Politik für Alle

[Die Angelika]

vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Na dann haben wir ja das Problem gelöst, wie man Demonstrationen unterbindet, die einem nicht passen. Vor den Gerichten ist das ja schwierig, wie Herr Geisel erfahren musste.

 

Aber die Lösung ist ganz einfach: Wenn die Regierung eine Demo weghaben will, schickt sie einfach jemanden mit Reichsflagge, der sich danebenstellt. Schon müssen alle aufrechten Demokraten heimgehen. Oder die Schulbehörde schickt jemanden mit Reichsflagge zu FFF, schon müssen alle braven Schüler zurück in den Unterricht.

 

Nun, du schreibst das ja bewusst polemisch.

Natürlich kann das nicht die Lösung sein.

Es kann aber auch nicht sein, dass so getan wird, als seien die Demonstranten, die nichts mit Reichsflaggenträgern und Reichstagsstürmern und Umsturzfantasten gemein haben und nur wegen Corona teilnehmen, so völlig hilflos("Was sollen die denn machen?").

Wenn ich schon auf eine Demo gehe, bei der ich davon ausgehen muss, dass solche Leute sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen, dann muss ich mir überlegen, wie ich dem klar begegnen kann. Schulterzucken und hilfloses Gesicht aufsetzen, ist da nicht.

Wenn es doch schon so viele Demonstranten sind, die nichts mit diesen Reichsflaggenträgern etc. zu tun haben, dann werden sie ja wohl in der Lage sein, die anderen durch eine klare Positionierung in ihre Schranken zu verweisen.

Mir jedenfalls würde es ziemlich stinken, wenn die von mir organisierten Demos regelmäßig von Leuten mit ganz anderer Motivation kaputt gemacht werden. Aber man hört da leider zu wenig bis nichts an Missfallenskundgebungen, sondern hauptsächlich Vorwürfe gegen"die Politiker". Und da treffen sich dann halt schlimmerweise beide Gruppierungen.

[Shubashi]

Was mich erstaunt, ist der (auch hier,) allgemein geringe Wunsch zu differenzieren, aber dafür zu polarisieren.

Was immer man von den Berliner Demonstrationen halten mag, es wird das Problem kaum verringern, wenn man immer größere Teile der Gesellschaft zu „Rechten“ erklärt. Wie sehr diese Taktik nach hinten losgehen kann, ist aktuell in den USA zu beobachten. Es macht eine Gesellschaft nicht stärker, wenn immer größere Teile als irrelevant oder als innerer Feind gesehen werden, die gefälligst die Klappe halten sollen oder durch die Polizei weggejagt werden sollen. Denn 

1. weiss niemand, wohin man sie jagen soll.

2. büssen sie das Wahlrecht und die politischen Mitwirkungsrechte nicht ein.

 

Wir werden keine Republik der Heiligen und Idealisten werden, indem wir immer überdrehtere moralische Maßstäbe aufstellen und gleichzeitig die Anzahl derjenigen, die diesen Maßstäben genügt, immer kleiner wird.

Politik ist die Kunst, mit den realen Verhältnissen und dem tatsächlich existierenden Staatsvolk für die größtmögliche Anzahl von Bürgern gute Ergebnisse zu erzielen.

In schwierigen Zeiten, wo Milch und Honig Mangelware sind, ein sehr anspruchsvolles Projekt. Ich sehe eigentlich vor allem, wie überaus viel wir auf diesem Weg erreicht haben - und misstraue den Zeloten, die meinen durch ordentlich draufhauen, anschnauzen und polarisieren wäre bestimmt auch noch Utopia möglich.

Man vergißt dann immer wieder, dass „Utopia“ ein Nichtort ist. Er kann uns als Ideal inspirieren und trösten, aber Versuche, dass „Himmelreich“ mit menschlichen Mitteln herbeizuzwingen tragen am Ende oft einen anderen Ortsnamen:

“Willkommen in der Hölle!“ 

[Die Angelika]

vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Wer sagt dir, dass das absichtlich war? Woher weißt du, wieviele Demonstranten überhaupt wussten, dass die Jungs mit der Reichsflagge mitmachen würden?

 

Wer nicht völlig naiv ist, musste das aus Erfahrung wissen.

Und wenn sie es wirklich nicht wussten, dann wäre es auch klüger gewesen, während der Demo die Augen offen zu halten, was sich da alles auf der Demo so herumtreibt.

Ich finde es schon absurd, wenn demonstriert wird, weil man angeblich viel besseren Durchblick hat als die nicht Demonstrierenden, zugleich aber rein gar nichts geahnt haben will, dass da solche Leute mitmachen.

Das kann einmal überraschend sein. Wir erleben mittlerweile aber bei nahezu jeder Demo das gleiche, nämlich dass diese Typen Demos zu kapern versuchen. Ja, Herrgottnochmal, da müssen doch dann auch die Organiosatoren solcher Demos und die Demonstranten, die das nicht wollen, sich überlegen, wie sie dem begegnen wollen und sich nicht wie kleine Kinder benehmen und behaupten, dass sie da rein gar nichts dafür können und auch einfach nicht gewusst haben! Das ist einfach Kindergarten!

[rince]

Also, wie verhindert FFF die Teilnahme von ER? Pfefferspay ins Gesicht? Hells Angels anheuern, damit sie denen eins aufs Maul geben?

[Einsteinchen]

Die Organisation der Demo, Querdenken 711, hat der Polizei übrigens gesagt, dass da Reichsbürger und ähnliche Gruppen, etwas planen. Aber wegen des Rechtes zur Demonstration haben sie gesagt, die Polizisten, wir können erst eingreifen, wenn....

Das findet man in dem Kanal NuoViso.

 

[mn1217]

vor 19 Stunden schrieb rince:

Heute fordert dich ein Grüner auf, Polizisten als Repekts- und Autoritätsperson zu sehen. Damit ist ja schon fast alles gesagt... das hätte es vor 40 Jahren auch nicht gegeben.

 

Tja,die guten alten Zeiten. Das Problem ist,dass wir uns daran erinnern.

 

Aber etwas ernsthafter: Dinge,Personen und auch Parteien können sich ändern und ab und an tun sie es auch.

Die Kategorien von links und rechts passen vielleicht nicht mehr so ganz. Ist vielleicht ganz gut, Schubladen denken ist nicht hilfreich.

[mn1217]

vor 16 Stunden schrieb Aristippos:

Wer sagt dir, dass das absichtlich war? Woher weißt du, wieviele Demonstranten überhaupt wussten, dass die Jungs mit der Reichsflagge mitmachen würden? ....

 

In dem Fall war vorher klar, wer mitläuft.

[Aristippos]

vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

Ja, Herrgottnochmal, da müssen doch dann auch die Organiosatoren solcher Demos und die Demonstranten, die das nicht wollen, sich überlegen, wie sie dem begegnen wollen und sich nicht wie kleine Kinder benehmen und behaupten, dass sie da rein gar nichts dafür können und auch einfach nicht gewusst haben! Das ist einfach Kindergarten!

Anstatt von Sprechblasen hätte ich gerne eine Antwort auf meine Frage. Also ganz konkret: Was genau hätten die anderen Demonstranten tun sollen, als die Leute mit der Reichsfahne kamen? Was konkret sollen die Organisatoren einer Demo machen, wenn absehbar ist, dass Leute mit Reichsfahnen teilnehmen wollen, die nicht so gestrickt sind, dass sie freundliche bitten daheim zu bleiben befolgen?

 

Die einzige Antwort, die ich nicht akzeptiere, ist "heimgehen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Oder, wenn die Teilnahme bereits im Vorfeld absehbar war, "Demo absagen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Wenn man das nämlich verlangt, entscheiden künftig die Nazis, wer wo gegen was Demonstrieren darf.

bearbeitet 2. September 2020 von Aristippos

[Moriz]

Kenn jemand eine gute Quelle für 'ne Reichskriegsflagge? Weil, hier soll am Wochenende für irgendeinen Schwachsinn demonstriert werden. Diese Demo würde ich gerne desavouieren. Oder meint ihr, es reicht schon, wenn ich das mit der Reichskriegsflagge nur ankündige?

bearbeitet 2. September 2020 von Moriz

[Moriz]

vor 16 Stunden schrieb MartinO:

man kann Angela Merkel für die schlechteste Bundeskanzlerin halten, die Deutschland jemals hatte.

Sie ist ganz objektiv die schlechteste Bundeskanzlerin, die Deutschland jemals hatte. Und das bleibt sie auch, bis daß es eine noch schlechtere gibt.

(So ist das halt, wenn man einzigartig ist: Man ist Erste und Letzte zugleich.)

[Shubashi]

vor 18 Minuten schrieb Aristippos:

Anstatt von Sprechblasen hätte ich gerne eine Antwort auf meine Frage. Also ganz konkret: Was genau hätten die anderen Demonstranten tun sollen, als die Leute mit der Reichsfahne kamen? Was konkret sollen die Organisatoren einer Demo machen, wenn absehbar ist, dass Leute mit Reichsfahnen teilnehmen wollen, die nicht so gestrickt sind, dass sie freundliche bitten daheim zu bleiben befolgen?

 

Die einzige Antwort, die ich nicht akzeptiere, ist "heimgehen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Oder, wenn die Teilnahme bereits im Vorfeld absehbar war, "Demo absagen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Wenn man das nämlich verlangt, entscheiden künftig die Nazis, wer wo gegen was Demonstrieren darf.

 

Aus lange vergangenen Demo-Zeiten (Themen Frieden und Atomkraft) kann ich nur sagen, dass man es persönlich entscheiden muss, wie weit die Frustrationsschwelle reicht. Ich war halt schon auf Demos mit gewalttätigen Atomkraftgegnern, die mir liebend gern eine für meine gewaltkritische Haltung gebaxt hätten.

Oder mit „Miss World Peace“-Pazifistinnen oder mit „Man-wie-wird-das-Leben-geil-ohne-Kruus-Misseil“-Antiamerikanerinnen. Das bezahlt man mit fast körperlichen Schmerzen und Dauerwelle an den Fußnägeln.

Eigentlich sind Demos totaler Mist für Menschen mit anspruchsvoller, differenzierter  Weltsicht.

bearbeitet 2. September 2020 von Shubashi

[mn1217]

vor 30 Minuten schrieb Aristippos:

Anstatt von Sprechblasen hätte ich gerne eine Antwort auf meine Frage. Also ganz konkret: Was genau hätten die anderen Demonstranten tun sollen, als die Leute mit der Reichsfahne kamen? Was konkret sollen die Organisatoren einer Demo machen, wenn absehbar ist, dass Leute mit Reichsfahnen teilnehmen wollen, die nicht so gestrickt sind, dass sie freundliche bitten daheim zu bleiben befolgen?

 

Die einzige Antwort, die ich nicht akzeptiere, ist "heimgehen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Oder, wenn die Teilnahme bereits im Vorfeld absehbar war, "Demo absagen und aufs Demonstrationsrecht verzichten". Wenn man das nämlich verlangt, entscheiden künftig die Nazis, wer wo gegen was Demonstrieren darf.

 

Aus vielen Gründen nehme ich nicht an Demos teil,ich bin wenn, eine von denen, die die Verletzten behandeln. Kriterium: Nach dem Ausmaß der Verletzung.

 

Aber mir fiele ein:

Räumliche Distanz. So eine Demo ist ja lang.

Klare Ansprache. Gerne mit Ich- Botschaft: "Ich sehe,du trägst eine Reichsflagge. Das finde ich nicht gut, denn.... Ausserdem habe ich die Befürchtung,dass du gewalttätig wirst. Warum trägst du die Flagge? ( Antwort abwarten).  Danach hoffentlich Einigung, vermutlich in Form eines Kompromisses.

Wenn das genug Demonstranten tun, zeigt das schon Wirkung.

Sollte Ansätze von Gewaltvorbereitung auftauchen: Friedlich eingreifen. Das " drumrumsetzen" das in irgendeinem Beitrag genannt wurde, ist da vielleicht gar nicht dumm. Und die Polizei aufmerksam machen.

bearbeitet 2. September 2020 von mn1217

[Aristippos]

vor 14 Minuten schrieb mn1217:

 

Aus vielen Gründen nehme ich nicht an Demos teil,ich bin wenn, eine von denen, die die Verletzten behandeln. Kriterium: Nach dem Ausmaß der Verletzung.

 

Aber mir fiele ein:

Räumliche Distanz. So eine Demo ist ja lang.

Klare Ansprache. Gerne mit Ich- Botschaft: "Ich sehe,du trägst eine Reichsflagge. Das finde ich nicht gut, denn.... Ausserdem habe ich die Befürchtung,dass du gewalttätig wirst. Warum trägst du die Flagge? ( Antwort abwarten).  Danach hoffentlich Einigung, vermutlich in Form eines Kompromisses.

Wenn das genug Demonstranten tun, zeigt das schon Wirkung.

Sollte Ansätze von Gewaltvorbereitung auftauchen: Friedlich eingreifen. Das " drumrumsetzen" das in irgendeinem Beitrag genannt wurde, ist da vielleicht gar nicht dumm. Und die Polizei aufmerksam machen.

Ja, das kann man alles machen. Aber wen interessiert es denn?

 

Die Grünen wollen einen Kommunalpolitiker ausschließen, der an der Demo teilgenommen hat. Frank hat das ausdrücklich gutgeheißen. Interessiert es irgendwen, ob der vielleicht die Nazis gebeten hat, die Flaggen wegzulegen? Oder ob er in einem anderen Teil des Zuges mit räumlichem Abstand zu den Nazis war? Für die Inquisitoren ist das doch völlig egal. Er war dabei, also ist er rechts und schuldig. Fertig aus.

 

Deshalb meine Frage: Was kann ich bei so einer Demonstration tun, um nicht als Nazi zu gelten (außer, auf mein Demonstrationsrecht zu verzichten)?

[helmut]

vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

.....

Deshalb meine Frage: Was kann ich bei so einer Demonstration tun, um nicht als Nazi zu gelten (außer, auf mein Demonstrationsrecht zu verzichten)?

eine eigene demo? demoteilnahme mit abgrenzungsplakat? warten bis die flaggenträger vorbei sind? ich sage hier doch auch was ich von nationalen, völkischen, ausgrenzern halte.

[helmut]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

.....

Die Kategorien von links und rechts passen vielleicht nicht mehr so ganz. ....

mit den nationalen sozialisten bei #aufstehen wurde es offensichtlich.

[rince]

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Eigentlich sind Demos totaler Mist für Menschen mit anspruchsvoller, differenzierter  Weltsicht.

Ach darum war ich noch nie auf einer  

[rince]

vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Räumliche Distanz. So eine Demo ist ja lang.

Klare Ansprache. Gerne mit Ich- Botschaft: "Ich sehe,du trägst eine Reichsflagge. Das finde ich nicht gut, denn.... Ausserdem habe ich die Befürchtung,dass du gewalttätig wirst. Warum trägst du die Flagge? ( Antwort abwarten).  Danach hoffentlich Einigung, vermutlich in Form eines Kompromisses.

Räumliche Distanz ist egal. Nach dem aktuellen Anklage-Muster ist JEDER ein Mitläufer, auch wenn er selber 4km entfernt von besagter Fahne läuft.

 

Und war erwartest du vom Ansprechen? Dass der Reichsflaggenträger eine Erleuchtung hat und sie einrollt, weil du sagt "Du, das finde ich aber nicht gut"? Ernsthaft? 

[nannyogg57]

Man könnte ein Plakat mitführen, auf dem steht: "Dies ist keine Reichskriegsflagge. Mit dem Hochheben dieses Plakates wird eine Reichskriegsflagge neutralisiert."

[Mariachi]

Der reichsflaggenträger wird dir selbige um die Ohren hauen, wenn du ihn drauf ansprichst. Im besten Fall nur die Flagge.

[mn1217]

Dann ist er ein Fall für  die Polizei.

 

Demonstrieren sollte heutzutage aber auch virtuell gehen oder mit kleinen Flashmobs,die von unverdaechtigen Organisationen veranstaltet werden.

Das Recht auf Demonstration heisst ja nicht,sich in 40000 Leute ( oder noch mehr) Gruppen einzureihen.

bearbeitet 2. September 2020 von mn1217

[nannyogg57]

vor 22 Minuten schrieb Mariachi:

Der reichsflaggenträger wird dir selbige um die Ohren hauen, wenn du ihn drauf ansprichst. Im besten Fall nur die Flagge.

Ich war noch nie auf einer Demo, wo Leute Reichskriegsflaggen mitgeführt haben. Deswegen habe ich keine Ahnung in der Richtung. War halt ein Vorschlag.

[Shubashi]

vor 28 Minuten schrieb nannyogg57:

Ich war noch nie auf einer Demo, wo Leute Reichskriegsflaggen mitgeführt haben. Deswegen habe ich keine Ahnung in der Richtung. War halt ein Vorschlag.

 

Wissen tut man es nie. Aber warum sollten Reichsflaggenträger netter sein als die Baxeverteiler vom Schwarzen Block?

(Triggerwarnung: Hufeisentheorie.)

 

Edit PS

Die politische Apothekerin rät:

Regenbogenflaggen neutralisieren keine Reichskriegsflaggen.

https://www.zeit.de/campus/2020-09/corona-proteste-berlin-reichsflagge-rechtsextremismus-symbolik

bearbeitet 2. September 2020 von Shubashi

[Werner001]

27 minutes ago, nannyogg57 said:

Ich war noch nie auf einer Demo, wo Leute Reichskriegsflaggen mitgeführt haben. Deswegen habe ich keine Ahnung in der Richtung. War halt ein Vorschlag.

Ich greife den Vorschlag mal auf:

"dieses Posting ist keine Reichskriegsflagge.  Dieses Posting neutralisiert die Reichskriegsflaggen vom letzten Samstag!"

 

Geht die Demo vom Samstag damit in Ordnung?

 

Werner

[jouaux]

Die Kirchweih-Jahrgangsfahne meines Vaters (*1924) aus dem Jahr 1941 ist Schwarz-Weiß-Rot. Sie wurde jedes Jahr zum Weinfest auf dem Marktplatz geschwenkt. Mir wurde gesagt, das wäre keine Naziflagge sondern eine, die an das Kaiserreich erinnern soll. Mal sehen was passiert, wenn ich damit die Treppen des Rathauses erstürme. 

[nannyogg57]

@Werner001 Klingt irgendwie nicht überzeugend. Ich wollte doch nur zur Lösung des Problemes beitragen.

 

Hoffe, du kriegst jetzt keine drübergebraten wie @Mariachi das für mich befürchtet hätte.

bearbeitet 2. September 2020 von nannyogg57