gerade das österreichische Beispiel im Vergleich zum US-amerikanischen sehr anschaulich: da hat Kanzler Kurz konsequent die politische Hygiene aufrechterhalten und die oligarchenkorrumpierbaren Schufte in die politische Wüste verbannt. In Washington unterstützt fast die gesamte republikanische Partei den Niedergang der Nation in die politische Jauchegrube. Das eine politische System ist also ziemlich intakt, wenn es darum geht politische Fehelentscheidungen des Wählers zu korrigieren, dass andere setzt dem Missbrauch der politischen Macht kaum Widerstand entgegen, obwohl es eigentlich lange sehr gut konstruiert schien.)

Kurz hat was?  Er hat doch erst die Populisten in die Regierung genommen. Von wegen Hygiene. 

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Die Grünen waren übrigens schon in einer Bundesregierung .

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Das eine politische System ist also ziemlich intakt, wenn es darum geht politische Fehelentscheidungen des Wählers zu korrigieren, 

 

Wer entscheidet in einer Demokratie über die Frage, ob es "politische Fehlentscheidungen" sind? Ich dachte immer der Souverän bei der nächsten Wahl ....

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

 

Man muss das mit dem sich- Verbrennen aber auch nicht herausfordern. Erst mal sollten euch die Rechten in den Nachbarländer genügen.

Und ich wollte dich nur einmal zitieren...

Die Reaktion der hiesigen Rechten auf die FPÖ-Affaire war schlicht peinlich. Dadurch haben sie bei mir mächtig Kredit verspielt.

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vor 55 Minuten schrieb mn1217:

Die Grünen waren übrigens schon in einer Bundesregierung .

 

Und auch die hat damals nicht ihre selbst gesteckten Klimaziele erreicht. Zudem ist unter der Mitwirkung dieser Friedenspartei Deutschland in den Krieg gezogen. Hurraaaa...

Aber ein Herr Youtuber erklärt uns, pöse sind natürlich nur CDU/CSU/SPD und FDP ;) , und retten müssen uns die Grünen.

 

Is klar :) 

 

bearbeitet von rince
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1 hour ago, rorro said:

 

Wer entscheidet in einer Demokratie über die Frage, ob es "politische Fehlentscheidungen" sind? Ich dachte immer der Souverän bei der nächsten Wahl ....

Notfalls muss die Regierung eben das Volk auflösen und ein neues wählen. Wir haben schließlich eine Demokratie 

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Wer entscheidet in einer Demokratie über die Frage, ob es "politische Fehlentscheidungen" sind? Ich dachte immer der Souverän bei der nächsten Wahl ....

 

Die Entscheidungen des Wählers sind möglicherweise genauso irrtumsbehaftet wie die jeder anderen politischen Institution auch. Fehler erkennt man oft erst im Nachhinein. Politisch würde die österreichischen EU-Wahlergebnisse jedenfalls als Vetrauensbeweis für Ex-Kanzler Kurz ansehen. 

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Der Bremer Typ interpretiert sein krachendes Scheitern als Wählerauftrag zum „weiter so“. 

Da wäre es dann auch nicht wunderlich, wenn sich im Herbst in Wien Rot und Blau zusammenfinden, denn was gibt es schließlich wichtigeres als die Macht?

 

Werner

 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

 

Und auch die hat damals nicht ihre selbst gesteckten Klimaziele erreicht. Zudem ist unter der Mitwirkung dieser Friedenspartei Deutschland in den Krieg gezogen. Hurraaaa...

Aber ein Herr Youtuber erklärt uns, pöse sind natürlich nur CDU/CSU/SPD und FDP ;) , und retten müssen uns die Grünen.

 

Is klar :) 

 

Der benutzt vor Allem zu oft das Wort "fucking". Wobei ich fürchte, dass das bei jungen Menschen unabhängig von der politischen Gesinnung ist.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Die Grünen waren übrigens schon in einer Bundesregierung .

Und das war eine goldene Ära für unser Land?

 

Naja, die Schilderungen der Zeitzeugen sind nur einen Bruchteil so schaurig wie die Berichte über die "schwarze Zeit" (1945-55), aber mit Ruhm bekleckert haben sich sie Grünen und Grüninnen weder im Bund noch in den Ländern (wenn man von lodengrün-Kretschmer mal absieht). Es hat jedenfalls Gründe, warum in NRW alle Wahlen eine neue Koalition kommt. Das Volk will eigentlich was SPD-geführtes, das gab's aber nur noch grün dekoriert und wenn man's dann hatte war man schnell wieder bei der Konkurrenz. Hätten sich die Grünen und Grünninen auf Klimaschutz, Naturschutz und ökologische Wirtschaft beschränkt, wäre es ja halb so wild. Aber diese missionarischen Weltverbesserer und Gesellschaftsumbauer..

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Ausschließlich mit Ruhm bekleckert hat sich Herr Kohl(als Beispiel) auch nicht.  Auch Adenauer hat fragwürdige Entscheidungen getroffen.

Sowas wie ein " goldenes Zeitalter" gibt es nicht.

Früher gab's halt nur noch kein Internet zum drüber motzen.

bearbeitet von mn1217
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