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Politik für Alle


mn1217

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Egal ob ihr mit euren Argumenten aus dem letzten Jahrhundert oder och mit meinen modernen recht habe, das Grundproblem bleibt: Es gibt viel zu viele Menschen hier und es ist der komplette Irrsinn, das noch weiter steigern zu wollen.

 

Werner

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Frau Baerbock zeigt sich bei Markus Lanz darüber erschüttert, das im Februar in Thüringen beinahe ein Nazi zum Ministerpräsident gewählt worden sei. Auf Nachfrage sagt sie, sie habe nicht Herrn Kemmerich gemeint.

 

Also ich bin ja nun bekanntlich nicht der größte Freund von Frau Merkel, aber ich gestehe ihr neidlos zu, dass sie die Qualitäten hat, die eine Kanzlerin benötigt.

Bei Frau Baerbock, die ja eine realistische Chance hat, ihr nachzufolgen, frage ich mich indes immer mehr, was diese Frau eigentlich dazu qualifiziert, auch nur Parteivorsitzende zu sein?

Dass die Grünen gerne Frauen bevorzugen, ehrt sie ja, aber gibt es denn keine qualifizierten Frauen in dieser Partei? Nur Frau zu sein ist alleine doch keine Qualifikation!

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Nur Frau zu sein ist alleine doch keine Qualifikation!

Oder um es mit Lisa Eckhart zu sagen: Früher musste eine Frau ihre Vagina noch für ihre Karriere benutzen - heute reicht es eine zu haben.

 

Man könnte auch vom Hirn sprechen...

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vor 48 Minuten schrieb Werner001:

Egal ob ihr mit euren Argumenten aus dem letzten Jahrhundert oder och mit meinen modernen recht habe, das Grundproblem bleibt: Es gibt viel zu viele Menschen hier und es ist der komplette Irrsinn, das noch weiter steigern zu wollen.

 

Werner

ein argument ist richtig oder falsch. mit modernen argumenten lasse ich dich gern allein. ob es doch nicht zu viele menschen hier sind, entscheiden die menschen die kommen oder bleiben. die anderen kommen nicht oder gehen.

"Bis zu eine Stunde pro Weg ist für jeden zweiten Berufspendler vollkommen in Ordnung...., " meint eine umfrage der wiwo

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Oder um es mit Lisa Eckhart zu sagen: Früher musste eine Frau ihre Vagina noch für ihre Karriere benutzen - heute reicht es eine zu haben.

 

Man könnte auch vom Hirn sprechen...

Bei Männern reichte schon immer das Geschlechtsorgan.

Wenn wir schon auf diesem Niveau sind.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Bei Männern reichte schon immer das Geschlechtsorgan.

Wenn wir schon auf diesem Niveau sind.

 

Och, hat Mannsein jetzt doch wieder was mit Geschlechtsorganen zu tun? Du bist wohl in veralteten Rollenklischees verfangen.

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54 minutes ago, Flo77 said:

https://www.welt.de/politik/ausland/article213915802/Insel-gegen-Insel-Trump-wollte-offenbar-Puerto-Rico-gegen-Groenland-tauschen.html

 

Ich würde Puerto Rico ja nehmen, aber was ich daraus machen wollen würde, wäre mit Sicherheit auch nicht in Trumps Sinne.

Und du glaubst, du könntest es zu blühenden Landschaften machen?

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bei Männern reichte schon immer das Geschlechtsorgan.

Wenn wir schon auf diesem Niveau sind.

Leider reichte das allein bei Männern noch nie.

 

Um als Mann unter Männern Karriere zu machen, braucht es interessanterweise Leistung, Networking, Präsenz, Vertrauen, Biss, Überzeugungskraft und ähnliche Komponenten (wobei selbst das noch keine Garantie ist).

 

Wedeln können allein, bringt rein gar nichts.

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

Und du glaubst, du könntest es zu blühenden Landschaften machen?

Keine Ahnung - aber ich suche ja immer noch nach einer Spielwiese für meine Verfassungs- und Gesellschafts"utopie".

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Ich bitte mal um die Nennung eines Mannes, der Karriere gemacht hat, nur weil er Mann war. Das hätten alleine schon viele andere Männer zu verhindern gewusst.

 

Wenn man sagt, die Tatsache, dass eine Frau eine Frau war, hat karrierehindernd gewirkt, bin ich dabei, das war lange so.

 

Werner

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3 minutes ago, Flo77 said:

Keine Ahnung - aber ich suche ja immer noch nach einer Spielwiese für meine Verfassungs- und Gesellschafts"utopie".

Puerto Rico ist eher ein Beispiel dafür, wie  jahrzehntelange Alimentierung zu süchtiger Abhängigkeit führt.

Puerto Rico ist ja immer noch de facto eine Kolonie. Die dürfen dort nicht mal wählen, wer ihr Gouverneur ist.

Aber weil Washington immer alles bezahlt, sind sie mit dem Status hochzufrieden.

So wie manche Hartzer-Familie in der dritten Generation.

 

Ich bezweifle, dass du es schaffen würdest, das aufzubrechen.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Puerto Rico ist eher ein Beispiel dafür, wie  jahrzehntelange Alimentierung zu süchtiger Abhängigkeit führt.

Puerto Rico ist ja immer noch de facto eine Kolonie. Die dürfen dort nicht mal wählen, wer ihr Gouverneur ist.

Aber weil Washington immer alles bezahlt, sind sie mit dem Status hochzufrieden.

So wie manche Hartzer-Familie in der dritten Generation.

 

Ich bezweifle, dass du es schaffen würdest, das aufzubrechen.

Ich bezweifle, daß die Alimentation in Ewigkeit ein machbares Zukunftsmodell sein soll.

 

Versuchen könnte man es ja mal.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

....

Um als Mann unter Männern Karriere zu machen, braucht es interessanterweise Leistung, Networking, Präsenz, Vertrauen, Biss, Überzeugungskraft und ähnliche Komponenten (wobei selbst das noch keine Garantie ist).

.....

narzissmus reicht. wenn man es schafft, nennt man es leistung. schafft man es nicht, war es die impertinenz derer, die es geschafft haben.

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Ich bitte mal um die Nennung eines Mannes, der Karriere gemacht hat, nur weil er Mann war. ....

er war männlicher narzisst.

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Ich bitte mal um die Nennung eines Mannes, der Karriere gemacht hat, nur weil er Mann war. Das hätten alleine schon viele andere Männer zu verhindern gewusst.

 

Wenn man sagt, die Tatsache, dass eine Frau eine Frau war, hat karrierehindernd gewirkt, bin ich dabei, das war lange so.

Wobei man natürlich auch im Hinterkopf haben muss, was eigentlich "Karriere" sein soll.

 

Die Zahl der Positionen mit Personal- und Entscheidungsverantwortung, die Geschäftsführer- und Aufsichtsratsposten, etc. ist nachwievor begrenzt und es werden auch nicht mehr.

 

Oder um es mit einer von Mulans Urahnen zu formulieren: "Es können nicht alle Akupunkteure werden."

 

Für die allermeisten Arbeitnehmer dürften unbefristete Arbeitsverträge auf ausbildungsadäquaten Stellen mit gerechter/angemessener Entlohnung schon erstrebenswerte Ziele sein.

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vor 59 Minuten schrieb Flo77:

Leider reichte das allein bei Männern noch nie.

 

Um als Mann unter Männern Karriere zu machen, braucht es interessanterweise Leistung, Networking, Präsenz, Vertrauen, Biss, Überzeugungskraft und ähnliche Komponenten (wobei selbst das noch keine Garantie ist).

 

Wedeln können allein, bringt rein gar nichts.

Da gibt es jede Menge Gegenbeweise.

 

Und die oben genannten Fähigkeiten haben Frauen auch,das wird von vielen Männern aber nicht gerne gesehen. 

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vor 59 Minuten schrieb Flo77:

Keine Ahnung - aber ich suche ja immer noch nach einer Spielwiese für meine Verfassungs- und Gesellschafts"utopie".

Beteigeuze?

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vor 53 Minuten schrieb Werner001:

Puerto Rico ist eher ein Beispiel dafür, wie  jahrzehntelange Alimentierung zu süchtiger Abhängigkeit führt.

Puerto Rico ist ja immer noch de facto eine Kolonie. Die dürfen dort nicht mal wählen, wer ihr Gouverneur ist.

Aber weil Washington immer alles bezahlt, sind sie mit dem Status hochzufrieden.

So wie manche Hartzer-Familie in der dritten Generation.

 

Ich bezweifle, dass du es schaffen würdest, das aufzubrechen.

 

Werner

Die  Puerto Ricaner waren damit- schon in " West side Story" nicht zufrieden.

Ob sich das in den ca. 60 Jahren seitdem geändert hat?

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Beteigeuze?

Etwas mehr Kontext bitte. Der Riesenstern ist ja nun nicht nur einmal in der Unterhaltung rezipiert worden.

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vor 17 Stunden schrieb Werner001:

Aktuelles Beispiel gerade in Tirol zu sehen:  Die Inntalautobahn ist überlastet, die Leute fahren deswegen “über die Dörfer”. Würde man diese Autobahn nun ausbauen, könnte man dort deutlich mehr Verkehr zählen. Den hat aber nicht (wie gern behauptet) der Ausbau generiert, sondern der kommt daher, dass nun niemand mehr über die Dörfer fährt.

 

Über diesen Punkt habe ich noch mal nachgedacht und einen anderen Fehler gefunden: Es gibt (zu) viele Leute die (zu) dumme Navis benutzen: Solche, die nur Standardzeiten für die Strecken gespeichert haben und nicht verkehrsadaptiert reagieren können (im Gegensatz z.B. zu Google-Maps). Mit diesen Standardzeiten gerechnet, die für normale Verkehrsverhältnisse gelten, wäre man über die Dörfer tatsächlich schneller als auf der überlasteten Autobahn. Nur haben die Nebenstrecken nur einen Bruchteil der Verkehrskapazität der Autobahn. Wenn mehr als 15% der Autos die Autobahn verlassen und es über die Dörfer versuchten, dann sind diese Nebenstrecken dicht. Leider folgen mehr als 15% der Fahrer ihren dummen Navis.

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Da gibt es jede Menge Gegenbeweise.

Dann verrat mir doch mal, warum ich kein Abteilungsleiter oder Geschäftsführer bin? Oder Vorstandsvorsitzender.

 

Oder CDU-Parteivorsitzender.

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vor 17 Stunden schrieb Werner001:

Aktuelles Beispiel gerade in Tirol zu sehen:  Die Inntalautobahn ist überlastet, die Leute fahren deswegen “über die Dörfer”. Würde man diese Autobahn nun ausbauen, könnte man dort deutlich mehr Verkehr zählen. Den hat aber nicht (wie gern behauptet) der Ausbau generiert, sondern der kommt daher, dass nun niemand mehr über die Dörfer fährt.

Also nach meiner Erfahrung nimmt der Verkehr durch den Streckenausbau niemals ab, sondern bleibt mindestens gleich oder nimmt zu.

 

Je besser eine Autobahn ausgebaut wird, um so mehr wird sie genutzt (wenn sie zwei ohnehin interessante Punkte verbindet). Man könnte den Kölner Ring auf 12 Spuren ausbauen und trotzdem gäbe es allmorgendlich und allabendlich einen Verkehrsinfarkt.

 

Wenn man etwas reduzieren will, muss die Alternative verlockender sein. Sprich: wenn die Zugverbindung von Start zu Ziel entspannte 30 Minuten dauert ist das natürlich attraktiver als 1,5 Stunden im Stau zu stehen. Allerdings gibt es zur Zeit keine attraktive Alternative für den Pendlerverkehr auf der Rheinschiene. Diese Achse auszubauen wird allerdings nicht den Verkehr minimieren sondern weiter konzentrieren.

 

Man könnte natürlich auch hingehen und Firmen, Betriebsgelände, an Strecken mit vorhandenen Kapazitäten auszulagern. Ikea z.B. dürfte meiner Meinung nach in keinem Ballungsraum angesiedelt werden. Aber da denke ich vmtl. wieder zu weit und der Widerstand der Kommunen, die um ihre Gewerbesteuern bangen dürfte enorm sein.

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