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Politik für Alle


mn1217

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Im Ernst: Da,wo es möglich ist ( bei meinem Job ginge es auch nicht zu hundert Prozent ) und der AN das kann und will ,ist es doch eine gute Möglichkeit, auch unter Umweltaspekten.

Nur das Gesetz von Herrn Heil würde es auch da verlangen, wo es der AG nur theoretisch kann, aber erst noch massiv investieren müsste, damit es auch praktisch geht. Aber dass interessiert Herrn Minister ja nicht.

 

Praktisches Beispiel: Ein Jahr früher wäre HO bei uns nicht in dem Umfang möglich gewesen, wie es dieses Jahr war. Ende 2019 wurden nämlich alle Desktops durch Laptops ausgetauscht. Aber das war reiner Zufall.

 

Will sagen: Ja, dass HO ermöglicht wird vom AG, wo es möglich ist, finde ich gut.

Dass "typisch Deutsch" angeblich ein Gesetz nötig ist, das auf den zweiten Blick mehr Probleme als nutzen mit sich bringen könnte (leider auch typisch Deutsch), sehe ich nicht. Das ist für mich idiotischer ministerieller Aktionismus.

bearbeitet von rince
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35 minutes ago, mn1217 said:

 

Jein.

Es gibt schon Unternehmen, die klein sind, in denen aber trotzdem Home Office fähige Arbeit anfällt. 

Ab 5 Beschäftigten kann man einen Betriebsrat wählen. Wobei man in so kleinen Unternehmen sowas auch direkt mit dem Chef besprechen können sollte

 

Aber überleg doch mal. "Recht auf Home Office", hört sich gut an, aber was heißt es konkret?

Wie soll denn ein allgemeingültiges Gesetz festlegen, ob HO überhaupt möglich ist, und wenn ja, wie das konkret aussehen soll?

Sowas kann man allenfalls im Betrieb festlegen, und da ist nun mal der BR die richtige Institution. Alles, was fehlt, ist, dem BR die Möglichkeit zu geben, Verhandlungen zu dem Thema zu erzwingen, denn heute kann der AG (anders als bei anderen Themen) einfach sagen "nö, will ich nicht drüber reden". Wenn er dagegen HO ermöglichen will, ist das auch heute schon sowieso schon zustimmungspflichtig durch den BR. 

 

Wobei schon darauf hingewiesen wurde: Home Office bedeutet, du hast dein Büro zuhause. Da gelten dann all die schönen Vorschriften, von A wie Arbeitsschutz bis Z wie Zeiterfasung, und der AG ist verantwortlich dafür, das das alles eingehalten wird. Darauf lassen sich nur sehr wenige AG ein.

Was man gemeinhin "Home Office" nennt, ist mobiles Arbeiten, also Arbeiten von woanders als dem zugewiesenen Arbeitsplatz. Anders als beim Home Office kann  das auch der heimische Küchentisch sein.

 

Werner

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Es lässt sich ja auch fragen, wie kommen die ausgerechnet auf diese 24 Tage? Das ist ja eine völlig willkürliche Zahl, die zur absurden Verwerfungen führen kann. Wenn ich z.b. Mitarbeiter habe die Weihnachten bei 22 sind, und die ich die letzten Tage im Jahr für die Inventur benötige.

 

Ich sehe folgendes kommen: Heil wird einen Rechtsanspruch auf diese 24 Tage natürlich niemals durchbekommen. Was dann aber in die Diskussion kommt, ist ein Belohnungssystem für Arbeitgeber, die dieses Kontingent freiwillig ermöglichen.

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Was dann aber in die Diskussion kommt, ist ein Belohnungssystem für Arbeitgeber, die dieses Kontingent freiwillig ermöglichen.

 

Das prämiert dann die, die es ohnehin machen würden (Mitnahmeeffekt), und die anderen lassen‘s bleiben. Mal wieder viel Geld für nix.

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Das ist ja auch erstmal nur  ein Vorschlag und grundsätzlich finde ich es wirklich gut.

Gestern in "berlin direkt" klang es auch nicht so,dass es von heute auf morgen von null auf hundert geplant ist und dass ihm schon klar ist,dass da Arbeitgeber tw noch Strukturen schaffen müssen und Investitionen nötig sind.

Für sowas kann es ja Übergangsregeln geben.

Normalerweise geht  ein Gesetz Vorschlag ohnehin nicht zu hundert Prozent durch und ich finde gut,dass über die Möglichkeit von HO unde deb dafpr notwendigen Strukturen jetzt diskutiert wird. Reichlich spät.  

bearbeitet von mn1217
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Weil es heute so gut passt:

 

Zitat
«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren *biep* verziert sein.»

Henry Mencken, amerikanischer Satiriker

 

Lach! Das Forensystem erlaubt natürlich nicht, dass dieses Zitat vollständig erscheint.

Man setze für das *biep* ein Synonym für Depp beginnend mit dem Buchstaben I wie Isidor.

bearbeitet von Die Angelika
Erklärung
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Wäre interessant zu wissen, wann er das gesagt bzw. geschrieben hat. Edit: Der Satz stammt von 1920.

 

Aber Mencken ist doch ohnehin nicht mehr zitierbar seit seinen antisemitischen und rassisitischen Äußerungen in seinen Tagebüchern...

bearbeitet von Flo77
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Berlin muss sich auf ein heisses Wochenende vorbereiten:

 

https://www.n-tv.de/22084121

 

Gemäss aktuellem Diktus für Demonstrationen müssen sich alle teilnehmenden Demonstranten, auch die friedlichen, zum gewaltbereiten Linksextremistisch-kriminellen Mob zurechnen lassen, da sie genau wissen, mit wem sie dort zusamnen demonstrieren.

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15 minutes ago, rince said:

Berlin muss sich auf ein heisses Wochenende vorbereiten:

 

https://www.n-tv.de/22084121

 

Gemäss aktuellem Diktus für Demonstrationen müssen sich alle teilnehmenden Demonstranten, auch die friedlichen, zum gewaltbereiten Linksextremistisch-kriminellen Mob zurechnen lassen, da sie genau wissen, mit wem sie dort zusamnen demonstrieren.

Es scheint sich da um ziemliche Old-School-Linke zu handeln: "...ein nach eigener Beschreibung anarcha-queer-feministisches Wohnprojekt"

Zeitgemäße Linke würden das doch mindestens noch "klimaneutral-vegan" nennen.

 

Werner

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Übrigens möchte ich an dieser Stelle mal zu Protokoll geben, dass ich als Schwuler mich durch die ständige Benutzung des Wortes "queer" durch Leute, die die gar keine Homos sind,  und es nur für ihre politische Agenda missbrauchen, mindestens ebenso auf den Schlips getreten fühle, wie andere durch das Wort "Mohr" oder das generische Maskulinum.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Übrigens möchte ich an dieser Stelle mal zu Protokoll geben, dass ich als Schwuler mich durch die ständige Benutzung des Wortes "queer" durch Leute, die die gar keine Homos sind,  und es nur für ihre politische Agenda missbrauchen, mindestens ebenso auf den Schlips getreten fühle, wie andere durch das Wort "Mohr" oder das generische Maskulinum.

 

Werner

Du hast brav die Klappe zu halten. Wodurch du dich auf den Schlips getreten zu fühlen hast bestimmt immer noch das Linke Räte-Kollektiv.

 

Ein Schlips ist zudem ein sexistisches Symbol für das patriarchalische System der Unterdrückung durch weisse alte Männer.

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Übrigens möchte ich an dieser Stelle mal zu Protokoll geben, dass ich als Schwuler mich durch die ständige Benutzung des Wortes "queer" durch Leute, die die gar keine Homos sind,  und es nur für ihre politische Agenda missbrauchen, mindestens ebenso auf den Schlips getreten fühle, wie andere durch das Wort "Mohr" oder das generische Maskulinum.

 

Werner

 

Wie Du ja gehört hast, darfst Du Dich persönlich leider nicht beklagen. Das darf nur „eine Gruppe“, idR die selbsternannte Avantgarde, die aktuell Deine Interessen zur Verwertung okkupiert hat.

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1 minute ago, Shubashi said:

 

Wie Du ja gehört hast, darfst Du Dich persönlich leider nicht beklagen. Das darf nur „eine Gruppe“, idR die selbsternannte Avantgarde, die aktuell Deine Interessen zur Verwertung okkupiert hat.

stimmt, ich vergesse immer, dass wie keine direkte, sondern eine repräsentative Demokratie haben.

 

Werner

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Sorry, meine Zunge ist schon blutig vom dauernden draufbeißen, also muss ich es doch rauslassen.

bei  "anarcha-queer-feministischen Wohnprojekt" musste ich spontan an eine WG aus Kampflesben denken, und das bekomme ich jetzt nicht mehr aus dem Kopfkino

 

prustend

Werner

 

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Kämpfen werden die ja jetzt am WE. Hauptsache, sie tragen Masken gegen Corona... Gut, dass zumindest Corona unter Kontrolle ist in Berlin *sarcasm*

bearbeitet von rince
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Putzig finde ich auch, wenn man meint, mit der Begründung, das Gericht habe sich halt geirrt, einen Gerichtsentscheid einfach ignorieren zu können.

 

Werner 

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Sorry, meine Zunge ist schon blutig vom dauernden draufbeißen

Vielleicht beginnst Du jetzt endlich zu begreifen, warum ich mich fürs Indentischbeißen enschieden habe

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Sehr geehrter Herr Butterwegge,

 

https://www.focus.de/perspektiven/armutsvermeidung-oder-statussicherung-angst-vorm-corona-abstieg-braucht-es-jetzt-mehr-als-hartz-iv-almosen_id_12215529.html

 

Sie lassen schreiben: 

Zitat

Auch die Ängste der Mittelschicht ließen sich so abmildern.

 

Guter Mann, welche Ängste? Die Sorge, daß sich Hartz4 als BGE durchsetzen sollte, weil bei der bestehenden Lohnpolitik und Abgabenlast es immer unrentabler wird, arbeiten zu gehen?

 

Sie lassen außerdem schreiben:

Zitat

Die Krise führe vor Augen, dass Millionen Menschen in Deutschland nicht in der Lage seien, für wenige Monate ohne ihre regulären Einkünfte auszukommen, kritisiert Butterwegge. "Das ist ein Alarmsignal, gerade in einem so reichen Land wie Deutschland."

 

Bitte wen soll das denn überraschen? Wir sind das Land mit der geringsten Vermögensquote in Europa. Die Rücklagen der allermeisten Haushalte reichen bei uns natürlich nicht soweit. Woher sollen die Rücklagen denn kommen, wenn wir überwiegend in Form gesetzlicher Rücklagen wie Rente und Krankenkassen anlegen und eben kein Sparvermögen aufbauen. Aber wie kommen Sie dann darauf, daß es eine gute Idee wäre, die Hartz4-Sätze anzuheben? Wäre es nicht sinnvoller die Grundsteuer auf selbstgenutzte Immobilien abzuschaffen und eine Vermögensteuer oder andere Instrumente so einzusetzen, daß sich das Vermögen in der Breite besser verteilt ohne den Anreiz Vermögen aufzubauen im Keim zu ersticken? Wäre es nicht hilfreicher, dafür zu sorgen, daß die Leute von Ihrer Hände Arbeit leben und vorsorgen können? Und wie ist das eigentlich mit den Regelungen zu bestehenden Vermögenswerten bei Harzt4-Antrag, Stichwort "Altersvorsorge auflösen"? Oder lässt das ihr paternalistisches Weltbild nicht zu?

 

Soll die Nation lieber mit einem BGE auf Harzt4-dahin dümpeln, während das Geldverdienen zum Hobby einer kleinen Kaste wird, die den Ball bezahlen soll? Was glauben Sie, wie lange die Einnahmemöglichkeiten des Staates reichen, wenn der IWD - bei aller unterstellbarer Parteilichkeit - jetzt schon ankündigt, daß für das von den Grünen (von wem auch sonst - Anmerkung von mir) angedachte Versorgungsmodell nicht genug Geld da sein wird. Von den Pull-Effekten ganz zu schweigen.

 

Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin sehr für Konzepte wie "5 Morgen und 'ne Kuh" und ich fände es mehr als angemessen, wenn junge Paare in unserem Land eine Aussteuer bekämen, zu der auch ein Grundstück oder ein Kleinhaus gehören dürfte, wie es einige wohltätige Stiftungen, Vereine, Mäzene in Indien praktizieren. Und ja, mir ist klar, daß hier keine 1:1 Adaption sinnvoll ist, aber es geht mir auch mehr um den Grundgedanken.

 

Hartz4 sollte meiner Meinung eine Notlösung sein und keine Dauerlösung. Mehr Geld ist genauso keine Lösung des Problems wie mehr Alkohol.

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Ich fände es vor allem sinnvoller, wenn sich die Menschen mal um finanzielle Bildung bemühen würden. Dazu braucht es keinen Staat. Denn wenn man immer andere machen läßt und denen das Geld überläßt (egal ob Staat oder Banken oder Vertreter von wasauchimmer) und sich "bloß nicht damit beschäftigen will", dann wird das auch nichts.

 

Finanzielle Bildung ist das A & O.

 

Meine Kinder werden sie bekommen, ich habe sie mir selbst erarbeitet - und gekostet hat das quasi nichts außer Zeit und Wille.

 

Ich sehe das sehr oft bei unseren Mitbürgern aus dem Mittelmeerraum: die kennen keinen "fürsorgenden" Staat, die trauen auch dem Staat nicht (zurecht!!) - die kümmern sich selbst und schaffen das auch.

bearbeitet von rorro
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Da das nicht alle Eltern können,wäre ich schonndafur,dass Thema auch in die Schulen zu holen,aber bitte etwas breiter als " " kauft Aktien"

Was ja ohnehin nur jemand tun kann,der Geld übrig hat.

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Am 5.10.2020 um 13:12 schrieb mn1217:

dass da Arbeitgeber tw noch Strukturen schaffen müssen und Investitionen nötig sind.

 

Ich bin der Meinung, dass es derzeit sozial angebrachter wäre, in den Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu investieren. 

Ich kann nicht erkennen, dass ein gesetzlicher Anspruch auf Homeoffice diese Wirkung hätte. Er speist sich mMn aus einem Anspruch auf mehr vermeintliche Komfortabilität des Arbeitens für die, die eine Arbeit haben, würde aber vermutlich eher dazu führen, dass Arbeitsplätze verloren gehen 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Da das nicht alle Eltern können,wäre ich schonndafur,dass Thema auch in die Schulen zu holen,aber bitte etwas breiter als " " kauft Aktien"

Was ja ohnehin nur jemand tun kann,der Geld übrig hat.

 

Da freuen sich die Lehrer bestimmt, wenn sie noch ein weiteres Thema breit von der Schule behandelt werden soll... 

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vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da freuen sich die Lehrer bestimmt, wenn sie noch ein weiteres Thema breit von der Schule behandelt werden soll... 

Ja,nun.

 

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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich bin der Meinung, dass es derzeit sozial angebrachter wäre, in den Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu investieren. 

Ich kann nicht erkennen, dass ein gesetzlicher Anspruch auf Homeoffice diese Wirkung hätte. Er speist sich mMn aus einem Anspruch auf mehr vermeintliche Komfortabilität des Arbeitens für die, die eine Arbeit haben, würde aber vermutlich eher dazu führen, dass Arbeitsplätze verloren gehen 

Glaube ich nicht,ich denke eher, es trüge zum Erhalt des ein oder anderen Arbeitsplatzes bei.

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