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Politik für Alle


mn1217

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vor 42 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Berliner Politk ganz allgemein beweist, was für unerträgliche Zustände GRR bundesweit produzieren würde und daß Polybios, Aristoteles und Cicero mit ihren Staatstheorien recht hatten.

 

Naja,ob man "Berliner Politik" so verallgemeinern kann?

Also,rotrotgrün muss ja nicht aussehen wie in Berlin.

Auch andere Koalitionen sehen auf Landesebene anders aus als auf Bundesebene.

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Naja,ob man "Berliner Politik" so verallgemeinern kann?

Also,rotrotgrün muss ja nicht aussehen wie in Berlin.

 

Muß nicht, aber da die dortige idiotische Politik praktische Anwendung der zugrundeliegenden idiotischen Ideologie ist, besteht da höchste Gefahr.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Hauptsache, Linke Straftäter werden nicht verfolgt, dass ist alles gut in Berlin.

 

Und Vergleiche von Machenschaften der Grünen mit denen der Pis oder anderen undemokratischen Parteien ist gefährlich hier im Forum... ;) 

 

Problematisch sind Verallgeneinerungen.

Also,wenn du das spezielle Vorgehen in Berlin kritisierst,ist das sicher okay.

Aber nicht okay ist,zu sagen das machen alle Grünen oder alle Linken.

 

Befangenheit hielte ich im Übrigen,egal von welcher Seite,bei Anwälten tatsächlich für ein Problem. 

bearbeitet von mn1217
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vor 58 Minuten schrieb Aristippos:

Oh oh, das schreit nach einer Löschung!

 

Ein Vergleich mit PIS und Polen ist völlig inakzeptabel. Denn dort machen es ja die Bösen. Während in Berlin die Justiz nur von den Guten kujoniert wird, um eine bessere Welt zu erschaffen und, natürlich, Haltung zu zeigen. Wehret den Anfängen!

Gut und Böse?

Wohl kaum.

Klientelpolitik ist immer problematisch.

Ob man allerdings ein Bundesland,noch dazu " Stadtstaat" mit einem ganzen Land wie Polen vergleichen kann?

Berlin ist doch regional begrenzt. Schon Brandenburg läuft anders.

Deswegen ist es nicht an sich weniger unproblematisch, aber von der Reichweite her hinkt der Vergleich.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Ob man allerdings ein Bundesland,noch dazu " Stadtstaat" mit einem ganzen Land wie Polen vergleichen kann?

 

Tut ja niemand. Man vergleicht angewandte Methoden sowie deren Motivation. Aber das wird ja heutzutage gerne antihufeisentheoretisch abgebügelt, wenn sich Bessermenschen mit ihren Feinden verglichen sehen, weil dieselbe Methodik angewandt wird, was auf zumindest ähnliche Motivation hindeutet.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217: Gut und Böse?

Wohl kaum.

Klientelpolitik ist immer problematisch.

Ob man allerdings ein Bundesland,noch dazu " Stadtstaat" mit einem ganzen Land wie Polen vergleichen kann?

Berlin ist doch regional begrenzt. Schon Brandenburg läuft anders.

 

Es gibt bei den Grünen eine ganze Reihe Politiker, den ich unbedingt vertrauen würde - Özdemir, Kretschmann, Habeck z.B., die bundespolitisch wesentlich einflussreicher sind.

Das Problem ist, dass gerade die SPD auf dem Weg ins linke Abseits ist und die Linke ist unberechenbar. Welche Schiene sich da also durchsetzt, ist schwer vorhersehbar.

Außerdem müssen in der Bewertung der Politik gleiche Maßstäbe gelten, sei es eine korrupte CDU-Abgeordnete, der rechtsextreme AfD-Flügel oder eben grüne Klientelpolitik für Gewalttäter.

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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Es gibt keinen Grund, warum Leute, die 30% der Stimmen in ihrem Wahlkreis holen, im Bundestag sitzen müssen.

Dann gäbe es allerdings keinen, der ihren Wahlkreis vertritt (oder, noch übler, der 5%-Kandidat über seine Landesliste).

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vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Es gibt keinen Grund, warum Leute, die 30% der Stimmen in ihrem Wahlkreis holen, im Bundestag sitzen müssen.

Dann gäbe es allerdings keinen, der ihren Wahlkreis vertritt (oder, noch übler, der 5%-Kandidat über seine Landesliste).

 

Jeder Wahlkreis wird von dem vertreten, der ihn gewinnt. Die Idee, Menschen fühlten sich durch Parteiprogramme mehr vertreten als durch Personen, ist eine ideologische Wahnvorstellung. 

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Also,ich stimme sowohl gh als auch shubashi zu,dass gleiche Masstäbe gelten müssen und problematische Methoden immer problematisch sind.

Ich denke nur nicht,dass die Regierungsweise einer Koalition in einem Stadtstaat unbedingt auch due einer solchen Koalition auf Bundesebene wäre.

 

Ich erlebe die SPD momentan nicht als sonderlich links und Herr Scholz ist ja auf jeden Fall eher mittig.

 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

.....Die Idee, Menschen fühlten sich durch Parteiprogramme mehr vertreten als durch Personen, ist eine ideologische Wahnvorstellung. 

manche im forum haben diesen wahn

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Jeder Wahlkreis wird von dem vertreten, der ihn gewinnt. Die Idee, Menschen fühlten sich durch Parteiprogramme mehr vertreten als durch Personen, ist eine ideologische Wahnvorstellung. 

Nein, so ist das eigentlich vorgesehen.

Dass es um Inhalte geht.

 

Dass ich unsere Abgeordnete tatsächlich kenne,ist auch eher Zufall. Bei einem so grossen Wahlkreis wie unserem ist das eher unwahrscheinlich.  

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Also,ich stimme sowohl gh als auch shubashi zu,dass gleiche Masstäbe gelten müssen und problematische Methoden immer problematisch sind.

Ich denke nur nicht,dass die Regierungsweise einer Koalition in einem Stadtstaat unbedingt auch due einer solchen Koalition auf Bundesebene wäre.

 

Und ich möchte es lieber erst gar nicht auf so einen Versuch ankommen lassen...

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Nein, so ist das eigentlich vorgesehen.

Dass es um Inhalte geht.

 

Dann müßten wir ein imperatives Mandat haben. Haben wir aber nicht. Vielmehr sind unsere Abgeordneten (in der Theorie) nur ihrem Gewissen verpflichet, nicht irgendwelchen Parteiprogrammen oder Wahlkampfparolen.

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Dann gäbe es allerdings keinen, der ihren Wahlkreis vertritt (oder, noch übler, der 5%-Kandidat über seine Landesliste).

Ganz ehrlich, das ist mir völlig egal.

 

Meinen Wahlkreis gewinnt immer irgendein Typ von der CSU (ich habe ihn noch nie gesehen). Das ist aber auch egal, denn er stimmt im Bundestag genau so ab wie alle anderen Typen von der CSU. Es ist mir völlig gleich, welches ferngesteuerte Fraktionsstimmvieh nun genau dort in Berlin für "meinen" Wahlkreis sitzt. Der aus dem Nachbarwahlkreis vertritt mich kein Stück besser oder schlechter.

 

Und 30 von diesen Klonen reichen mir. Es müssen nicht 46 sein. Ich erkenne da keinen Mehrwert.

bearbeitet von Aristippos
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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Dann müßten wir ein imperatives Mandat haben. Haben wir aber nicht. Vielmehr sind unsere Abgeordneten (in der Theorie) nur ihrem Gewissen verpflichet, nicht irgendwelchen Parteiprogrammen oder Wahlkampfparolen.

 

Das mit  dem Gewissen stimmt und das finde ich auch richtig.

Trotzdem stehen Parteien für ein Programm.

Wenn ich Mister Universum wählen will,kann ich das zu anderen Anlässen.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ganz ehrlich, das ist mir völlig egal.

 

Meinen Wahlkreis gewinnt immer irgendein Typ von der CSU (ich habe ihn noch nie gesehen). Das ist aber auch egal, denn er stimmt im Bundestag genau so ab wie alle anderen Typen von der CSU. Es ist mir völlig gleich, welches ferngesteuerte Fraktionsstimmvieh nun genau dort in Berlin für "meinen" Wahlkreis sitzt. Der aus dem Nachbarwahlkreis vertritt mich kein Stück besser oder schlechter.

 

Und 30 von diesen Klonen reichen mir. Es müssen nicht 46 sein. Ich erkenne da keinen Mehrwert.

 

Das stimmt leider auch.

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vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:

Daraus liest du, dass ich Jörg Meuthen verteidigt habe? Das ist entsetzlicher Blödsinn. Warum behauptest du so etwas?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Vielmehr sind unsere Abgeordneten (in der Theorie) nur ihrem Gewissen verpflichet, nicht irgendwelchen Parteiprogrammen oder Wahlkampfparolen.

Eben. Und damit sehe ich auch das "freie Mandat" wie es im GG formuliert ist, eher als Farce.

 

Den BT auf 681 Mitglieder begrenzen, die Republik in 227 Wahlkreise á 274.000 Wahlberechtigte (d.h. 272.000 - 276.000) einteilen und 3 direkt Kandidaten pro Wahlkreis entsenden.

Bei der Festlegung der Wahlkreise beginnt man gleichzeitig in List auf Sylt, Altwarp am Haff, Weil am Rhein, Rosenberger Gut und Hinterhermsdorf  an zu zählen und dann schauen wir mal wo man sich trifft.

 

Auch mit freiem Mandat und bis zu 50 Kandidaten pro Wahlkreis (hatte ich erwähnt, daß ich für das STV-System bin?) kann das nicht schlimmer werden als das, was wir im Moment erleben.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Eben. Und damit sehe ich auch das "freie Mandat" wie es im GG formuliert ist, eher als Farce.

 

Den BT auf 681 Mitglieder begrenzen, die Republik in 227 Wahlkreise á 274.000 Wahlberechtigte (d.h. 272.000 - 276.000) einteilen und 3 direkt Kandidaten pro Wahlkreis entsenden.

Bei der Festlegung der Wahlkreise beginnt man gleichzeitig in List auf Sylt, Altwarp am Haff, Weil am Rhein, Rosenberger Gut und Hinterhermsdorf  an zu zählen und dann schauen wir mal wo man sich trifft.

 

Auch mit freiem Mandat und bis zu 50 Kandidaten pro Wahlkreis (hatte ich erwähnt, daß ich für das STV-System bin?) kann das nicht schlimmer werden als das, was wir im Moment erleben.

ich wähle meine bundeskanzlerin, auch eine bundskanzlerin söder.

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Nein,das tut der Bundestag.

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Nein,das tut der Bundestag.

 

wenn ich den bundestag richtig wähle, kann ich mein scherflein zum bundeskanzler beitragen.

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vor 21 Minuten schrieb Thofrock:

Daraus liest du, dass ich Jörg Meuthen verteidigt habe? Das ist entsetzlicher Blödsinn. Warum behauptest du so etwas?

thomas muß nicht alles verstehen und du mußt thomas nicht verstehen. auch dich verstehe ich manchmal nicht. ist das ein problem?

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Vielmehr sind unsere Abgeordneten (in der Theorie) nur ihrem Gewissen verpflichet, nicht irgendwelchen Parteiprogrammen oder Wahlkampfparolen.

Eben. Und damit sehe ich auch das "freie Mandat" wie es im GG formuliert ist, eher als Farce.

 

 

Aber ich wusste nicht, daß Frau Söder auch Ambitionen auf die Waschmaschine hat wie Ihr Gatte.

 

 

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vor einer Stunde schrieb helmut:

thomas muß nicht alles verstehen und du mußt thomas nicht verstehen. auch dich verstehe ich manchmal nicht. ist das ein problem?

Das hier ist ja schon eine vorsätzliche Falschbehauptung. Thomas hat mich sicher nicht missverstanden. 

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