mn1217 Geschrieben 20. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. August 2020 vor einer Stunde schrieb rince: Klar Queen Viktoria. Oder Katharina die Grosse. Oder Maria-Theresa. Immer nur Männer Ach wenn es nur endlich mal eine Kanzlerin in Deutschland geben würde, oder zumindest mal eine Ministerpräsidentin. Oder eine Premierministerin in England. Dann würde die Welt ganz anders aussehen... Deutlich weniger frauen als Nänner. Eine Kanzlerin,7 Kanzler. 24 Männer unter den MPs,2 Frauen. Allerdings sind wir vom Startpunkt weg,der da hiess,dass Frauen nur dann was erreichen,wenn sie Sex einsetzen. Und nur Männer durchsetzungsfähig und überzeugend usw sind. Was übrigens beides nicht ich behauptet habe! Da sprechen deine genannten Beispiele ja auch schon mal dagegen. Es ist historisch gesehen aber schon so,dass es bei Männern reicht,ein Mann zu sein. Queen Victoria oder auch Elizabeth ii hätten beide gegenüber einem Bruder oder Onkel verloren. Gut,der Onkel von Elizabeth hatte abgedankt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. August 2020 Melden Share Geschrieben 20. August 2020 vor 9 Minuten schrieb mn1217: Allerdings sind wir vom Startpunkt weg,der da hiess,dass Frauen nur dann was erreichen,wenn sie Sex einsetzen. Und nur Männer durchsetzungsfähig und überzeugend usw sind. Was übrigens beides nicht ich behauptet habe! Was ich übrigens auch nicht behauptet habe. Aber das mit dem sinnerfassenden Lesen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 20. August 2020 Melden Share Geschrieben 20. August 2020 vor 9 Minuten schrieb mn1217: Es ist historisch gesehen aber schon so,dass es bei Männern reicht,ein Mann zu sein. Nein. Es war nur eine der Voraussetzungen (eine der weniger wichtigen). Wie viele Männer (und Frauen) gab es, die nie einen Thron besteigen konnten - nicht wegen ihres Geschlechts, sondern wegen ihrer Herkunft? Ansonsten sind historische Fakten für die Gegenwart nur von begrenzter Relevanz. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 20. August 2020 Melden Share Geschrieben 20. August 2020 vor 23 Minuten schrieb mn1217: Es ist historisch gesehen aber schon so,dass es bei Männern reicht,ein Mann zu sein. Nein das tut es eben nicht. Aber dir das erklären zu wollen ist wohl sinnlos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 20. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. August 2020 Mann musste oft auch noch kämpfen oder andere Wettbewerbe gegen andere Männer bestehen. Was aber wiederum mit Mann- Sein zu tun hat. Frau hatte aber meist erst gar keine Chance auf den Job. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. August 2020 Melden Share Geschrieben 20. August 2020 vor 4 Stunden schrieb ThomasB.: Du arbeitest im Rotlicht-Milieu? Ich werde Dir doch nicht ins Gehege kommen wollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 17 Stunden schrieb Moriz: .... Ansonsten sind historische Fakten für die Gegenwart nur von begrenzter Relevanz. historische fakten sind auswahl und bewrtung von ideologen, also keine fakten von bedeutung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 Ich sag es ja, die Deutschen beschäftigen sich viel zu viel mit der Vergangenheit und zu wenig mit der Zukunft Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 23 Minuten schrieb Werner001: Ich sag es ja, die Deutschen beschäftigen sich viel zu viel mit der Vergangenheit und zu wenig mit der Zukunft Und das dann noch selektiv. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 Vergangenheit ist halt auch einfacher. Zukunft bleibt ja bis zu einem gewissen Grad Spekulation . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 6 Minuten schrieb mn1217: Vergangenheit ist halt auch einfacher. Zukunft bleibt ja bis zu einem gewissen Grad Spekulation . Vergangenheit auch. Menschen sind geschichtenerzählende und stammesbildende Primaten. Was wir von der Vergangenheit erzählen oder von der Zukunft erhoffen oder befürchten, dient vor allem dem Zweck, unsere jeweilige Gruppe zu stabilisieren. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 21. August 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) 23 minutes ago, Marcellinus said: Vergangenheit auch. Menschen sind geschichtenerzählende und stammesbildende Primaten. Was wir von der Vergangenheit erzählen oder von der Zukunft erhoffen oder befürchten, dient vor allem dem Zweck, unsere jeweilige Gruppe zu stabilisieren. Und das ist einer der Gründe, warum es in Deutschland Probleme gibt. Wir haben nach dem 3. Reich begonnen, unsere Gruppe durch das Trauma dieses 3. Reiches zu stabilisieren. Da hat auch gut funktioniert, solange die Deutschen unter sich waren. Das Problem ist aber, dass wir inzwischen ein Einwanderungsland sind, und sich kaum einer, der neu hinzukommt, mit einem solchen Trauma identifizieren mag. Einem Einwanderer in die USA fällt es nicht schwer, zu singen "God bless America, our home, sweet home" Ein Einwanderer nach Kanada kann sich mit "oh Kanada, our home" leicht identifizieren, ein Einwanderer nach Australien hat schnell das "Waltzing Mathilda"-Feeling drauf. Aber wer nach Deutschland einwandert, soll sich mit einem von moralingeschwängerter Stimme vorgetragenem "gerade wir Deutsche haben doch die schwere Verantwortung,..." identifizieren? Klar dass die erste Reaktion erst mal ist "Das ist euer Problem, was geht mich das an". Nicht sonderlich Integrationsfördernd. Integration ist ein Zukunftsprojekt, das schafft man nicht, wenn man ständig nach hinten schaut (außer es ist eine so glänzende Vergangenheit, dass sich jeder gern damit identifiziert, aber wer kann das schon vorweisen) Werner bearbeitet 21. August 2020 von Werner001 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 31 Minuten schrieb Werner001: Und das ist einer der Gründe, warum es in Deutschland Probleme gibt. Wir haben nach dem 3. Reich begonnen, unsere Gruppe durch das Trauma dieses 3. Reiches zu stabilisieren. Übrigens ein Grund, warum ich mit Familienforschung angefangen habe - ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß der 30.01.1933 der Tag war, an dem wir Deutschen von Odin, Wile und Ve bzw. von Odin, Hönir und Lodur aus dem Treibholz geschnitzt wurden. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor einer Stunde schrieb Marcellinus: Vergangenheit auch. Menschen sind geschichtenerzählende und stammesbildende Primaten. Was wir von der Vergangenheit erzählen oder von der Zukunft erhoffen oder befürchten, dient vor allem dem Zweck, unsere jeweilige Gruppe zu stabilisieren. Ja,aber die Geschichten der Vergangenheit sind halt bekannter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Werner001: Und das ist einer der Gründe, warum es in Deutschland Probleme gibt. Wir haben nach dem 3. Reich begonnen, unsere Gruppe durch das Trauma dieses 3. Reiches zu stabilisieren. Da hat auch gut funktioniert, solange die Deutschen unter sich waren. Das Problem ist aber, dass wir inzwischen ein Einwanderungsland sind, und sich kaum einer, der neu hinzukommt, mit einem solchen Trauma identifizieren mag. Einem Einwanderer in die USA fällt es nicht schwer, zu singen "God bless America, our home, sweet home" Ein Einwanderer nach Kanada kann sich mit "oh Kanada, our home" leicht identifizieren, ein Einwanderer nach Australien hat schnell das "Waltzing Mathilda"-Feeling drauf. Aber wer nach Deutschland einwandert, soll sich mit einem von moralingeschwängerter Stimme vorgetragenem "gerade wir Deutsche haben doch die schwere Verantwortung,..." identifizieren? Klar dass die erste Reaktion erst mal ist "Das ist euer Problem, was geht mich das an". Nicht sonderlich Integrationsfördernd. Integration ist ein Zukunftsprojekt, das schafft man nicht, wenn man ständig nach hinten schaut (außer es ist eine so glänzende Vergangenheit, dass sich jeder gern damit identifiziert, aber wer kann das schon vorweisen) Werner Wir haben die ehrlichere Variante. Denn die USA oder Australien hätten schon auch problematische Vergangenheit. Zum Beispiel wohnten da mal jeweils andere Menschen als jetzt. Da mit Liedchen drüberzuträllern funktioniert maximal oberflächlich . Deutschland weiss,dass es gute Zeiten und schlechte hatte;hat und haben wird. Und Deutschland steht dazu. Und da sind Schiller und Goethe schon noch dabei,das war vor 1933... bearbeitet 21. August 2020 von mn1217 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) 7 minutes ago, mn1217 said: Wir haben die ehrlichere Variante. Denn die USA oder Australien hätten schon auch problematische Vergangenheit. Zum Beispiel wohnten da mal jeweils andere Menschen als jetzt. Da mit Liedchen drüberzuträllern funktioniert maximal oberflächlich . Deutschland weiss,dass es gute Zeiten und schlechte hatte;hat und haben wird. Und Deutschland steht dazu. Und da sind Schiller und Goethe schon noch dabei,das war vor 1933... Alles schön und gut. Dann dürfen wir halt kein Einwanderungsland sein wollen. Oder brauchen uns nicht wundern, wie die Einwanderer auch in der dritten Generation uns noch mit "Ihr Deutschen" bezeichnen. Aber Hauptsache wir sind das ehrlichste und beste Volk von der Welt, jawoll. Werner bearbeitet 21. August 2020 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 21 Minuten schrieb mn1217: vor 1 Stunde schrieb Marcellinus: Vergangenheit auch. Menschen sind geschichtenerzählende und stammesbildende Primaten. Was wir von der Vergangenheit erzählen oder von der Zukunft erhoffen oder befürchten, dient vor allem dem Zweck, unsere jeweilige Gruppe zu stabilisieren. Ja,aber die Geschichten der Vergangenheit sind halt bekannter. Was soll das heißen? Die Geschichten der Gebrüder Grimm waren auch mal sehr bekannt, die vom „Erbfeind Frankreich“ auch und die vom „bösen Russen“ ist offenbar gar nicht totzukriegen. Werner weist zu Recht darauf hin, daß wir Deutschen uns ein Bild unserer Geschichte zurechtgelegt haben, daß sich ausschließlich aus der Ablehnung eines bestimmten Teils unserer eigenen Vergangenheit ergibt. Zur Identitätsstiftung ist das einfach zu wenig, wurde schon vorher mit zunehmendem Abstand von 45 immer problematischer, und ist es mit einer zunehmenden Zahl von Zuwanderern noch viel mehr. Einen Staat auf die Erzählung aufzubauen, wie schlecht das eigene Volk gewesen sei, war dem Ausland noch nie zu vermitteln, erzeugte zu Recht Mißtrauen, und wurde auch von den Deutschen nicht wirklich akzeptiert. Übrig geblieben ist ein Vakuum, das nun mit allerlei Trivialmythen gefüllt wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) Das Beste Volk sind traditionell die US Amerikaner... Natürlich nicht die Natives,wo kämen wir denn da hin. Jedes Land muss sich mit deiner Vergangenheit auseinandersetzen und zwar mit ausnahmslos Allem,was dazugehört. Sonst wir das mit der Zukunft schwierig und man wiederholt unnötigerweise Fehler. Ich glaube auch nicht,dass Lieder für Integration ausreichen und ich singe wirklich gerne. Denkst du wirklich,es reicht aus,dass jemand fehlerfrei ( und bitte einigermaßen gerade) " Einigkeit und Recht und Freiheit" singen kann um sich "deutsch"zu fühlen? Wenn jemand in die USA oder Australien auswandert,reichen die Lieder auch nicht. Die Geschichte der Aborihines oder der Natives is ja da und auch eine Herausforderung. Damit muss man sich ja auch auseinandersetzen. Zum Beispiel. bearbeitet 21. August 2020 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Marcellinus: Was soll das heißen? Die Geschichten der Gebrüder Grimm waren auch mal sehr bekannt, die vom „Erbfeind Frankreich“ auch und die vom „bösen Russen“ ist offenbar gar nicht totzukriegen. Werner weist zu Recht darauf hin, daß wir Deutschen uns ein Bild unserer Geschichte zurechtgelegt haben, daß sich ausschließlich aus der Ablehnung eines bestimmten Teils unserer eigenen Vergangenheit ergibt. Zur Identitätsstiftung ist das einfach zu wenig, wurde schon vorher mit zunehmendem Abstand von 45 immer problematischer, und ist es mit einer zunehmenden Zahl von Zuwanderern noch viel mehr. Einen Staat auf die Erzählung aufzubauen, wie schlecht das eigene Volk gewesen sei, war dem Ausland noch nie zu vermitteln, erzeugte zu Recht Mißtrauen, und wurde auch von den Deutschen nicht wirklich akzeptiert. Übrig geblieben ist ein Vakuum, das nun mit allerlei Trivialmythen gefüllt wird. Das stimmt nur so nicht. Aber wir sind halt auch nicht nur Schiller und Goethe. Und Frankreich ist schon lange kein "Erbfeind" mehr. Das haben vielleicht noch neine Urgrosseltern so erzählt bekommen. 1871 ist ein paar Jahre her... bearbeitet 21. August 2020 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 1 minute ago, mn1217 said: Das Beste Volk sind traditionell die US Amerikaner... Natürlich nicht die Natives,wo kämen wir denn da hin. Jedes Land muss sich mit deiner Vergangenheit auseinandersetzen und zwsr mit ausnahmslos Allem,was dazugehört. Sonst wir das mit der Zukunft schwierig und man wiederholt unnötigerweise Fehler. Ich glaube auch nicht,dass Lieder für Integration ausreichen und ich singe wirklich gerne. Denkst du wirklich,es reicht aus,dass jemand fehlerfrei ( und bitte einigermaßen gerade) " Einigkeit und Recht und Freiheit" singen kann um sich "deutsch"zu fühlen? Wenn jemand in die USA oder Australien auswandert,reichen die Lieder auch nicht. Die Geschichte der Aborihines oder der Natives is ja da und auch eine Herausforderung. Damit muss man sich ja auch auseinandersetzen. Zum Beispiel. Mit deutscher Sozialisierung würde man es vermutlich hinbekommen, sich nach einer Auswanderung nach Australien heute für die Verbrechen an Aboriginees schuldig zu fühlen, die begangen wurden, als die eigenen Großeltern noch nicht mal genau wussten, wo Australien ist. Für alle anderen ist das einfach Geschichte. Hier geht es aber Integration, wie schaffe ich es, dass die neu Hinzugekommenen als Teil der Gemeinschaft fühlen. Und das schaffe ich nicht mit einem historischen Ereignis, das weit vor der Zeit liegt, als diese Zuwanderer angekommen sind. Was ja nicht heißt, dass man die Geschichte verdrängt, aber sie eignet sich nicht als Integrationskern. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 21. August 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) Läuft auf Verdrängem hinaus. Aber okay,andere "Integrationskerne". Ist ja auch kein Thema. Die Einengung auf 1933 bis 1945 sehe ich nämlich nirgends,eher eine gefährliche Leugnung dieser Zeit. Wer hierherkommt kommt ja wegen positiver Dinge oder solcher,die er für positiv hält. Leider oft Lügen. Aber erstmal sind es für den Einreisenden positive Dinge,sonst käme er ja nicht. Und da kann ja angeknüpft werden. bearbeitet 21. August 2020 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 17 Minuten schrieb mn1217: Wer hierherkommt kommt ja wegen positiver Dinge oder solcher,die er fpr positiv hält. Leider oft Lügen. Aber erstmal sind es für den Einreisenden positive Dinge,sonst käme er ja nicht. Du weißt, weswegen sie kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 54 Minuten schrieb mn1217: Und Frankreich ist schon lange kein "Erbfeind" mehr. Das haben vielleicht noch neine Urgrosseltern so erzählt bekommen. 1871 ist ein paar Jahre her... Sagt dir die Zahl 1914 etwas? Das sind mal gerade 100 Jahre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) 29 minutes ago, mn1217 said: Wer hierherkommt kommt ja wegen positiver Dinge oder solcher,die er fpr positiv hält. Selbstverständlich. Staatliche Versorgung und kostenlose Gesundheitsversorgung sind positiv. Netz und doppelter Boden bei der Existenzgründung ist auch positiv (dass das mit der Existenzgründung 100 mal schwerer ist als anderswo hat sich leider noch nicht herumgesprochen) Wegen Goethe und Lessing oder des Grundgesetzes kommt kaum einer. Da dürften deutlich mehr wegen des FC Bayern kommen. Werner bearbeitet 21. August 2020 von Werner001 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. August 2020 Melden Share Geschrieben 21. August 2020 vor 21 Minuten schrieb Marcellinus: vor einer Stunde schrieb mn1217: Und Frankreich ist schon lange kein "Erbfeind" mehr. Das haben vielleicht noch neine Urgrosseltern so erzählt bekommen. 1871 ist ein paar Jahre her... Sagt dir die Zahl 1914 etwas? Das sind mal gerade 100 Jahre. Und 1945. Dem Vernehmen nach soll die französische Besatzungsmacht da auch noch nach gehandelt haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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