Politik für Alle

[Werner001]

Was nicht funktioniert, nicht funktionieren kann, ist die massenhafte, völlig unkontrollierte Aufnahme von jedem, der es dich leisten kann, zu kommen, bei einem gleichzeitig überbordenden Sozialstaat, der, auch wegen völlig falsch verstandener “Menschenrechte”, wahllos jedem, def zufällig hier ist, ein auskömmliches Leben auf Kosten der anderen finanziert, gepaart mit mittelalterlichen Relikten wie Meisterzwang etc. (womit man wirksam verhindert, dass der Teil der Einwanderer, der das eigentlich will, wie Helmut sagt, “die Ressourcen selbst schafft”)

 

Kann nicht funktionieren, due Schweden haben es kapiert, die Deutschen werden es auf die harte Tour auch noch lernen.

 

Da sich eine vernünftige Einwanderungspolitik nicht schaffen lassen wird (Schweden ist ja quasi eine Insel) bleibt uns langfristig nur, denn irrsinnigen Sozialstaat sehr radikal auf ein vernünftiges Maß zurückzuschneiden und unsere Mittelalterrelikte zugunsten einer sehr liberalistischen Gesellschaft in die Tonne zu treten

 

Werner

[Werner001]

2 hours ago, helmut said:

die meisten migranten machen also partys. du bist dabei? kennst du die meisten migranten? nein! aber erzähle.

Meine Kurden machen gern Party. Das reicht mir um mich auszukennen. Dir ja auch

 

Werner

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb Werner001:

mittelalterlichen Relikten wie Meisterzwang

 

Der Zwang zum Nachweis einer Qualifikation ist also ein mittelalterliches Relikt?

 

Also, ich möchte an meine Elektrik keinen Syrer lassen, der nur die syrischen Sicherheitsbestimmungen kennt. (Genau genommen würde ich da nicht mal einen italienischen Elektriker dranlassen, nachdem was ich so auf YouTube gesehen habe...)

[Die Angelika]

vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Meine Kurden machen gern Party. Das reicht mir um mich auszukennen. Dir ja auch

 

Werner

 

"Meine" Araber, Somalier, Eritreer, Pakistani und Afghanen tun das auch ganz gerne.

 

 

[Alfons]

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bearbeitet 2. Oktober 2020 von Alfons

[Werner001]

2 hours ago, Moriz said:

 

Der Zwang zum Nachweis einer Qualifikation ist also ein mittelalterliches Relikt?

 

Also, ich möchte an meine Elektrik keinen Syrer lassen, der nur die syrischen Sicherheitsbestimmungen kennt. (Genau genommen würde ich da nicht mal einen italienischen Elektriker dranlassen, nachdem was ich so auf YouTube gesehen habe...)

Den Syrer schickt dir dein hochverehrter deutscher Meister sowieso vorbei, er zahlt im Mindestlohn und berechnet dir den Meisterbrief.

Und die beiden anderen Syrer, die keine in D verwertbaren Kenntnisse haben, finanzierst du gleich mit

 

Werner

[MartinO]

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Der Zwang zum Nachweis einer Qualifikation ist also ein mittelalterliches Relikt?

 

Also, ich möchte an meine Elektrik keinen Syrer lassen, der nur die syrischen Sicherheitsbestimmungen kennt. (Genau genommen würde ich da nicht mal einen italienischen Elektriker dranlassen, nachdem was ich so auf YouTube gesehen habe...)

Man kann durchaus einen Mittelweg finden - etwa die Möglichkeit, die Prüfung extern abzulegen. 

Ein Syrer, der das Technische aufgrund von Erfahrung beherrscht und entsprechend gut Deutsch kann - das sollte er, um einen Betrieb führen zu können - dürfte es schaffen, sich in rechtliche Fragen einzuarbeiten.

[Moriz]

Gerade eben schrieb Werner001:

Den Syrer schickt dir dein hochverehrter deutscher Meister sowieso vorbei, er zahlt im Mindestlohn und berechnet dir den Meisterbrief.

Nun, er wird ihn entsprechend ausgebildet haben. Sonst könnte er das nicht verantworten. Und wer weiß, vielleicht macht der Syrer ja irgendwann auch seinen Meister.

[Moriz]

vor 1 Minute schrieb MartinO:

Man kann durchaus einen Mittelweg finden - etwa die Möglichkeit, die Prüfung extern abzulegen. 

Ein Syrer, der das Technische aufgrund von Erfahrung beherrscht und entsprechend gut Deutsch kann - das sollte er, um einen Betrieb führen zu können - dürfte es schaffen, sich in rechtliche Fragen einzuarbeiten.

Eine Meisterprüfung besteht aus vier Teilen: Fachspezifische Theorie und Praxis, Didaktik (Anleitung von Lehrlingen) sowie Betriebswirtschaft. Bei der Theorie dürfte für den begabten Syrer die Sprache das größte Problem sein, die Praxis sollte er schnell drauf haben. Bei der Didaktik sehe ich allenfalls kulturelle Probleme (böse gesagt: Bei uns dürfen auch Frauen Elektriker werden), bei der Betriebswirtschaft dürfte es einige rechtliche Dinge geben, die man in Syrien so nicht kennt (z.B. die Sozialversicherungen). Also alles machbar. Wenn dann seine Berufserfahrung in Syrien anerkannt wird, dann dürfte der Meisterprüfung nichts mehr im Wege stehen (man muß, je nach Vorbildung, drei bis sieben Jahre fachspezifische Berufserfahrung mitbringen).

Aber diese Grundkenntnisse sollten schon vorhanden sein, bevor jemand einen eigenen Betrieb führen darf.

[Werner001]

Ja, Deutschland ist schon ein reiches Land.

Reich an Leuten, die jeden Blödsinn brav mitmachen 😂😂🤣🤣

 

Werner

[Die Angelika]

vor 13 Minuten schrieb MartinO:

Man kann durchaus einen Mittelweg finden - etwa die Möglichkeit, die Prüfung extern abzulegen. 

Ein Syrer, der das Technische aufgrund von Erfahrung beherrscht und entsprechend gut Deutsch kann - das sollte er, um einen Betrieb führen zu können - dürfte es schaffen, sich in rechtliche Fragen einzuarbeiten.

 

Ähm... Am entsprechend gut Deutsch scheitert es in der Regel. DIE Fachsprache ist das Problem 

[Flo77]

Lagarde denkt über eine Parallelwährung zum Euro nach.

 

Ich wäre ja für Gulden, Taler und Heller geprägt aus einer ordentlichen Edelmetallegierung.

[helmut]

vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Meine Kurden machen gern Party. Das reicht mir um mich auszukennen. Dir ja auch

 

Werner

bei dir landen komische typen. meine kurden und auch die araber lernen und arbeiten. sie haben eben keinen hang nach unten.

 

auch hier, wie der herr,........

[Moriz]

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Ähm... Am entsprechend gut Deutsch scheitert es in der Regel.

 

Ohne gute Deutschkenntnisse gibt's aber auch keine Integration. Dann reicht's gerade so für schlechtbezahlte Hilfsjobs.

Vielleicht ist's ja doch keine so gute Idee, nach Deutschland zu migrieren, wenn man die Sprache nicht beherrscht?

[Die Angelika]

Gerade eben schrieb Moriz:

 

Ohne gute Deutschkenntnisse gibt's aber auch keine Integration. Dann reicht's gerade so für schlechtbezahlte Hilfsjobs.

Vielleicht ist's ja doch keine so gute Idee, nach Deutschland zu migrieren, wenn man die Sprache nicht beherrscht?

 

Also ich sehe das ja bei uns in der abH.

Da haben wir Leute, die in ihrer Heimat bereits eine Ausbildung hatten, die gut waren, die vom Betrieb sehr geschätzt werden wegen ihrer Facharbeit, die aber an der Theorie scheitern.

Die schaffen dann noch die Ausbildung, wenn es gut geht und sie sehr fleißig sind, aber nen Meister machen? Da sind die vermutlich in 10 Jahre noch Lichtjahre davon entfernt. Der sollte ja dann wiederum Auszubildende ausbilden können....

[Werner001]

30 minutes ago, helmut said:

bei dir landen komische typen. meine kurden und auch die araber lernen und arbeiten. sie haben eben keinen hang nach unten.

 

auch hier, wie der herr,........

Meine Kurden sind freie Leute, due haben keinen Herrn. Ich hoffe du behandelst deine Sklaven gut

 

Werner

[Werner001]

8 minutes ago, Moriz said:

 

Ohne gute Deutschkenntnisse gibt's aber auch keine Integration. Dann reicht's gerade so für schlechtbezahlte Hilfsjobs.

Vielleicht ist's ja doch keine so gute Idee, nach Deutschland zu migrieren, wenn man die Sprache nicht beherrscht?

Es wäre keine, wenn es nicht egal wäre. Die seltsame deutsche Auffassung von “Menschenwürde” erfordert ja, jedem sein Auskommen zu finanzieren. Da ist es weder nötig, die Sprache zu beherrschen, noch einen Job zu haben.

Deshalb halten es ja so viele für eine gute Idee, gerade nach Deutschland zu migrieren 

 

Werner

[Moriz]

vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Es wäre keine, wenn es nicht egal wäre. Die seltsame deutsche Auffassung von “Menschenwürde” erfordert ja, jedem sein Auskommen zu finanzieren. Da ist es weder nötig, die Sprache zu beherrschen, noch einen Job zu haben.

Deshalb halten es ja so viele für eine gute Idee, gerade nach Deutschland zu migrieren 

 

Das halte ich für eine Unterstellung. Ich denke, die meisten kommen, um hier ihr Glück zu machen, nicht um sich aushalten zu lassen. Dummerweise ist hier Deutschland und nicht Syrien oder Afrika. Ziemlich viel ist hier anders als in deren Heimat. Nicht nur die Sprache (die verdammt wichtig ist!), auch die Mentalität, das Rechtssystem etc. Da kann man noch so fleißig und arbeitsam sein, einfach die Ärmel hochkrempeln reicht nicht. Man muß (gut!) Deutsch lernen, sich anpassen und integrieren. Da wird dann aus dem Traum vom Paradies schnell ein Alptraum. Und man versinkt in Depression (und ist dann froh, wenigstens grundlegend versorgt zu sein).

[Werner001]

26 minutes ago, Moriz said:

 

Das halte ich für eine Unterstellung. Ich denke, die meisten kommen, um hier ihr Glück zu machen, nicht um sich aushalten zu lassen

Auch wenn man sein Glück machen will, ist es sehr reizvoll, wenn einem bis dahin Netz und doppelter Boden gestellt wird.

das beinahe schon Perfide am deutschen System ist, erst jedermann anzulocken, und es den Angekommenen dann (verglichen mit richtigen Einwanderungsländern) extrem schwer zu machen, selbst ihr Glück zu machen.

 

Und die braven Deutschen (die im Allgemeinen extrem ignorant gegenüber anderen Kulturen sind) bilden sich dabei noch ein, besonders menschenfreundlich zu sein, wenn sie den armen, vor Hunger und Krieg Fliehenden (so glauben Sie tatsächlich) einen Container und staatliche Almosen geben, und halten es für supertoll, wenn ein paar von ihnen einen Aushilfsjob zum Mindestlohn bekommen.

 

Werner

 

[helmut]

vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Es wäre keine, wenn es nicht egal wäre. Die seltsame deutsche Auffassung von “Menschenwürde” erfordert ja, jedem sein Auskommen zu finanzieren. Da ist es weder nötig, die Sprache zu beherrschen, noch einen Job zu haben.

Deshalb halten es ja so viele für eine gute Idee, gerade nach Deutschland zu migrieren 

 

Werner

wir kennen doch welche und freuen uns ob ihres hierseins.

[MartinO]

vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Auch wenn man sein Glück machen will, ist es sehr reizvoll, wenn einem bis dahin Netz und doppelter Boden gestellt wird.

das beinahe schon Perfide am deutschen System ist, erst jedermann anzulocken, und es den Angekommenen dann (verglichen mit richtigen Einwanderungsländern) extrem schwer zu machen, selbst ihr Glück zu machen.

 

Und die braven Deutschen (die im Allgemeinen extrem ignorant gegenüber anderen Kulturen sind) bilden sich dabei noch ein, besonders menschenfreundlich zu sein, wenn sie den armen, vor Hunger und Krieg Fliehenden (so glauben Sie tatsächlich) einen Container und staatliche Almosen geben, und halten es für supertoll, wenn ein paar von ihnen einen Aushilfsjob zum Mindestlohn bekommen.

 

Werner

 

Ein Aushilfsjob ist besser als gar kein Job. Richtig aber sind zwei Dinge: Mehr zu verdienen, als einer sechs- bis siebenköpfigen Familie laut Hartz-Gesetzen zustehen würde, ist ohne entsprechende Qualifikation nicht so einfach. Zudem ist der Lebensstandard, den die meisten in ihrem Heimatland gewohnt sind, auch nicht der des Mittelstandes hier. Ein eigenes Zimmer für jedes Kind, jedes Jahr Auslandsurlaub usw. dürfte dort eher die Ausnahme sein. (War es bei uns in der "guten alten Zeit" übrigens auch)

[helmut]

vor 18 Minuten schrieb MartinO:

...... Mehr zu verdienen, als einer sechs- bis siebenköpfigen Familie laut Hartz-Gesetzen zustehen würde, ist ohne entsprechende Qualifikation nicht so einfach. .....

deswegen sind die migranten meiner umgebung bildungshungrig. werner und angelikas scheinen einer anderen schicht anzugehören.

[Shubashi]

Heute ist ja der Tag der deutschen Einheit, immerhin jährt sie sich zum dreißigsten Mal, und es gibt auch einiges an Berichterstattung dazu.

Auf der anderen Seite quellen plötzlich die Seiten über mit der Berichterstattung zu Mr Trumps Covid-Infektion.

Und der aktuelle europäische Gipfel zu etlichen wichtigen außenpolitischen Entscheidungen der EU (Belarus, Türkei, Brexit) - ist medial wie ausgewischt.

Manchmal kommt es mir wie eine kollektive Traumwandelei vor - wir werden hier keine Zukunft haben, wenn es keine europäische ist. 

[rince]

Der Stellvertreterkrieg der Armenier gegen die Türkei findet auch keine grosse Beachtung

[helmut]

vor 19 Stunden schrieb Werner001:

......wahllos jedem, def zufällig hier ist, ein auskömmliches Leben auf Kosten der anderen finanziert, .....

ist das deine erfahrung aus deinem umfeld? meine erfahrung sagt etwas anderes.