Werner001 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 (bearbeitet) 9 minutes ago, helmut said: es ist die heimatliche regierungskultur, die ökonomische kultur. die entsprechende europäische kultur wird in europa schon verwendet, arbeiten, lernen. aber sie gehen nicht moralisierend "beißt euch durch" an das problem, sondern ganz praktisch. Was hat “beißt euch durch” mit moralisieren zu tun? Es gibt immer Widerstände, wenn du nicht mit goldenen Löffeln großgezogen wurdest. Auch dein Lebensweg lief nicht gerade, das weiß ich. Du hast dich durchgebissen, und nicht hingehockt und nur gejammert über die böse Welt. Werner bearbeitet 11. November 2020 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 17 Stunden schrieb helmut: wie beethoven über musik. Einbildung ist auch eine Art der Bildung. Es sei dir gegönnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Wenn es nur darum geht, dass es eh jeder schafft, wenn er nur will, dann eine einfache Frage an Dich: warum bist Du eigentlich noch kein Self-Made-Milliardär? Hast Du nicht wollen? Bist Du lieber Mittelstand als Superreich geworden? Ich habe solche albernen Diskussionen schon mit Vorgesetzen gehabt: Nein, Ich will gar nicht ins obere Management. Ein Kollege von mir hat aus den gleichen Grünen, sich diesen Stress nicht antun zu wollen, schon mehrmals ausgeschlangen, zum Head of Quality "befördert" zu werden. bearbeitet 11. November 2020 von rince Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 11 Minuten schrieb rince: Ich habe solche albernen Diskussionen schon mit Vorgesetzen gehabt: Nein, Ich will gar nicht ins obere Management. Ein Kollege von mir hat aus den gleichen Grünen, sich diesen Stress nicht antun zu wollen, schon mehrmals ausgeschlangen, zum Head of Quality "befördert" zu werden. Und solche Leute, die wissen was sie wollen, und auch was sie nicht wollen, das sind die wahren Gewinner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb rorro: vor 11 Stunden schrieb Moriz: Wie soll man den Ursch hochkriegen und Verantwortung übernehmen, wenn man das nie gelernt hat? Oder, wie im Fall der 'Kopftuchmädchen', andere Werte vermittelt bekommen hat? Frag die Boat People und andere Asiaten, die mit ähnlich schlechten Voraussetzungen ihren Weg selbstständig gegangen sind. Kulturelle Unterschiede. Entweder man akzeptiert die, oder man tut was dagegen. Daß sich Asiaten hier - im Gegensatz zu Türken und Italienern(!) - schnell in den Mittelstand hochgearbeitet haben ist allgemein bekannt. Wer aber das Pech hat, in eine türkische, italienische oder afrikanische Familie hineingeboren zu werden (oder auch in eine katholische Arbeiterfamilie auf dem Lande), der benötigt andere Vorbilder als seine Eltern. Im Gegenteil, er braucht sogar die Kraft, sich gegen die Ansprüche seiner Eltern zu stellen ("Mädel, du heiratest ja doch"). Eine Klassenkameradin von mir (ohne MIgrationshintergrund) musste erst mal eine Lehre machen, bevor sie (dann mit elternunabhängigem BAföG) studieren konnte. Heute ist sie Lehrerin - aber es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre Tippse geblieben. bearbeitet 11. November 2020 von Moriz 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Angelika Geschrieben 11. November 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 11. November 2020 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Wenn es nur darum geht, dass es eh jeder schafft, wenn er nur will, dann eine einfache Frage an Dich: warum bist Du eigentlich noch kein Self-Made-Milliardär? Hast Du nicht wollen? Bist Du lieber Mittelstand als Superreich geworden? Das sind Märchen, dass eh jeder alles schafft, wenn er nur will. Vom Tellerwäscher zum Milliardär schaffen es die wenigsten, nämlich auch dann nicht, wenn sie es wirklich wollen und sich darum bemühen. Neben dem eigenen Wollen gibt es eine Menge individueller und gesellschaftlicher Zwänge und Begrenzungen, die unsere Möglichkeiten im Leben wesentlich mehr formen als der eigene Wille. Märchen sind tröstlich. Aber dennoch werden Märchen - abseits von Holly- und Bollywood - nur in den seltensten Fällen wahr. Zwischen "jeder kann alles schaffen, was er will" und " jeder kann es schaffen, sein Leben zu meistern" gibt es noch unzählige Schattierungen. Ist denn das höchste aller Lebensziele, es zum Milliardär zu schaffen? Meines Erachtens hatte Werner auch nicht gemeint, dass es jeder zum Milliardär schaffen könnte. Das hat bisher hier keiner vertreten. Nun rückst du hier mit solchen Platitüden an. Warum? Um eine berechtigte Diskussion über Selbstverantwortlichkeit und Fremdunterstützung plattzuwalzen? In der katholischen Soziallehre gibt es den Begriff des Subsidiaritätsprinzips. Darum geht es letztendlich: Wann ist Hilfe kontraproduktiv, weil sie nicht Hilfe zur Selbsthilfe ist? Wann pervertiert Hilfe dazu, dass Menschen in Unselbstständigkeit und Fremdbestimmung gehalten werden, also durch Hilfestellung in einer Opferrolle gehalten werden? Wann sollte der Helfer seine Hilfe einstellen, weil sie dem Hilfesuchenden schadet statt nützt? Das ist ein Thema, das jedes Elternteil im Kleinen kennt: Wann muss man ein Kind scheinbar im Stich lassen, damit es erwachsen werden kann? Nicht ohne Grund ist im Großen der Begriff vom Nanny-Staat entstanden bearbeitet 11. November 2020 von Die Angelika 3 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 34 Minuten schrieb rince: Ein Kollege von mir hat aus den gleichen Grünen, sich diesen Stress nicht antun zu wollen Das Grüne sich keinen Stress antun wollen, ist nicht Neues. Die tun den Stress lieber anderen an. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 17 Minuten schrieb Moriz: Eine Klassenkameradin von mir (ohne MIgrationshintergrund) musste erst mal eine Lehre machen, bevor sie (dann mit elternunabhängigem BAföG) studieren konnte. Heute ist sie Lehrerin - aber es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre Tippse geblieben. So ein Pech. Jetzt muss das arme Kind als Lehrerin arbeiten. Schrecklich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 20 minutes ago, Moriz said: aber es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre Tippse geblieben. So und da nähern wir uns des Pudels Kern. Wäre sie Tipse geblieben, wäre nicht irgendeine Diskriminierung schuld. Wenn aber Mädchen wie sie sehr oft Tipse bleiben, obwohl sie es nicht müssten, entstehen Vorbehalte. Vorbehalte, unter denen dann wieder die zu leiden haben, die mit Tipse nicht zufrieden sind. Nun ist es leicht, zu sagen, ihr dürft keine Vorbehalte haben, gegen niemanden. Aber wer ein paar mal reingefallen ist, wird die trotzdem bekommen. abef sie sind nicht der Kern des Problems, wie man uns glauben machen will,, sondern eine Folge. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 19 Minuten schrieb ThomasB.: Das Grüne sich keinen Stress antun wollen, ist nicht Neues. Die tun den Stress lieber anderen an. [ThomasB.] Das ist eine Unterstellung. Ich verbitte mir solche Hetze[/ThomasB.] 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 55 Minuten schrieb Moriz: Kulturelle Unterschiede. Entweder man akzeptiert die, oder man tut was dagegen. Daß sich Asiaten hier - im Gegensatz zu Türken und Italienern(!) - schnell in den Mittelstand hochgearbeitet haben ist allgemein bekannt. Wer aber das Pech hat, in eine türkische, italienische oder afrikanische Familie hineingeboren zu werden (oder auch in eine katholische Arbeiterfamilie auf dem Lande), der benötigt andere Vorbilder als seine Eltern. Im Gegenteil, er braucht sogar die Kraft, sich gegen die Ansprüche seiner Eltern zu stellen ("Mädel, du heiratest ja doch"). Eine Klassenkameradin von mir (ohne MIgrationshintergrund) musste erst mal eine Lehre machen, bevor sie (dann mit elternunabhängigem BAföG) studieren konnte. Heute ist sie Lehrerin - aber es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre Tippse geblieben. Die Italiener sind mir bisher nicht wirklich als "Problemgruppe" aufgefallen. Ich denke allerdings entscheidend ist, ob man von zu Hause einen bestimmten Arbeitsethos mitbekommen hat. Arbeit und Bildung hatten/haben bei meinen Eltern und Schwiegereltern immer extrem hohe Bedeutung. Trotz oder wegen "katholischer Arbeiterhaushalte" bei allen Großeltern. Wie man allerdings auf sowas reagieren soll, ist mir schleierhaft: https://www.welt.de/vermischtes/article219815720/Berlin-Elfjaehriger-droht-Lehrerin-Mache-ich-wie-der-Junge-in-Paris.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 21 Minuten schrieb Die Angelika: [ThomasB.] Das ist eine Unterstellung. Ich verbitte mir solche Hetze[/ThomasB.] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 Was es nicht alles gibt: https://www.antenne.at/steiermark/fake-pendeln-im-homeoffice (Ich mach' im Moment den Fahrdienst für meine Kinder zur Schule - zählt das auch?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor einer Stunde schrieb ThomasB.: Das Grüne sich keinen Stress antun wollen, ist nicht Neues. Die tun den Stress lieber anderen an. Ich hab dich ja auch irgendwie gern... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 6 minutes ago, Flo77 said: Was es nicht alles gibt: https://www.antenne.at/steiermark/fake-pendeln-im-homeoffice (Ich mach' im Moment den Fahrdienst für meine Kinder zur Schule - zählt das auch?) Ach du lieber Gott! Das einzig positive an Covid ist doch, nicht fahren zu müssen! Auf so eine Fake-Pendel-Idee kann ja nur kommen, wer nicht mehr als15 Min zur Arbeit hat Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 Gerade eben schrieb Werner001: Ach du lieber Gott! Das einzig positive an Covid ist doch, nicht fahren zu müssen! Auf so eine Fake-Pendel-Idee kann ja nur kommen, wer nicht mehr als15 Min zur Arbeit hat Jein - im Moment schlage ich die Bettdecke zurück, schalte den Rechner an und geh' Zähneputzen. Die Unterscheidung von Arbeits- und Freizeit ist im Homeoffice nicht immer ganz so klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 2 Stunden schrieb Werner001: Was hat “beißt euch durch” mit moralisieren zu tun? Es gibt immer Widerstände, wenn du nicht mit goldenen Löffeln großgezogen wurdest. Auch dein Lebensweg lief nicht gerade, das weiß ich. Du hast dich durchgebissen, und nicht hingehockt und nur gejammert über die böse Welt. Werner was ist das sonst als moralisieren. "beißt euch durch", "gib dir mühe", ........ aber für mich kann ich es konkret beschreiben: in meinem bürgerlichen eltern/großelternhaus war ordnung, lernen, arbeiten normal. davon konnte ich zehren. wäre ich in einem arbeiterhaushalt ohne bildungsdrang geboren, hätte sich die partei der arbeiterklasse gekümmert und mit parteilichem druck einen schulbesuch bis zum abitur erreicht. die schulpflicht wurde konsequent durchgesetzt. wäre ich in einem roma-haushalt von einer 14-jährigen mutter geboren, hätte ich kein wasser, keine toilette, kein bett gehabt. in die schule hätte ich selbstverständlich gehen können, aber gewaschen, ordentlich gekleidet und mit pausenbrot. hätte sich meine mutter doch um hilfe bemüht, wäre sie ev. mit verachtung vom hof gejagt. was wäre aus mir geworden? ein bettelnder, verklauter rom. im einzelfall gibt es immer welche die es schaffen, wie auch immer. es geht mir nicht um caritas. es geht um soziale liebe. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 1 Stunde schrieb Werner001: ...... Nun ist es leicht, zu sagen, ihr dürft keine Vorbehalte haben, gegen niemanden. Aber wer ein paar mal reingefallen ist, wird die trotzdem bekommen. abef sie sind nicht der Kern des Problems, wie man uns glauben machen will,, sondern eine Folge. Werner moral: habt keine vorbehalte. wenn ihr sie doch habt, haben andere schuld. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 16 minutes ago, helmut said: was ist das sonst als moralisieren. "beißt euch durch", "gib dir mühe", ........ aber für mich kann ich es konkret beschreiben: in meinem bürgerlichen eltern/großelternhaus war ordnung, lernen, arbeiten normal. davon konnte ich zehren. wäre ich in einem arbeiterhaushalt ohne bildungsdrang geboren, hätte sich die partei der arbeiterklasse gekümmert und mit parteilichem druck einen schulbesuch bis zum abitur erreicht. die schulpflicht wurde konsequent durchgesetzt. wäre ich in einem roma-haushalt von einer 14-jährigen mutter geboren, hätte ich kein wasser, keine toilette, kein bett gehabt. in die schule hätte ich selbstverständlich gehen können, aber gewaschen, ordentlich gekleidet und mit pausenbrot. hätte sich meine mutter doch um hilfe bemüht, wäre sie ev. mit verachtung vom hof gejagt. was wäre aus mir geworden? ein bettelnder, verklauter rom. im einzelfall gibt es immer welche die es schaffen, wie auch immer. es geht mir nicht um caritas. es geht um soziale liebe. Schöne Beispiele. Die gut belegen: Das Problem sind nicht Vorurteile, Vorurteile sind die Folge der Probleme. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 der anfang jeglicher moral: wenn du gott lieben willst, dann liebst du ihn auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 4 Minuten schrieb Werner001: Schöne Beispiele. Die gut belegen: Das Problem sind nicht Vorurteile, Vorurteile sind die Folge der Probleme. Werner am anfang der vorurteile steht ein schuldiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 6 Minuten schrieb helmut: am anfang der vorurteile steht ein schuldiger. Am Anfang der Vorurteile steht der Überlebensinstinkt. Der Mensch hat die Fähigkeit Schnelleinschätzungen/Vorurteile zu treffen entwickelt um Gefahren aus dem Weg zu gehen. Zum Problem wird ein Vorurteil erst dann, wenn es der Kontrolle durch die Realität entzogen und nicht bei anders lautender Faktenlage korrigiert wird. Ein Vorurteil, daß sich allerdings durch reale Erfahrungen bestätigt hat, wird immer weniger auf Plausibilität geprüft. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 1 Stunde schrieb Flo77: Wie man allerdings auf sowas reagieren soll, ist mir schleierhaft: https://www.welt.de/vermischtes/article219815720/Berlin-Elfjaehriger-droht-Lehrerin-Mache-ich-wie-der-Junge-in-Paris.html I'm Artikel steht, dass die Mutter die Verantwortung dafür ablehne, da der Junge so etwas zu Hause nicht sage. Es müsse an der Lehrerin liegen. Da kann ich nur sagen Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Integration. Das ist die auch unter vielen deutschen Eltern gängige Argumentation, wenn Kinder in der Schule Probleme machen oder haben. Die Ursachen sind exklusiv bei den Lehrkräften zu suchen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 2 Minuten schrieb Die Angelika: Das ist die auch unter vielen deutschen Eltern gängige Argumentation, wenn Kinder in der Schule Probleme machen oder haben. Die Ursachen sind exklusiv bei den Lehrkräften zu suchen. https://look54.de/media/catalog/product/cache/1/image/650x/040ec09b1e35df139433887a97daa66f/d/s/dsc_4881finalx.jpg 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. November 2020 Melden Share Geschrieben 11. November 2020 vor 1 Stunde schrieb Flo77: Jein - im Moment schlage ich die Bettdecke zurück, schalte den Rechner an und geh' Zähneputzen. Die Unterscheidung von Arbeits- und Freizeit ist im Homeoffice nicht immer ganz so klar. Frühstück? Was ist mit dem Frühstück? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts