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Politik für Alle


mn1217

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Ich habe in der SZ gestern sogar die Forderung gelesen, die Bundesregierung müsse jetzt „Druck“ auf Griechenland ausüben, damit endlich mehr Migranten nach Deutschland dürften.

Der Herr Mayer hat gestern wenigstens mal in den Raum geworfen, daß wir ein Rückführungsproblem haben und dieses Problem einer der Knackpunkte ist, warum das mit der Weiterverteilung nicht funktioniert.

 

Kein Land Europas - außer den grün-rot-schattierten Deutschen - hat ein Interesse daran sich Menschen in größerer Zahl ins Land zu holen, die keine Chance auf einen legalen Aufenthaltstitel haben, die man aber auch nicht mehr in Ihre Heimatländer verschicken kann.

 

Und der Herr Mayer hat explizit darauf hingewiesen, daß man nur die Schutzbedürftigen aufnehmen solle - die Frau Brantner hätte ihm am liebsten ins Wasserglas gespuckt...

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

Diese Aussage ist dann auch sofort nicht mehr zu hören, wenn die nationalen Interessen die vermeintlich "ethischeren" sind. Dann kommt schnell die Forderung nach dem nationalen Alleingang "um als Vorbild voranzugehen".

Oder, um es zusammenzufassen: Je nachdem, was für die eigene Agenda nützlicher ist, wird das gesamteuropäische Denken oder der nationale Alleingang beschworen.

 

Werner

 

Das beschreibt auch ganz gut meine Gedanken

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Nun erleben wir jedoch derzeit, dass sich Empörung anscheinend gerade dort besonders über politisches Handeln breit macht, wo man sich grundsätzlich durchaus um moralische Maßstäbe auch bemüht. Das befremdet mich persönlich bei allem ethischen Selbstanspruch mittlerweile doch etwas. 

Das ist dasselbe Phänomen wie bei FFF. Die sind ja tapfer dabei, die deutsche und die europäische Klimapolitik zu geißeln, obwohl gerade die EU und Deutschland weit ambitioniertere Pläne verfolgen als der gesamte Rest der Menschheit und auch schon deutlich mehr erreicht haben. (Ob das etwas bringt, ist ein anderer Punkt - ich bin bekanntermaßen anderer Auffassung. Aber wenn man meint, dass das der richtige Weg ist, müsste man über die EU und Deutschland begeistert sein.)

 

In China und Indien wird hingegen nicht für Future gefridayt, und auch Greta fährt lieber in die EU-Kommission, um Leviten zu lesen, statt nach Peking, Delhi, oder Brasilia. Wo es eigentlich nötig wäre, falls der Quark überhaupt jemals etwas nützen soll.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Wer diese Vorkommnisse mit Migration in Zusammenhang bringt, ist bestimmt ein Rassist/Nazi/Ausländerfeind... 

 

Wir wissen nicht genau, wie das zusammenhängt. Es ist nur klar, dass es das Selbstvertrauen der Schweden dämpft, in der Migrationsfrage noch große Experimente zu machen.

Übrigens wäre die Sorge „Hauptsache, mich hält keiner für rechts, links, herzlos, unchristlich etc.“ ziemlich scheinheilig. Sie zeigt nämlich, dass an einer moralischen Frage das eigene Ansehen wichtiger genommen wird als eine problemgerechte Antwort.

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Generally speaking,

 

das Konzept EU ist gut, und zwar deswegen, weil es am Ende der politischen Entwicklung eine demokratische Weltregierung braucht, damit die sozialen Standards endlich vereinheitlicht und Konzerne daran gehindert werden, in Steueroasen  und Länder mit niederen Umwelt- und Sozialstandards auszuweichen.

Die EU ist ein Zwischenschritt zu diesem Fernziel.

 

Obwohl nicht Deutschländer, sondern Össi, bin ich mächtig stolz auf die Migrationspolitik von Angela Merkel und verbeuge mich vor der Persönlichkeit dieser Frau. Rückgrat, Format, Besonnenheit, human-humanitäres Profil zeichnen sie aus. 

 

Die EU hat freilich auch jede Menge an Geburtswehen und Schwächen.

 

Eine davon ist die Wiederansiedlung des Wolfes. Ein Zeugnis für EU-Dekadenz!

 

Der Wolf war mitnichten vom Aussterben bedroht. Über viele Jahrzehnte hinweg ist er niemandem abgegangen.

Das ökologische System war durch das Fehlen dieses Raubtieres, das nunmehr euphemistisch-verharmlosend als Beutegreifer verkauft wird, in keiner nennenswerten Weise beeinträchtigt.

 

Aber viele Menschen lassen sich eben von psychologischen Tricks verdummen:

 

Da werden Bilder von Wolfsexemplaren ins Netz gestellt, wo der Wolfi halt so was von lieb dreinschaut.

Diese traurigen Augerl des Wolfi, die manchmal auch pfiffig-schlau wirken können.

Und erst recht das weiche-sanfte Kuschelfell.

Nicht zu übersehen das liebliche Schnauzerl mit den ulkigen Bartfäden dran.

Von den süßen-drolligen Pfoterln ganz zu schweigen.

 

Wenn angesichts solcher Hochglanz-Wolfi-Porträts der Beschützerinstinkt nicht erwacht, muss man schon ein eiskalter Tierverächter sein, stimmt´s?

 

Dass in Österreich jedes Jahr viele Dutzende von gerissenen Schafen herumliegen mit herausquellenden Eingeweiden und bei lebendigem Leib angefressenen Hinterteilen, das ist man dem lieben Wolfi doch wohl noch schuldig, nicht wahr?

 

Almbauern müssen sich in der stressigen sommerlichen Erntezeit auch noch um die Entsorgung von stinkenden Kadavern kümmern und über das Tierleid ihres Nutzviehs hinwegsehen. Als ob es mit den Entschädigungen, die ohnedies erst nach höllisch bürokratischem Aufwand gewährt werden, getan wäre.

Wieso sollte das nützliche Schaf weniger Schutzrecht haben als ein unnützer Wolf?

 

Almbauern müssen sich von der EU zu Futterproduzenten für den Wolf degradieren lassen.

Ein Wolf zählt alles, Dutzende von Schafen und anderen Nutztieren zählen nichts. Soweit die Unlogik der vermeintlichen Tier- und Artenschützer.

 

Liegt wieder irgendwo ein gerissenes Schaf (auch Kälber und Jungpferde sollen schon in qualvollster Weise Opfer des possierlichen Wolfi geworden sein; im Netz findet sich ein Bild aus Südtirol: Ein Jungpferd, noch lebend, abgefressenes Hinterteil; ich verlinke lieber nicht), dann startet eine sündteure bürokratische Prozedur:

 

Von der Vet.uni muss ein Sachverständiger her, der Amtstierarzt tritt auf den Plan, dieser redet mit, jener redet mit, halbe Tage lang muss die betroffene Alm von einer ganzen Untersuchungs-Mannschaft begangen werden, ....

Dafür hat die EU Geld. Und für alleinerziehende Mütter?

 

Dann kommen die supergescheiten Wolfsbefürworter, häufig Städter, und wollen den Bauern eine Vorlesung über Herdenschutzmaßnahmen halten. Realitätsfremde Wirrköpfe!

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Abaelard
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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Das ist dasselbe Phänomen wie bei FFF. Die sind ja tapfer dabei, die deutsche und die europäische Klimapolitik zu geißeln, obwohl gerade die EU und Deutschland weit ambitioniertere Pläne verfolgen als der gesamte Rest der Menschheit und auch schon deutlich mehr erreicht haben. (Ob das etwas bringt, ist ein anderer Punkt - ich bin bekanntermaßen anderer Auffassung. Aber wenn man meint, dass das der richtige Weg ist, müsste man über die EU und Deutschland begeistert sein.)

 

In China und Indien wird hingegen nicht für Future gefridayt, und auch Greta fährt lieber in die EU-Kommission, um Leviten zu lesen, statt nach Peking, Delhi, oder Brasilia. Wo es eigentlich nötig wäre, falls der Quark überhaupt jemals etwas nützen soll.

 

Eurozentrismus?

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vor 7 Minuten schrieb Abaelard:

Obwohl nicht Deutschländer, sondern Össi, bin ich mächtig stolz auf die Migrationspolitik von Angela Merkel und verbeuge mich vor der Persönlichkeit dieser Frau. Rückgrat, Format, Besonnenheit, human-humanitäres Profil zeichnen sie aus. 


Den Wolf ignoriere ich jetztmal, weil das wieder ein eigenes, komplexes Thema ist. Das würde jetzt sehr weit führen.

 

Was mich interessiert, ist folgendes:

Warum bist Du anscheinend nicht auf Deine eigene Regierung stolz, die ja damals in ähnlichen Dimensionen Flüchtlinge (im Verhältnis zur Einwohnerschaft) aufgenommen hat, sondern auf Frau Merkel?

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Sie lernt es nicht. Sie lernt es einfach nicht.

 

So schwer ist "Nein!" doch auch nicht zu sagen.

 

Aber sie lernt es einfach nicht und macht schon wieder "freundliches Gesicht".

 

15,0 Mio. pro Monat Sofortkosten und den unvermeidlichen Familiennachzug noch nicht mal mitgerechnet...

 

https://www.welt.de/politik/ausland/article215745962/Moria-Merkel-und-Seehofer-bieten-Aufnahme-von-1500-Eltern-und-Kindern-an.html

 

Gut, ich hab' mich ja schon damit abgefunden, daß ich während der russischen Revolution als Kulak massakriert worden wäre - mich graut's vor der nächsten Legislaturperiode.

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Warum bist Du anscheinend nicht auf Deine eigene Regierung stolz, die ja damals in ähnlichen Dimensionen Flüchtlinge (im Verhältnis zur Einwohnerschaft) aufgenommen hat, sondern auf Frau Merkel?

 

Wo habe ich denn deponiert, dass ich auf meine eigene Regierung nicht stolz wäre?

Wer immer Gutes (Lebensdienliches) tut, auf den bin ich stolz, und wäre es Kim.

 

Übrigens auch auf unseren Kardinal Schönborn. Der hat Stand, wenn es um die Menschenwürde geht. Er war selber Flüchtling und weiß nur zu gut, dass der Umgang mit Schutzsuchenden der Ernstfall christlicher Geschwisterlichkeit ist.

 

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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

....

Übrigens wäre die Sorge „Hauptsache, mich hält keiner für rechts, links, herzlos, unchristlich etc.“ ziemlich scheinheilig. Sie zeigt nämlich, dass an einer moralischen Frage das eigene Ansehen wichtiger genommen wird als eine problemgerechte Antwort.

wem unterstellst du dieses?

 

was du hier über andere sagst, sagt mehr über dich als über andere. denn du kennst nur dich recht genau, aber unbewußt.

 

problemgerecht halte ich meine soziale sicherheit für wichtig. aber das ist auch zukunft. und ich denke auch an die zukunft meiner kinder.

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Manche Postings finde ich schwierig,weil sie so aggressiv sind.

Wir können ja unterschiedlicher Meinung sein,aber das geht doch auch mit weniger  Aggressivität .

 

So,zum Thema: 

Ich finde übrigens 1500 Menschen nicht sonderlich viel,aber was sagt Griechenland? 

 

Was ich erschreckend finde,ist,dass laut tagesschau die Versorgungslage in den Notlagern ziemlich übel ist. Mitllerweile war doch genug Zeit,um für genug Wasser , Lebensmittel und WCs zu sorgen.

Das riecht nach " Ist nicht gewollt",aber dann muss man sich nicht über Aufruhr  wundern.

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb Abaelard:

 

Wo habe ich denn deponiert, dass ich auf meine eigene Regierung nicht stolz wäre?

Wer immer Gutes (Lebensdienliches) tut, auf den bin ich stolz, und wäre es Kim.

 

Übrigens auch auf unseren Kardinal Schönborn. Der hat Stand, wenn es um die Menschenwürde geht. Er war selber Flüchtling und weiß nur zu gut, dass der Umgang mit Schutzsuchenden der Ernstfall christlicher Geschwisterlichkeit ist.

 


Ah, tut mir leid, da habe ich Dich missverstanden. 
Frau Merkel wird halt sehr oft für Ihre Politik gelobt, obwohl ja so einige Staaten der EU in gleichem Maße Flüchtlinge und Migranten aufnahmen.

Und da irritiert mich dann die oft sehr selbstbezogene Diskussion in Deutschland, als ob alle anderen moralische Versager wären, die sich gefälligst nach uns zu richten hätten.

Besonders Herr Kurz wurde hierzulande mit viel negativer Presse bedacht, v.a. weil er bezweifelte, man könne konsequent mit der Politik von 2015 fortfahren, sondern müsse darüber hinaus denken.

Was auch Frau Merkel dann tat, es aber anders kommunizierte.

bearbeitet von Shubashi
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4 minutes ago, Flo77 said:

15,0 Mio. pro Monat Sofortkosten und den unvermeidlichen Familiennachzug noch nicht mal mitgerechnet...

Sind doch Peanuts, in diesem Jahr wurden bis Juli gut 64.000 Asylanträge in Deutschland gestellt.

Leider finde ich keine Statistik, wieviele Migranten in diesem Zeitraum überhaupt nach Europa gekommen sind, ich vermute es sind deutlich weniger.

Das eigentliche Problem ist die Signalwirkung. Ich hoffe, Merkel verzichtet wenigstens auf Selfies und medienwirksame Empfänge mit Blumensträußen und Teddybären.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Abaelard:

 

....

 

Übrigens auch auf unseren Kardinal Schönborn. Der hat Stand, wenn es um die Menschenwürde geht. Er war selber Flüchtling und weiß nur zu gut, dass der Umgang mit Schutzsuchenden der Ernstfall christlicher Geschwisterlichkeit ist.

 

 

trifft auf ihn  folgende aussage nicht zu? " „Hauptsache, mich hält keiner für rechts, links, herzlos, unchristlich etc.“ "

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

.... weil er bezweifelte, man könne konsequent mit der Politik von 2015 fortfahren, sondern müsse darüber hinaus denken.

....

aber dieses denken geht nur bis moria. die humansten denker denken ähnlich.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Ich finde übrigens 1500 Menschen nicht sonderlich viel,aber was sagt Griechenland? 

Das es nur Leute mit abgeschlossenem Asylverfahren weiterleitet. Was wohl auch den europäischen Regeln entspricht. (Und wofür es auch keine neuen Kontingente braucht, die alten sind noch nicht ausgeschöpft.)

 

vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Was ich erschreckend finde,ist,dass laut tagesschau die Versorgungslage in den Notlagern ziemlich übel ist. Mitllerweile war doch genug Zeit,um für genug Wasser , Lebensmittel und WCs zu sorgen.

Das riecht nach " Ist nicht gewollt",aber dann muss man sich nicht über Aufruhr  wundern.

Das ist wirklich übel. Zum Teil mag das daran liegen, daß die Lesbier (Lesben? Die Eingeborenen von Lesbos jedenfalls) die Nase voll haben, das Lager auch nicht mehr wollen und deswegen die Hafenzufahrt blockieren.

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb helmut:

trifft auf ihn  folgende aussage nicht zu? " „Hauptsache, mich hält keiner für rechts, links, herzlos, unchristlich etc.“

 

Ich kenne keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass bei Kardinal Schönborn die von dir beschriebene Unreife vorläge.

Ich halte seine Selbstlosigkeit für echt.

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vor 50 Minuten schrieb Shubashi:

Was auch Frau Merkel dann tat, es aber anders kommunizierte.

Gelungene Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor gelungener Politik.

Merkel hat da einfach mehr Erfahrung.

(Und vielleicht auch ein besseres Gespür; denn zum Erlangen der Erfahrung muß man schließlich lange genug im Amt sein.)

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Das es nur Leute mit abgeschlossenem Asylverfahren weiterleitet. Was wohl auch den europäischen Regeln entspricht. (Und wofür es auch keine neuen Kontingente braucht, die alten sind noch nicht ausgeschöpft.)

 

Das ist wirklich übel. Zum Teil mag das daran liegen, daß die Lesbier (Lesben? Die Eingeborenen von Lesbos jedenfalls) die Nase voll haben, das Lager auch nicht mehr wollen und deswegen die Hafenzufahrt blockieren.

 

 

 

Bei 35 Grad stundenlang für Wasser anstehen müssen kann es nicht sein.

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1 minute ago, Moriz said:

Gelungene Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor gelungener Politik.

Ja, Aufrichtigkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr, in der Politik ganz sicher. 

Frei nach Wilhelm Busch

 

Werner

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4 minutes ago, Moriz said:

Das es nur Leute mit abgeschlossenem Asylverfahren weiterleitet. Was wohl auch den europäischen Regeln entspricht. (Und wofür es auch keine neuen Kontingente braucht, die alten sind noch nicht ausgeschöpft.)

 

Das ist wirklich übel. Zum Teil mag das daran liegen, daß die Lesbier (Lesben? Die Eingeborenen von Lesbos jedenfalls) die Nase voll haben, das Lager auch nicht mehr wollen und deswegen die Hafenzufahrt blockieren.

 

 

 

Und zum andere Teil daran, dass radikale Migranten, den Berichten nach vor allem Afghanen, die Lagerzufahrten blockieren, und andere Migranten bedrohen, wenn die ins neu errichtete Ersatz-Lager gehen wollen, um sich dort versorgen zu lassen.

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Manche Postings finde ich schwierig,weil sie so aggressiv sind.

Wir können ja unterschiedlicher Meinung sein,aber das geht doch auch mit weniger  Aggressivität .....

ich nenne diese aggressivität "psychodynamik". sie entsteht aus persönlicher anteilnahme. wo kommt die nun her? 

nicht aus dem dummen spruch "„Hauptsache, mich hält keiner für rechts, links, herzlos, unchristlich etc.“ ". nein, sie kommt aus meinem emotionalem gedächtnis. d.h. aus eigenem früheren erleben mit aktueller verarbeitung.

ich bin dankbar, dass ich ich dieses eigene erleben offen verarbeiten kann. das bin "ich":)

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vor 6 Minuten schrieb Abaelard:

 

Ich kenne keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass bei Kardinal Schönborn die von dir beschriebene Unreife vorläge.

Ich halte seine Selbstlosigkeit für echt.

ich auch. es war rhetorisch gemeint.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Und zum andere Teil daran, dass radikale Migranten, den Berichten nach vor allem Afghanen, die Lagerzufahrten blockieren, und andere Migranten bedrohen, wenn die ins neu errichtete Ersatz-Lager gehen wollen, um sich dort versorgen zu lassen.

 

Werner

sie sind wirklich böse. wollen nicht die wenigen jahre abwarten.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Was ich erschreckend finde,ist,dass laut tagesschau die Versorgungslage in den Notlagern ziemlich übel ist. Mitllerweile war doch genug Zeit,um für genug Wasser , Lebensmittel und WCs zu sorgen.

Das riecht nach " Ist nicht gewollt",aber dann muss man sich nicht über Aufruhr  wundern.

 


Also da wäre ich vorsichtig, eine Absicht zu unterstellen: es ist kein Pappenstiel, für so viele Menschen, auf einer Insel, gegen den Widerstand der Bevölkerung, die Versorgungsinfrastruktur für 12.000 Menschen aufzubauen.

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