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Politik für Alle


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vor 8 Minuten schrieb Einsteinchen:

Die Forensoftware spinnt.

Angelika, Thofrock schimpft doch mit rince, nicht mit dir.

 

Na und?

Darf ich da nichts dazu kommentieren?

Sorry, ich bekomme bald die Krätze ob Thofrocks Interpretationskünsten. Ich frage mich, welcher Deutschlehrer das verbrochen hat, weil ich einfach nicht glauben kann, dass er Kommentare absichtlich derart falsch versteht.

Nebenbei:

Thofrock schimpft mit nahezu allen, die nicht seine einzigartige Einschätzung der Weltenlage teilen, allerdings in der Tat besonders gerne mit rince, vermutlich, weil der ihm ohne jegliche Umschweife sagt, was er von seinen absurden Textinterpretationen hält.

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vor 6 Minuten schrieb Einsteinchen:
vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

Das ist tatsächlich Trump, auch wenn jeder weiß, dass das Satire ist.  

(Passendes Smiley darf sich jeder selbst dazudenken.)

 

Was???? Das ist Satire?

Das kann ich angesichts der gegenwärtigen Geschehnisse nicht glauben

 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Was???? Das ist Satire?

Das kann ich angesichts der gegenwärtigen Geschehnisse nicht glauben

 

Solange der Mann im Clip nicht objektiv tatsächlich Trump ist, ist es eine was auch immer, Kunstform oder literarische Gattung. Ich bestehe nicht auf "Satire".

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vor 24 Minuten schrieb rince:

Angelika ist meine Pressesprecherin. Das ist doch inzwischen bekannt

Dich nehme ich als robust wahr. Du hast eine dicke Haut.

Angelika eher nicht.

Ich übrigens bin sehr dünnhäutig. Drum diskutiere ich so selten.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 2 Minuten schrieb Einsteinchen:
vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was???? Das ist Satire?

Das kann ich angesichts der gegenwärtigen Geschehnisse nicht glauben

 

Solange der Mann im Clip nicht objektiv tatsächlich Trump ist, ist es eine was auch immer, Kunstform oder literarische Gattung. Ich bestehe nicht auf "Satire".

 

Ich sehe schon:

Das hier ist nicht mein Medium.

Ich wollte eigentlich mitteilen, dass ich das Video nicht für eine Überzeichnung der Realität halte, was zur Satire gehörte.

Trump scheint auf dem Stand eines Vierjährigen zu sein, der nicht verlieren kann und völlig ausrastet, wenn man ihm sein Spielzeug (USA) wegnimmt.

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vor 2 Minuten schrieb Einsteinchen:
vor 25 Minuten schrieb rince:

Angelika ist meine Pressesprecherin. Das ist doch inzwischen bekannt

Dich nehme ich als robust wahr. Du hast eine dicke Haut.

Angelika eher nicht.

 

Was möchtest du damit mitteilen?

Dass du dachtest, ich fühlte mich in besagtem Kommentar von Thofrock angegriffen?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Ich sehe schon:

Das hier ist nicht mein Medium.

Ich wollte eigentlich mitteilen, dass ich das Video nicht für eine Überzeichnung der Realität halte, was zur Satire gehörte.

Trump scheint auf dem Stand eines Vierjährigen zu sein, der nicht verlieren kann und völlig ausrastet, wenn man ihm sein Spielzeug (USA) wegnimmt.

Darum habe ich ja auch geschrieben: Das ist tatsächlich Trump.

Ich stimmte dir zu.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Was möchtest du damit mitteilen?

Dass du dachtest, ich fühlte mich in besagtem Kommentar von Thofrock angegriffen?

Sagen wir es anders. Wenn Leute streiten, spüre ich es seelisch an mir selbst.

 

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An Trumps Stelle würde ich mich auch mit Händen und Füßen dagegen wehren, ausgerechnet von Biden geschlagen zu werden.

 

Aber ich hätte auch nicht FÜR Biden sondern GEGEN Trump gewählt.

 

Irgendwie wähle ich seit Jahren nur noch gegen etwas. Jedenfalls unter den diversen Wahloptionen war für mich bisher wenig bis gar nichts dabei, bei dem ich DAFÜR gewesen wäre.

bearbeitet von Flo77
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Zitat

Twitter hat das Konto des früheren Chefstrategen von US-Präsident Trump, Steve Bannon, wegen Gewaltverherrlichung gelöscht. Bannon hatte zur Hinrichtung des US-Virologen Anthony Fauci sowie des FBI-Direktors Christopher Wray aufgerufen. Trump hatte Fauci als Gesundheitsberater des Weißen Hauses im Wahlkampf immer wieder beleidigt und verunglimpft, wenn dieser die Corona-Strategie des Präsidenten kritisierte.

 

berichtet wdr

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Interessanter Beitrag in der Faz über islamistische Bildungsinstitutionen in Europa.

Schon erstaunlich, dass solche rechtsradikalen Kaderschmieden, wie das „Institut für Staatspolitik“ oder Blättchen wie „Sezession“ ziemlich selbstverständlich im kritischen Blick aufmerksamer Demokraten stehen, entsprechende Netzwerke des politischen Islam über Jahrzehnte unbemerkt und unbeachtet gegen die Offene Gesellschaft wühlen.

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vor 15 Stunden schrieb rince:

.... Ich finde es aber bezeichend und ein Trauerspiel, dass ein halb-dement wirkender Greis mit dem Charisma einer Styroporplatte das Beste sein soll, was die Demokraten in 4 Jahren aufbieten konnten gegen Trump. .....Daher ist es mir recht wuppe, wer sich im oral Office einen blasen lässt und von wem.

 

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vor 14 Stunden schrieb Flo77:

An Trumps Stelle würde ich mich auch mit Händen und Füßen dagegen wehren, ausgerechnet von Biden geschlagen zu werden.

 

Aber ich hätte auch nicht FÜR Biden sondern GEGEN Trump gewählt.

 

Irgendwie wähle ich seit Jahren nur noch gegen etwas. Jedenfalls unter den diversen Wahloptionen war für mich bisher wenig bis gar nichts dabei, bei dem ich DAFÜR gewesen wäre.

 

Amen, Bruder. Amen.

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vor 19 Stunden schrieb rince:

Aber weder bin ich Amerikaner, noch habe ich vor, in die undankbaren abtrünnigen Kolonien zu ziehen. Daher ist es mir recht wuppe, wer sich im oral Office einen blasen lässt und von wem.

 

 

Warum ist es wichtig, wer zukünftig im Weißen Haus regiert?


Die Weltordnung der sogen. „westlichen Welt“ wird seit 1945 wesentlich in Washington bestimmt. Ohne diese Ordnung gäbe es vermutlich auch nicht das, was wir heute Europa nennen, zumindest sähe es vermutlich sehr viel anders aus. Vielleicht wäre es eine postsozialistische Tristesse, vielleicht sogar ein radioaktiv verstrahltes Trümmerfeld. Eben irgendetwas, was Europäer sonst mit ihren ständigen Kriegen auf dem Kontinent veranstaltet haben - und auch so unmittelbar fortführten, als die US-Amerikaner sich nach 1918 weitgehend wieder auf ihre Seite des Atlantiks zurückzogen.

 

Das nur mal als historische Vorbemerkung.

In der Gegenwart wären die Auswirkungen einer Fortsetzung der Trump-Präsidentschaft ebenfalls gravierend:

 

-Mr Trump versucht z.B. (ebenso wie China und Russland) die inneren Gegensätze in der EU (und Europa insgesamt) zu verstärken und sie/es so als mächtigen wirtschaftlichen und halbwegs relevanten diplomatischen Akteur zu schwächen bzw. auszuschalten. Dies hätte gravierende Folgen für das europäische Wohlstandsniveau und unsere äußere wie innere Sicherheit.

 

-Mr Trump schwächt das diplomatische und militärische Gewicht der USA, wahrscheinlich auch das wirtschaftliche, und stärkt dadurch automatisch China und auch Russland. Jedes vorgeblich stärkere unilaterale Auftreten verprellt Verbündete und Alliierte in einem Maße, dass die unilateralen Anstrengungen ein Witz dagegen sind. China hat in seiner unmittelbaren Hegemonialsphäre inzwischen weitgehend freie Hand, weil Trump als erstes TPP torpedierte. Er war nicht in der Lage Spannu gen zwischen den wichtigsten ostasiatischen Verbündeten, Japan und Südkorea zu entschärfen und setzte stattdessen auf den gefährlichsten regionalen Diktator der Region, Kim Jong Un.

 

-Im Nahen und Mittleren Osten schwächte er das Gewicht der USA, indem er einseitig auf die Weltzentrale des sunnitischen Jihadismus, Saudi-Arabien, setzte.

Den schiitischen Jihadismus Teherans konnte er gleichzeitig nicht so relevant schwächen oder regional einbinden, dass die USA ihren Einfluß in Irak und Syrien für eine Stabilisierung nutzen konnten. Die Region ist ein schlimmeres Pulverfaß denn je, und wenn es hochgeht, bekommt Europa einen Gutteil der Trümmer ab.

 

-Global stärkte er durch sein Vorbild bzw. seine Diplomatie die Tendenzen des Autoritarismus, das Modell des sprunghaften, unverantwortlichen Willkürherrschers, der sich in keinerlei multilaterale oder regionale Sicherheitssysteme einbinden lässt, keine demokratische oder nationale bzw. internationale Rechtsordnung akzeptiert.

Es gibt dazu aktuell einen interessanten offenen Brief von 80 internationalen Experten zu Gegenwart und Geschichte autoritärer Herrschaftsformen.

http://newfascismsyllabus.com/news-and-announcements/an-open-letter-of-concern-by-scholars-of-authoritarianism/

 

-Weiterhin schwächt Mr Trump die USA durch eine gnadenlose Polarisierung und Spaltung im Inneren, die jede sinnvolle Herangehensweise an Zukunftsaufgaben und Probleme des Landes lähmt. Die Pandemie hat aktuell die Staatsverschuldung explodieren lassen und verschärft die wirtschaftliche Spaltung. Seit Mitte der 80er Jahre kommt der wirtschaftliche Fortschritt fast nur noch einer hauchdünnen Elite zugunsten, weshalb ja inzwischen die untere Mittelschicht, Landbevölkerung und die Bildungsverlierer für eine Politik des unbeherrschten Draufhauens und der unmittelbaren Selbstbereicherung plädieren. Einen modernen, wissensbasierten Rechtsstaat kann man so allerdings nicht stabilisieren.

 

-In der Energie- und Umweltpolitik setzt Mr Trump auf ein global zerstörerische und nicht wirklich zukunftsfähige Politik. Kohle und Öl werden nicht mehr zu Fundamenten des US-Wohlstands werden, egal wie sehr Mr Trump gegen Wissenschaft und technischen Fortschritt wütet.

 

Edit:

Tut mir leid, oben war ein Fehler bei den wichtigsten asiatischen Verbündeten der USA. Japan und Südkorea, nicht: Japan und China.

bearbeitet von Shubashi
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vor 41 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Amen, Bruder. Amen.

Das eigentlich Ätzende an diesem Szenario ist der permanente Kommentar der "gut versorgten" (sprich die, die sich politisch gut repräsentiert fühlen) wenn es einem nicht passt, könne man ja eine eigene Partei gründen oder sich in der annehmbarsten vorhandenen engagieren. Der Erfolg solcher Neuparteien ist ja auch ĺegendär und der Einfluss des Einzelnen wenn er sich nicht einkaufen kann oder exzellent vernetzt ist lohnt den Aufwand ja auch extrem.

 

Die einzige Partei, bei der das geklappt hat waren die Grünen. Eine Partei von Leuten, die auf die eine oder andere Art vorallem vom Geld anderer Leute leben (Beamte, Soziale Berufe, etc.)

bearbeitet von Flo77
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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Mr Trump versucht z.B. (ebenso wie China und Russland) die inneren Gegensätze in der EU (und Europa insgesamt) zu verstärken und sie/es so als mächtigen wirtschaftlichen und halbwegs relevanten diplomatischen Akteur zu schwächen bzw. auszuschalten. Dies hätte gravierende Folgen für das europäische Wohlstandsniveau und unsere äußere wie innere Sicherheit.

Ja dann müssen die Europäischen Staaten sich endlich mal zusammen reissen und ihren Ursch hoch bekommen! Wenn wir nur durch USA/Russland/Chinas Gnaden Wohlstand haben, haben wir ihn nicht wirklich verdient. Ist wie bei der Evolution: Wer es sich in seiner Nische zu bequem einrichtet und sich nicht anpassen kann, stirbt halt aus, wenn es zu Veränderungen kommt.

 

Insofern finde ich es sogar gut, dass Trump die Europäischen Staaten quasi zwingt, aus ihrem Dornröschenschlaf endlich aufzuwachen. War längst überfällig.

bearbeitet von rince
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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Im Nahen und Mittleren Osten schwächte er das Gewicht der USA, indem er einseitig auf die Weltzentrale des sunnitischen Jihadismus, Saudi-Arabien, setzte.

Den schiitischen Jihadismus Teherans konnte er gleichzeitig nicht so relevant schwächen oder regional einbinden, dass die USA ihren Einfluß in Irak und Syrien für eine Stabilisierung nutzen konnten. Die Region ist ein schlimmeres Pulverfaß denn je, und wenn es hochgeht, bekommt Europa einen Gutteil der Trümmer ab.

And der hundsmiserablen instabilen Lage im Nahen Osten sind meiner Wahrnehmung nach viele US-Präsidenten Schuld, vor allem Bush Jr. und Obama, die munter Öl, ins Feuer gegossen haben, aber nicht Trump.

bearbeitet von rince
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vor 3 Minuten schrieb rince:

Ja dann müssen die Europäischen Staaten sich endlich mal zusammen reissen und ihren Ursch hoch bekommen! Wenn wir nur durch USA/Russland/Chinas Gnaden Wohlstand haben, haben wir ihn nicht wirklich verdient. Ist wie bei der Evolution: Wer es sich in seiner Nische zu bequem einrichtet und sich nicht anpassen kann, stirbt halt aus, wenn es zu Veränderungen kommt.

siehst du russland, usa, china gemeinsam auf der siegerstraße? welche sprache willst du lernen?

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

... Leuten, die auf die eine oder andere Art vorallem vom Geld anderer Leute leben (Beamte, Soziale Berufe, etc.)


... Leute, die ihre Fähigkeiten und ihre Kraft vor allem in den Dienst anderer Leute stellen.

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

Weiterhin schwächt Mr Trump die USA durch eine gnadenlose Polarisierung und Spaltung im Inneren, die jede sinnvolle Herangehensweise an Zukunftsaufgaben und Probleme des Landes lähmt. Die Pandemie hat aktuell die Staatsverschuldung explodieren lassen und verschärft die wirtschaftliche Spaltung. Seit Mitte der 80er Jahre kommt der wirtschaftliche Fortschritt fast nur noch einer hauchdünnen Elite zugunsten, weshalb ja inzwischen die untere Mittelschicht, Landbevölkerung und die Bildungsverlierer für eine Politik des unbeherrschten Draufhauens und der unmittelbaren Selbstbereicherung plädieren. Einen modernen, wissensbasierten Rechtsstaat kann man so allerdings nicht stabilisieren.

Hast du mal geschaut, wie die Entwicklung in D unter Merkel so verläuft? Wirklich so ganz anders? Wir erleben hier doch zeitversetzt gerade das gleiche. Wie geht es denn der deutschen Mittelschicht so? Und die deutsche Staatsverschuldung nach Corona wird sich auch sehen lassen können.

bearbeitet von rince
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vor 2 Minuten schrieb Ennasus:


... Leute, die ihre Fähigkeiten und ihre Kraft vor allem in den Dienst anderer Leute stellen.

Leute, die sich um ihr täglich Brot keine Sorgen machen müssen und darüber ignorieren, daß sie damit zu einer privilegierten Kaste gehören und für die ihre Ideologie (die mit der Berufswahl in Wechselwirkung agiert) über allem steht.

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Hast du mal geschaut, wie die Entwicklung in D unter Merkel so verläuft? Wirklich so ganz anders? Wir erleben hier doch zeitversetzt gerade das gleiche. Wie geht es denn der deutschen Mittelschicht so? Und die deutsche Staatsverschuldung nach Corona wird sich auch sehen lassen können.

du mußt die wirtschaftspolitik klug ändern. keinen neoliberalismus mehr.

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