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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Viel Spass mit eurer Panik :)

Sagt der, der sich hier jahrelang in die Hose machte aus Angst vor der drohenden Islamisierung.

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Natürlich ist Solidarität nicht Nächstenliebe. Hätte Jesus Solidarität gemeint, hätte er den Samariter eine Petition gegen das Räuberunwesen initiieren lassen, statt den Überfallenen aufzusammeln 

 

Werner


😳 Was bitte verstehst du unter Solidarität?
Und könnte es denn nicht sein, dass man nach dem zehnten überfallenen Aufgesammelten zum Schluss kommt, dass es außer Aufsammeln noch anderen Handlungsbedarf gibt?

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Aber er hat doch recht!
Den menschengemachten Klimawandel in seinen Ausprägungen einzudämmen bleibt nicht mehr viel Zeit. Das müssen wir heute angehen. Das gleiche gilt für die sozialen Herausforderungen vor den uns der digitale Wandel stellt. Von "Drama-Queen" kann ich LJS´s Post nichts finden.

 

Soll ich all die Katastrophen und Beinahe-Katastrophen der letzten Jahrhunderte aufzählen, oder kannst du das selbst?

 

Ja, diese Welt, wie wir sie heute kennen, wird untergehen, wie die Welt längst untergegangen ist, in die ich hineingeboren wurde, und all die Welten vor ihr. Weg, futsch, vorbei! Der menschengemachte Klimawandel wird stattfinden, einfach weil die Menschen, die ihn machen, nicht weniger werden, sondern mehr. Das kann auch niemand angehen, weil niemand die Kontrolle hat. Und selbst wenn sie jemand hätte, wüßten sie nicht, was sie tun sollten. Und so wird wie immer auch diesmal der Zufall durch den Irrtum ersetzt.

 

Die alte Welt wird verschwinden. Dafür wird eine neue entstehen, und nein, ich möchte nicht in ihr leben. Muß ich aber auch nicht, so wie meine Kinder die Augen verdrehen, wenn ich von meiner Welt erzähle, die nicht mehr ist.

 

Ich habe schon so viele Zukunftsprognosen erlebt, und keine ist eingetreten. Eingetreten ist dafür, womit keiner gerechnet hat, keiner rechnen konnte, bis es eben   passiert ist. Und nein, es ist nicht alles gut geworden, im Gegenteil. Deshalb amüsiert es mich ja so, daß eine Welt verteidigt werden soll, deren Entstehung jeden geängstigt hätte, hätte man sie vor 60, 70 Jahren vorausgesagt.

 

Und bevor mir jemand damit kommt - ja man muß etwas tun, und man wird etwas tun, wie man immer etwas getan hat. Aber es wird die Veränderungen nicht aufhalten, höchstens ändern. Ob zum Guten oder zum Schlechten? Die Frage ist sinnlos, denn mit der Welt wird sich auch ändern, was die Menschen als gut oder schlecht ansehen.

 

 

 

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Long John Silver
vor 1 Stunde schrieb rince:

Viel Spass mit eurer Panik :)

 

Den Quatsch mit der Panik hast du aufgebracht bzw. in mein Posting hinein interpretiert bzw. mir unterstellt. 

 

Das ist deinem Mist gewachsen. Ich habe das nicht geschrieben.

 

Das nur fuers Protokoll. 

bearbeitet von Long John Silver
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1 hour ago, Ennasus said:


😳 Was bitte verstehst du unter Solidarität?
Und könnte es denn nicht sein, dass man nach dem zehnten überfallenen Aufgesammelten zum Schluss kommt, dass es außer Aufsammeln noch anderen Handlungsbedarf gibt?

Solidarität ist für mich in erster Linie eine Bekundung. Ich erkläre mich solidarisch mit den F4F-Schülern bedeutet, ich applaudiere ihnen, rufe ihnen zu „gut gemacht“ und hüpfe auch für das Klima. 

Was soll das mit Nächstenliebe zu tun haben? 

 

Werner

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Und auch andersrum: wenn ich einem Neonazi helfe, der vom Rad gefallen ist, ist das Nächstenliebe, aber deswegen solidarisiere ich mich doch nicht mit ihm

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Solidarität ist für mich in erster Linie eine Bekundung. Ich erkläre mich solidarisch mit den F4F-Schülern bedeutet, ich applaudiere ihnen, rufe ihnen zu „gut gemacht“ und hüpfe auch für das Klima. 

Was soll das mit Nächstenliebe zu tun haben? 

 

Werner


Okay, da kommt mein Wortverständnis ganz woanders her.
In der katholischen Soziallehre ist Solidarität ein Grundprinzip.
Das Solidaritätsprinzip bestimmt das wechselseitige Verhältnis von Person und Gesellschaft. So wie der einzelne nicht nur für das Wohlergehen seines Mitmenschen, sondern auch für das Wohl der Gesamtheit an sich verantwortlich ist, so trägt umgekehrt auch die Gesellschaft Verantwortung gegenüber ihren einzelnen Mitgliedern. Diese beidseitige Bindung und Rücksichtnahme entspringt dem urschriftlichen Gebot der Nächstenliebe. Aus der Solidarität resultiert nun aber auch das Recht des Einzelmenschen auf Hilfe, wenn er seine Chancen nicht selbst wahrnehmen kann.

bearbeitet von Ennasus
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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Und auch andersrum: wenn ich einem Neonazi helfe, der vom Rad gefallen ist, ist das Nächstenliebe, aber deswegen solidarisiere ich mich doch nicht mit ihm

 

Werner


😳 Du musst dich doch nicht mit seiner Haltung solidarisieren, aber mit ihm als Mensch, der Hilfe benötigt.

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

 

Da  mußt Du andere kennen als ich. Wer tritt denn für bestmmte Strafen gegen Frauen ein? Die, die ich kenne wollen die Tat der Abtreibung (eine Frau läßt ja abtreiben) unter Strafe stellen. Das trifft die Schwangere nicht.

Das wäre dann aber schon ein bisschen verlogen. Das würde ja bedeuten, die Abtreibungsärzte werden kriminalisiert, deren Auftraggeber aber nicht.

Eine seltsame Rechtsauffassung.

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Long John Silver
vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Soll ich all die Katastrophen und Beinahe-Katastrophen der letzten Jahrhunderte aufzählen, oder kannst du das selbst?

 

Ja, diese Welt, wie wir sie heute kennen, wird untergehen, wie die Welt längst untergegangen ist, in die ich hineingeboren wurde, und all die Welten vor ihr. Weg, futsch, vorbei! Der menschengemachte Klimawandel wird stattfinden, einfach weil die Menschen, die ihn machen, nicht weniger werden, sondern mehr. Das kann auch niemand angehen, weil niemand die Kontrolle hat. Und selbst wenn sie jemand hätte, wüßten sie nicht, was sie tun sollten. Und so wird wie immer auch diesmal der Zufall durch den Irrtum ersetzt.

 

Die alte Welt wird verschwinden. Dafür wird eine neue entstehen, und nein, ich möchte nicht in ihr leben. Muß ich aber auch nicht, so wie meine Kinder die Augen verdrehen, wenn ich von meiner Welt erzähle, die nicht mehr ist.

 

Ich habe schon so viele Zukunftsprognosen erlebt, und keine ist eingetreten. Eingetreten ist dafür, womit keiner gerechnet hat, keiner rechnen konnte, bis es eben   passiert ist. Und nein, es ist nicht alles gut geworden, im Gegenteil. Deshalb amüsiert es mich ja so, daß eine Welt verteidigt werden soll, deren Entstehung jeden geängstigt hätte, hätte man sie vor 60, 70 Jahren vorausgesagt.

 

Und bevor mir jemand damit kommt - ja man muß etwas tun, und man wird etwas tun, wie man immer etwas getan hat. Aber es wird die Veränderungen nicht aufhalten, höchstens ändern. Ob zum Guten oder zum Schlechten? Die Frage ist sinnlos, denn mit der Welt wird sich auch ändern, was die Menschen als gut oder schlecht ansehen.

 

 

 

 

Fuer mich geht es nicht um so etwas. Dass die Menschheit schon recht viele Weichenstellungen erlebte, darueber braucht man nicht zu diskutieren. Es geht auch nicht um Zukunftsprognosen oder das Aufhalten von Veraenderungen oder Warnungen vor irgendetwas. Und schon gar nich um so etwas albernes wie Panikmache, was Rince behauptet. 

 

Wenn man das aus meinem Posting heraus liest, ist nicht verstanden worden. Es geht um Mitwirken und Einflussnahme und vor allem um das Verstehen und Gestalten. Auch im kleinen (wobei es fuer mich das "Kleine" eben nicht gibt, weil auch das "Kleine" das Grosse produziert und umgekehrt). 

 

Ich habe auch nicht von Katastrophen gesprochen, sondern von Herausforderungen, die sich in voelligem neuen Form und Ausmass stellen. Ich bin etwas irritiert, dass allein die Bennenung der Herausforderungen bei manchen Leuten so seltsame Abwehrreflexe hervorruft 🙄 

bearbeitet von Long John Silver
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Wahrscheinlich, weil du die mediale Katastrophen-Hysterie in Deutschland, die von der Greta-getriggerten F4F Bewegung verbreitet wird nicht mit bekommst. Jedes Kaff ruft inzwischen den 'Klimanotstand' aus. In Konstanz darf es angeblich keinen Neubau mehr ohne Solarzellen mehr geben deswegen, und die Zwangsanierung bestehender Wohnungen unter energiesparaspekten wird auch eingeleitet... ach ja, hinterher jammern die Grünen dann wieder wegen der Mietsteigerungen und bringen Zwangsenteignungen ins Spiel vermute ich...

bearbeitet von rince
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Gewisse Zeitungen (The Guardian) geben ja schon Anweisungen, wie über das Thema Klimawandel neuerdings zu berichten ist:

 

Klimakrise bzw. Klimanotstand statt Klimawandel

Erderhitzung statt Erderwärmung

Skeptiker werden zu Wissenschaftsleugnern (wohl auch um sie mit Holocaustleugnern in eine Ecke zu stellen)

usw.

 

Der Propaganda-Krieg tobt...

 

 

 

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Und gewisse Online-Medien (SPON) versuchen wortreich zu begründen, warum das keine Manipulation ist, sondern nur der Versuch, den Menschen auf den Weg der Wahrheit zu helfen.

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Wie beim Zimmermannssohn vor 2000 Jahren: Das Ende der Welt ist nahe *Panik*

 

S*******, lassen sich Menschen immer noch so leicht verarschen...

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Wie schon gesagt, der Bedarf an einer vernünftigen wie auch entschlossenen Klimapolitik wäre groß, und ich bin auch der Meinung, dass unsere klassische Politik dazu ruhig ein bisschen polemisch angegangen werden dürfte.

 

Mal zwei Beispiele, wie bei mir vor der Haustür eine komplette bigotte und absurde Politik gemacht wird.

1. Flughafen Lübeck

Ein völlig überfüssiger, teurer städtischer Flughafen, der außer Kosten immer nur neue Insolvenzen produziert hat, gerade mal wieder im Besitz eines regionalen Unternehmers ist und von keiner einzigen Airline angeflogen wird. Inzwischen will der Investor sogar seine eigene Airline betreiben, der Wirtschaftsminister faselt von "Riesenchance", die Lübecker Bürgerschaft schaufelt fleißig Steuergeld in den Millionensumpf. An der Landestegierung sind die Grünen beteiligt, den Lübecker Bürgermeister stellt die SPD.

 

2. Elbvertiefung

Ein völlig hirnfreies Gebuddel gegen die Entwicklung der Containerschifffahrt und des Welthandels, der zu immer größeren, weil effizienteren Großfrachtern führt.

Gleichzeitig wird Ökosystem, Deichsicherheit, Energieeffizienz und wirtschaftliche Rationalität attackiert, weil eben der Hamburger Hafen Stadtreligion (und -pfründe) ist. SPD und Grüne stellen den verantwortlichen Senat. Bundesbürger dürfen gleichzeitig das Gebuddel und den deshalb nicht ausgelasteten Tiefwasserhafen Jadeweserport bezahlen.

 

Eine vernünftige Umweltschutzpolitik könnte also sowohl eine bessere Umweltqualität als eine sinnvollere Wirtschaftspolitik darstellen, wenn man nur schon mal offensichtliche Missstände anginge.

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warum ist das "bigott"?

 

 

(Den Rest deiner Meinung teile ich!)

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Aber, aber, aber der Fucking krasse Youtuber hat doch klar gemacht, dass uns nur die Grünen retten können... wer das bestreitet, ist ein Fucking Wissenschaftsleugner!

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vor 3 Stunden schrieb Elima:

warum ist das "bigott"?

 

Zitat

Bigotterie (französisch bigoterie) oder Scheinheiligkeit ist die Bezeichnung für ein frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes, gehässiges[1] und scheinbar ganz der Religion oder einer religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten, wobei der tatsächliche Lebensstil nicht eigentlich religiös oder streng sittlich gehalten wird. Der Duden bezeichnet Bigotterie als Scheinheiligkeit und „kleinliche, engherzige Frömmigkeit und übertriebene(n) Glaubenseifer“.[2] Das dazugehörige Adjektiv ist „bigott“. - Quelle: Wikipedia

 

Ersetze Religion durch grüne Weltanschauung, dann wird klar, worauf Shubashi abzielt. Es ist fast unmöglich geworden über solche Themen sachlich zu diskutieren. Nimm als anderes Beispiel für diese Gesinnung den Hamburger Hafen, genauer gesagt das Dieselfahrverbote in der Max-Brauer-Alle in Hamburg-Altona. Benachbart dazu der Hamburger Hafen. Jedes Jahr im Mai wird der Hamburger Hafengeburtstag gefeiert mit einer großen Ein- und Auslaufparade von mehr als 300 Schiffen, darunter auch so große Brummer wie diverse Kreuzfahrtschiffe. Die blasen bei der Gelegenheit weit mehr Schadstoffe in die Luft als alle Dieselfahrzeuge Hamburgs zusammengenommen. Aber die Dieselfahrzeuglenker, die sind die Schlimmen, die man aus der Stadt raushalten muss. Das ist einfach dumm. 

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Und wo jetzt allerorts der Klimanotstand ausgerufen wird, ist es in meinen Augen nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Politiker anfangen, die demokratischen Spielregeln zu ignorieren und unter dem Vorwand der Alternativlosigkeit und zur Vermeidung des nahenden Weltunterganges mit Klima-Notstandsgesetzgebungen zu regieren... jeder, der sich dagegen Ausspricht, wird als fucking Wissenschaftsleugner diffamiert. 

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Ersetze Religion durch grüne Weltanschauung, dann wird klar, worauf Shubashi abzielt. Es ist fast unmöglich geworden über solche Themen sachlich zu diskutieren. Nimm als anderes Beispiel für diese Gesinnung den Hamburger Hafen, genauer gesagt das Dieselfahrverbote in der Max-Brauer-Alle in Hamburg-Altona. Benachbart dazu der Hamburger Hafen. Jedes Jahr im Mai wird der Hamburger Hafengeburtstag gefeiert mit einer großen Ein- und Auslaufparade von mehr als 300 Schiffen, darunter auch so große Brummer wie diverse Kreuzfahrtschiffe. Die blasen bei der Gelegenheit weit mehr Schadstoffe in die Luft als alle Dieselfahrzeuge Hamburgs zusammengenommen. Aber die Dieselfahrzeuglenker, die sind die Schlimmen, die man aus der Stadt raushalten muss. Das ist einfach dumm. 

 

vor 5 Stunden schrieb Elima:

warum ist das "bigott"?

 

 

(Den Rest deiner Meinung teile ich!)

 

Ich muss jetzt einfach mal nachfragen, anscheinend habe ich riesige Tomaten auf den Augen:

wo habe ich denn "bigott" geschrieben?

Falls ich es irgendwo geschrieben habe: im Falle der übereifrigen Klimaschützer denke ich, dass man dort sogar ernstlich an die eigenen Übertreibungen glaubt, aber "Panik" unüberlegter Radikalismus ist definitiv nicht der Weg hieraus. Es geht hier also um eine unsinnige Emotionalisierung eines Themas, für das wir vor allem umsetzbare, durchgerechnete und international überzeugende Lösung brauchen. Das hilflose Gestammel der Unionsparteien ist sicherlich nur peinlich und politisch unprofessionell, aber diese Panikmasche ist ebenfalls völlig inhaltsleer:

zu einem umsetzbaren und gesellschaftlich nachhaltig durchsetzbaren Plan führt sie auch nicht.

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