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Politik für Alle


mn1217

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:


Na ja, das ist halt der normale Kurs der Dinge, der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Migration basiert auf Ressourcen, auch auf sozialen und politischen. Deutschland hat als größter EU-Staat bedeutend mehr davon als Schweden, also macht man nochmal Party, bevor man mit der Realität kollidiert. Tritt dieser „Realitätsschock“ dann ein, entwickelt jede/r Strategien damit umzugehen - die großen Parteien wechseln dann zu einer gesellschaftlich tragfähigeren demokratischen Politik.

Für die extreme Linke und Rechte ist Zuwanderung per se gut - weil sie nur so das Deutschland und Europa zerstören könnten, was sie hassen: die einen träumen von der DDR 2.0; die anderen vom völkischen Ständestaat.

bearbeitet von Shubashi
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Party machen die meisten Migranten eher nicht.

Schweden hat laut dem Artikel wohl auch ein Problem,genug Integrationsleistung erbringen zu können.

Daran kann ja gearbeitet werden,auch in D.

Was (Banden)Kriminalität betrifft,sillte diese natürlich bekämpft werden.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Party machen die meiszen Migranten eher nicht.

Schweden hat laut dem Artikel wohl auch ein Problem,genug Integrationsleistung erbringen zu können.

Daran kann ja gearbeitet werden,auch in D.

Was (Banden)Kriminalität betrifft,sillte diese natürlich bekämpft werden.

 


„Party machen“ wäre eher mein Ausdruck für Kommunen, die meinen, rein lokalpolitischer good-will sei ein Ersatz für eine europäische Lösung des Problems. Es spricht dabei nichts gegen den guten Willen, aber „Integrationsleistung“ ist eben so eine Ressource, die mit Sicherheit auch in diesen Kommunen nicht unbegrenzt zur Verfügung steht.

So ehrenwert es ist, Menschen in Not aufzunehmen, so kurzsichtig ist es, keinen Plan, zu haben, was mit denjenigen geschehen soll, die dann hoffnungsvoll und unter Lebensgefahr die Ägäis überqueren, um ebenfalls von diesem „good will“ zu profitieren.

Politik sollte immer auch über den übernächsten Schritt nachdenken. Passiert das nicht, scheitern wie jetzt in Schweden zu sehen, ganze Staaten an einer Aufgabe. Mir ist ein bisschen Vorsicht und Vorausschau dann einfach lieber.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Schweden hat laut dem Artikel wohl auch ein Problem,genug Integrationsleistung erbringen zu können.

Daran kann ja gearbeitet werden,auch in D.

Wenn in einer (katholischen!) Grundschule nur noch zwei katholische Kinder in der Klasse sind und die große Mehrheit muslimisch (mit entsprechender Abstammung), dann kann das mit der Integration verdammt schwer werden. (Ein Beispiel aus Köln, nicht aus Schweden.)

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


......Migration basiert auf Ressourcen, auch auf sozialen und politischen. .....

ja, der eine hat keine ressourcen und keine macht, diese zu schaffen. der andere hat ressourcen.

 

was passiert also seit menschengedenken? migration! wo wäre eine lösung? migranten schaffen hier die ressourcen. das ist vergangenheit, gegenwart und zukunft.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Wenn in einer (katholischen!) Grundschule nur noch zwei katholische Kinder in der Klasse sind und die große Mehrheit muslimisch (mit entsprechender Abstammung), dann kann das mit der Integration verdammt schwer werden. (Ein Beispiel aus Köln, nicht aus Schweden.)

wo ist das problem? beide religionen gehören zu D. muß ja nicht K-TV gegen salafisten werden.

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vor 16 Minuten schrieb helmut:

ja, der eine hat keine ressourcen und keine macht, diese zu schaffen. der andere hat ressourcen.

 

was passiert also seit menschengedenken? migration! wo wäre eine lösung? migranten schaffen hier die ressourcen. das ist vergangenheit, gegenwart und zukunft.

Vor menschengedenken war die Bevölkerungsdichte noch eine andere...

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vor 28 Minuten schrieb helmut:

migranten schaffen hier die ressourcen.

Das möchte ich sehen.

 

Also wie die Migranten hier Fläche, Wasser und Bodenschätze schaffen.

 

(Was nun auch die Frage aufwürfe, warum sie diese phantastischen Fähigkeiten nicht in ihrem Herkunftsland einsetzen. Aber ich bin da vermutlich zu logisch.)

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Vor menschengedenken war die Bevölkerungsdichte noch eine andere...

die bevölkerungsdichte ist drittrangig. ressourcen sind wichtig. in einer modernen welt sind menschliche ressourcen, humankapital genannt, das wichtigste.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Das möchte ich sehen.

 

Also wie die Migranten hier Fläche, Wasser und Bodenschätze schaffen.

 

(Was nun auch die Frage aufwürfe, warum sie diese phantastischen Fähigkeiten nicht in ihrem Herkunftsland einsetzen. Aber ich bin da vermutlich zu logisch.)

ich hab mich im zentrum gesehen, ausgebildet, gebildet, humankapital pur.

in einer globalen welt sind für alle auch andere  ressourcen vorhanden. 

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vor 56 Minuten schrieb Shubashi:


„Party machen“ wäre eher mein Ausdruck für Kommunen, die meinen, rein lokalpolitischer good-will sei ein Ersatz für eine europäische Lösung des Problems. Es spricht dabei nichts gegen den guten Willen, aber „Integrationsleistung“ ist eben so eine Ressource, die mit Sicherheit auch in diesen Kommunen nicht unbegrenzt zur Verfügung steht.

So ehrenwert es ist, Menschen in Not aufzunehmen, so kurzsichtig ist es, keinen Plan, zu haben, was mit denjenigen geschehen soll, die dann hoffnungsvoll und unter Lebensgefahr die Ägäis überqueren, um ebenfalls von diesem „good will“ zu profitieren.

Politik sollte immer auch über den übernächsten Schritt nachdenken. Passiert das nicht, scheitern wie jetzt in Schweden zu sehen, ganze Staaten an einer Aufgabe. Mir ist ein bisschen Vorsicht und Vorausschau dann einfach lieber.

Das sehe ich auch so.

Ich möchte aber keine Vorverurteilungen.

Ich weiss auch nicht,ob Schweden gescheitert ist, es kann ja auch sein, dass es eine momentane "Phase" ist.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich weiss auch nicht,ob Schweden gescheitert ist, es jann ja auch sein, dass es eine momentane "Phase" ist.

Wie stellst Du dir denn vor, daß die Schweden ihr Migratenproblem in den Griff bekommen?

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Wie stellst Du dir denn vor, daß die Schweden ihr Migratenproblem in den Griff bekommen?

polen in D, juden in den usa, latinos in ................

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Echt? Da hab ich ganz andere Erfahrungen! 

die meisten migranten machen also partys. du bist dabei? kennst du die meisten migranten? nein! aber erzähle.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Wenn in einer (katholischen!) Grundschule nur noch zwei katholische Kinder in der Klasse sind und die große Mehrheit muslimisch (mit entsprechender Abstammung), dann kann das mit der Integration verdammt schwer werden. (Ein Beispiel aus Köln, nicht aus Schweden.)

Erfahrungsgemäß integrieren sich die beiden Katholiken dann relativ schnell.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Ich weiss auch nicht,ob Schweden gescheitert ist, es kann ja auch sein, dass es eine momentane "Phase" ist.

Die Phase von Zunahme der Bandenkriminalität in den Vorstädten dauert schon recht lange an. 

 

Was neu ist, ist die Tatsache, dass man sich inzwischen traut, die Täter zu benennen. Bisher wurde in den schwedischen Medien peinlichst vermieden, die zunehmende Gewalt und Kriminalität mit der Migration in Verbindung zu bringen. Denn das könnte ja fremdenfeindlich sein, wenn man Dinge beim Namen nennt.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Erfahrungsgemäß integrieren sich die beiden Katholiken dann relativ schnell.

kein sex vor der ehe, nur einmal heiraten, eltern achten, frauen verachten, monotheismus, fasten, engel, jungfrauen, scheitan, gewalttätige mission, gottesgnadentum, hölle, abgefallene konfessionen, staatskirchen.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Die Phase von Zunahme der Bandenkriminalität in den Vorstädten dauert schon recht lange an. 

 

Was neu ist, ist die Tatsache, dass man sich inzwischen traut, die Täter zu benennen. Bisher wurde in den schwedischen Medien peinlichst vermieden, die zunehmende Gewalt und Kriminalität mit der Migration in Verbindung zu bringen. Denn das könnte ja fremdenfeindlich sein, wenn man Dinge beim Namen nennt.

über namen läßt sich ja trefflich streiten.

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Gerade eben schrieb helmut:
vor 4 Minuten schrieb rince:

Die Phase von Zunahme der Bandenkriminalität in den Vorstädten dauert schon recht lange an. 

 

Was neu ist, ist die Tatsache, dass man sich inzwischen traut, die Täter zu benennen. Bisher wurde in den schwedischen Medien peinlichst vermieden, die zunehmende Gewalt und Kriminalität mit der Migration in Verbindung zu bringen. Denn das könnte ja fremdenfeindlich sein, wenn man Dinge beim Namen nennt.

über namen läßt sich ja trefflich streiten.

So wie über "oben" und "unten" nehme ich an.

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1 hour ago, mn1217 said:

Party machen die meisten Migranten eher nicht.

Schweden hat laut dem Artikel wohl auch ein Problem,genug Integrationsleistung erbringen zu können.

Daran kann ja gearbeitet werden,auch in D.

Was? Keine Parties mehr?

Aber klar, an allem kann man arbeiten. Kostet halt Geld, aber man ja die Steuern erhöhen, Renten kürzen, bei der Bildung sparen, und dafür mehr „Flüchtlinge“ willkommen heissen. Wie wir gesehen haben, die AfD wirds freuen.

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7 hours ago, Shubashi said:

Erstmal versuche ich ja nur rauszufinden, ob Mehrheitswahlrecht oder was anderes besser zu diesen modernen Zeit passt. In den letzten Jahren sympathiere ich sogar eher mit Schweizer Methoden, zum Demokratiefeind bin ich also nicht geworden.

Aber wenn Typen wie Corbyn oder Johnson (oder Esken & Borjans) ihre Parteien dominieren, frage ich mich schon, ob man nicht was besseres hinbekommt als rein gefühlsmäßige Bauchentscheidungen.

Ich würde gerne (habs oben angetönt) eine Studie sehen, wer heute in die Politik geht, was dazu motiviert und was sich zum schlechten geändert hat in den letzten 20 Jahren. Und dann versuchen, Rückschlüsse zu ziehen auf den Einfluss der sozialen Medien. Allenfalls ein Zensuswahlrecht einführen, wobei es mich schon schüttelt, wenn die Stimme eines Trump sagen wir 10x mehr zählt als die eines armen Akademikers. Aber über die ganze Breite der Bevölkerung dürfte es einen positiven Effekt haben. Aber das sind Träumereien, das lässt sich nicht realisieren. Eher noch ein IQ-Test für alle die ein gewähltes Amt anstreben.

 

Ich hab bei den letzten Wahlen in die Schulpflege kandidiert, leider erfolglos, aber ich war auch nicht mit ganzen Herzen bei der Sache, es war eher ein Probelauf. Schulpflege ist hier das "Entry Level" für eine politische Karriere. Aber es war schon erschütternd, welche Ansichten die Kandidaten teilweise zur Erziehung hatten, und wie fies und schmutzig da herumpolemisiert wird, auch in den sozialen Medien. Wenn das schon so anfängt... ich glaube ich bleibe bei meinem anständigen Job.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

die meisten migranten machen also partys. du bist dabei? kennst du die meisten migranten? nein! aber erzähle.

 

Wozu? 

Ich habe nicht das geschrieben, was du mir jetzt in Frageform unterstellst. 

 

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