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Politik für Alle


mn1217

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3 hours ago, Thofrock said:

Ich hatte dabei die Evangelikalen im Hinterkopf. 

Achso, ja, die sind oft schon reichlich abgedreht 

 

Werner

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2 hours ago, ThomasB. said:

Ich habe gehört, der deutsche Journalistenverband hat sich das zu Herzen genommen, deshalb werden alle deutschen Medien eine Woche lang auf Seite eins die Schlagzeile „Friede, Freude, Eierkuchen“ bringen, mit dem Untertitel „gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen“.

Damit soll ein entscheidender Beitrag gegen den Terrorismus geleistet werden

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Ich habe gehört, der deutsche Journalistenverband hat sich das zu Herzen genommen, deshalb werden alle deutschen Medien eine Woche lang auf Seite eins die Schlagzeile „Friede, Freude, Eierkuchen“ bringen, mit dem Untertitel „gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen“.

Damit soll ein entscheidender Beitrag gegen den Terrorismus geleistet werden

Du hast weder den verlinkten Artikel noch meine Absicht verstanden.

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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Trump wird es machen.

 

Werner

Jep. North Carolina, Georgia, Wisconsin, Michigan. Das reicht (wenn man annimmt dass er Alaska auf jeden Fall bekommt, die fangen mit Auszählen jetzt erst an). Pennsylvania kriegt er wahrscheinlich auch, braucht er aber gar nicht mehr.

bearbeitet von Aristippos
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Was mich ja am meisten Kopfschütteln macht, ist die offenbar in Europa weit verbreitete Vorstellung, ein Präsident Biden würde nach dem Motto „Everybody else first, America serves the world“ regieren, in Kürze die Pandemie beenden, den Weltfrieden herstellen, Rassismus abschaffen, die Gesellschaft verbrüdern und alle denkbaren Probleme lösen.

Das haben sie schon bei Obama geglaubt, aber die Lernfähigkeit scheint doch ihre Grenzen zu haben

 

Werner

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Es wird wohl die Wahl vom Supreme Court entschieden werden. 

bearbeitet von Einsteinchen
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Der eine sagt "America first", der andere denkt es. (Las ich neulich, vielleicht hier, dann verzeihe man mir das fehlende Zitat.)
Auch Democrats, was hiesige Linke gerne mit hiesigen Linken verwechseln, sind patriotischere Patrioten als der Durchschnitts-CSUler. Das simple europäische Links-Rechts-System ist auf die USA nicht so einfach anwendbar, etablierte sich schließlich hier auch erst Jahrzehnte später, als das 2-Parteiensystem schonTradition war.

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vor 7 Minuten schrieb Einsteinchen:

Es wird wohl die Wahl vom Supreme Court entschieden werden. 

Das glaube ich nicht. Wenn Trump nach der ersten Auszählung vorne ist, wird Biden das Ergebnis kaum anfechten.

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Gerade eben schrieb Aristippos:

Das glaube ich nicht. Wenn Trump nach der ersten Auszählung vorne ist, wird Biden das Ergebnis kaum anfechten.

Zumindest hat Trump angekündigt, vor Gericht zu ziehen, wohl weil er die Briefwähler nicht will. So wird es im Orf berichtet.

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Ich bin etwas verwundert, daß die USA immer noch als Demokratie bezeichnet werden.

 

Die Auswahl der Kandidaten erfolgt im Prinzip durch eine Clique von Oligarchen, die durch ihre - natürlich unkonditionierten (ha ha) Wahlkampfspenden bestimmen, wer überhaupt antreten darf.

 

Die Wahlen erfolgen in jedem Bundesstaat nach eigenen Regeln. Klingt für mich nicht nach "gleicher" Wahl.

 

Die Wahlkreise orientieren sich nicht an Verwaltungsgrenzen sondern werden jedes Jahr neu völlig willkürlich gezogen.

 

Außerdem gibt es nach meinem Dafürhalten keine rechtssichere Wählerregistrierung. Weder existiert ein nachvollziehbares Meldewesen, noch ein Personalausweiskonzept, noch eine klare Gesetzgebung die verhindert, daß legitim Wahlberechtigte relativ einfach  von der Wahl ausgeschlossen werden können.

 

Da ist das Wahlmännersystem am Ende des Tages noch das kleinste aller Probleme.

 

Zumindest kommt es mir so vor.

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vor 27 Minuten schrieb helmut:

"Der Postillon ist eine deutschsprachige Website, die von Stefan Sichermann betrieben wird und täglich satirische Beiträge im Stil von Zeitungsartikeln und Agenturmeldungen veröffentlicht."

 

Angesichts der Tatsache, daß die Realität eine Realsatire ist, ist der Postillion im Sumpf des teutsch-tendenziösen Jounalismus' die einzig verbliebene ernstzunehmende Zeitschrift. Bauchschmerzen bekomme ich erst, wenn deren Artikel ernster als lustig sind. Was ab und an passiert.

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vor 28 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin etwas verwundert, daß die USA immer noch als Demokratie bezeichnet werden.

 

Die Auswahl der Kandidaten erfolgt im Prinzip durch eine Clique von Oligarchen, die durch ihre - natürlich unkonditionierten (ha ha) Wahlkampfspenden bestimmen, wer überhaupt antreten darf.

 

Die Wahlen erfolgen in jedem Bundesstaat nach eigenen Regeln. Klingt für mich nicht nach "gleicher" Wahl.

 

Die Wahlkreise orientieren sich nicht an Verwaltungsgrenzen sondern werden jedes Jahr neu völlig willkürlich gezogen.

 

Außerdem gibt es nach meinem Dafürhalten keine rechtssichere Wählerregistrierung. Weder existiert ein nachvollziehbares Meldewesen, noch ein Personalausweiskonzept, noch eine klare Gesetzgebung die verhindert, daß legitim Wahlberechtigte relativ einfach  von der Wahl ausgeschlossen werden können.

 

Da ist das Wahlmännersystem am Ende des Tages noch das kleinste aller Probleme.

 

Zumindest kommt es mir so vor.

Die Wahlkreise werden nicht jedes Jahr neu gezogen, sondern alle 10 Jahre, auf Grundlage der aktuellen Volkszählung. Und die Kandidatenauswahl erfolgt durch die Wähler. Bei uns erfolgt sie durch die Parteien, und dass die von Wahlkampfspenden völlig unbeeinflusst sind - na ja.

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"Weder Donald Trump noch Joe Biden haben 270 Stimmen im Electoral College erreicht - und trotzdem erklärt sich Donald Trump schon mal vorab zum Sieger. Gleichzeitig will er eine weitere Auszählung der Stimmen vom Obersten Gerichtshof des Landes stoppen lassen. „Wir werden vor den Supreme Court ziehen. Wir wollen, dass alles Wählen endet.“ 

Quelle

 

Hä? 

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