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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:
vor 3 Stunden schrieb rince:

Ich schwing mich eh gleich wieder auf's Rad :) 

 

Helm auf! 

(Das würden ja auch so einige gern zum Gesetz machen...😎) 

Da sind wir unschuldig! Helmpflicht ist keine Grüne Forderung.

 

Ich persönlich würde zwar eine Helmpflicht durchaus begrüssen, bin aber dagegen das sie eingeführt wird. Das ist nur scheinbar ein logischer Widerspruch. Kann ich aber grad nicht näher ausführen - Handy-Akku fast leer.

bearbeitet von Frank
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja, ich weiß, aber das hat kaum etwas mit den Führerscheinklassen zu tun. Der Höhepunkt der Verkehrstoten war irgendwo in den 70ern des letzten Jahrhunderts. Ich habe es erlebt, und viele gute Freunde verloren. Danach begann die Zahlen zu sinken, also schon weit vor 98.

 

Entscheidend war die Fahrzeugtechnik, allen voran Sicherheitsgurte und verbesserte Stabilität der Fahrzeugzellen, Geschwindigkeitsbegrenzungen an Unfallschwerpunkten und schließlich nicht zu vergessen die Verschärfung der Alkoholverbote. 

Unfallschutzexperten warnen vor höheren Toten- und Verletztenzahlen bei einer Freigabe von leichten Motorrädern für Inhaber des B-Führerscheins. Ich denke, dass die durchaus Ahnung haben, wovon sie reden. 

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vor 3 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Unfallschutzexperten warnen vor höheren Toten- und Verletztenzahlen bei einer Freigabe von leichten Motorrädern für Inhaber des B-Führerscheins. Ich denke, dass die durchaus Ahnung haben, wovon sie reden. 

Ich frage mich langsam, wie es sein kann, daß man ohne Schein und Tüv-Prüfung noch Atmen darf.

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vor 6 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Unfallschutzexperten warnen vor höheren Toten- und Verletztenzahlen bei einer Freigabe von leichten Motorrädern für Inhaber des B-Führerscheins. Ich denke, dass die durchaus Ahnung haben, wovon sie reden. 

 

Könnte es nicht auch sein, daß da kommerzielle Interessen eine Rolle spielen?

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Ich frage mich langsam, wie es sein kann, daß man ohne Schein und Tüv-Prüfung noch Atmen darf.

Wozu brauche ich einen Führerschein für mein Auto? Und wieso drückst du deinem Sohn nicht einfach mal die Autoschlüssel in die Hand? Es gibt eben Dinge, die man gelernt haben sollte, bevor man sie macht. 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Könnte es nicht auch sein, daß da kommerzielle Interessen eine Rolle spielen?

Mit Sicherheit. Sowohl bei Pro als auch bei Contra.

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Gerade eben schrieb OneAndOnlySon:

Wozu brauche ich einen Führerschein für mein Auto? Und wieso drückst du deinem Sohn nicht einfach mal die Autoschlüssel in die Hand? Es gibt eben Dinge, die man gelernt haben sollte, bevor man sie macht. 

Etwas gelernt zu haben, bedeutet nicht zwingend einen bürokratischen Moloch bezwungen haben zu müssen und alles mit Stempel und Siegel von irgendeiner Behörde vorweisen zu können.

 

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vor 40 Minuten schrieb Flo77:

Etwas gelernt zu haben, bedeutet nicht zwingend einen bürokratischen Moloch bezwungen haben zu müssen und alles mit Stempel und Siegel von irgendeiner Behörde vorweisen zu können.

 

Wenn du vielen Menschen schaden kannst, brauchst du eben eine nachweisbare Befähigung. Für Auto oder Motorrad reichen eben einige Monate Fahrstunden und zwei Prüfungen. Wenn es um einen Airbus A320 geht, brauchst du eine mehrjährige Ausbildung. 

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Ich hab einen alten Dreier, ich darf die Dinger eh fahren.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Unfallschutzexperten warnen vor höheren Toten- und Verletztenzahlen bei einer Freigabe von leichten Motorrädern für Inhaber des B-Führerscheins. Ich denke, dass die durchaus Ahnung haben, wovon sie reden. 

 

Das dürfte aber zu einem guten Teil einfach darin begründet sein, dass in einem solchen Fall die Anzahl der Leichtmotorradfahrer ansteigen wird. Mehr Leichtmotorräder im Verkehr implizieren auch mehr Unfälle damit. Und da bei Leichtmotorrädern die Knautschzone entfällt, ist mit mehr Verletzungen und auch Todesfällen zu rechnen. 

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Auf der anderen Seite können wir gerade Pläne lesen, dass "Volocopter" 300.000 "Lufttaxis" pro Jahr produzieren will.

Im Ernst, wenn schon so eine lapidare, vom EU-Recht ausdrücklich vorgesehene Gesetzesliberalisierung nur unter Sicherheitaspekten gesehen wird, können wir die Mobilitätswende gleich vergessen.

Unter dem Gesichtspunkt der E-Mobilität werden sich weite Teile der Bevölkerung keine Autos mehr leisten können, ein so massenhafter Ausbau des ÖPNVs in der Fläche ist als Ersatz undurchführbar.

Irgenetwas wird man den Menschen also anbieten müssen, um von A nach B zu kommen.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Ich frage mich langsam, wie es sein kann, daß man ohne Schein und Tüv-Prüfung noch Atmen darf.

Können wir gerne für dich einführen, aber ich sehe doch einen erheblichen Unterschied zum Straßenverkehr, in dem man nicht nur sich selbst, sondern auch andere  gefährdet.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Auf der anderen Seite können wir gerade Pläne lesen, dass "Volocopter" 300.000 "Lufttaxis" pro Jahr produzieren will.

Im Ernst, wenn schon so eine lapidare, vom EU-Recht ausdrücklich vorgesehene Gesetzesliberalisierung nur unter Sicherheitaspekten gesehen wird, können wir die Mobilitätswende gleich vergessen.

Unter dem Gesichtspunkt der E-Mobilität werden sich weite Teile der Bevölkerung keine Autos mehr leisten können, ein so massenhafter Ausbau des ÖPNVs in der Fläche ist als Ersatz undurchführbar.

Irgenetwas wird man den Menschen also anbieten müssen, um von A nach B zu kommen.

 

Auch um ein Lufttaxi zu steuern wird hoffentlich eine Prüfung notwendig sein.

 

Man kann schon die E-Autos und Hybridautos so subventionieren, dass sie auch für Otto-Normalverbraucher erschwinglich sind.  


Ich dürfte das alles auch fahren, ich habe auch noch den alten 3 er Führerschein, aber ich lasse meine Finger von allem, was größer ist als ein normaler PKW und von allem, was ein motorisiertes Zweirad ist. Das hat  auch Sicherheitsgründe, in einem Auto habe ich wenigstens Blech um mich rum.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Man kann schon die E-Autos und Hybridautos so subventionieren, dass sie auch für Otto-Normalverbraucher erschwinglich sind.  

 

 

Das kannst Du knicken. Das kann sich der öffentliche Haushalt nicht leisten. Ein Subvention, ja, aber niemals so viel, dass "dass sie auch für Otto-Normalverbraucher erschwinglich" werden. Ich glaube auch nicht, dass die E-Autos auf lange Sicht bei gleichbleibenden (Sicherheits-)Standards wesentlich billiger werden, schon alleine, weil eine höhere Produktion die Preise für die notwendigen Batterien in die Höhe treiben wird. Es ist ja nicht nur Strom, den ein E-Auto braucht, vor allem anderen kommt zuerst das zugehörige Speichermedium, quasi der Tank der E-Mobilität: die E-Autobatterie. Ursprünglich rechnete man ja damit, dass deren Kosten mit höherer Stückzahl sinken würde. Nur ist leider das Gegenteil eingetreten. Das hängt mit den Rohstoffen zusammen, die für die Produktion von E-Autobatterien notwendig sind. Der höhere Bedarf hat deren Kosten steigen lassen. Und das wiederum wirkt sich auf die Produktionskosten für die Batterien aus. Tesla hat deswegen heuer schon vor einem weltweiten Mangel und Versorgungsproblemen bei Nickel, Kupfer, Lithium und andere wichtigen Mineralien für die Herstellung von E-Autobatterien gewarnt. Tja, die Welt ist auch im Bereich der Mobilitätswende durchaus enden wollend.

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vor 43 Minuten schrieb mn1217:

Können wir gerne für dich einführen, aber ich sehe doch einen erheblichen Unterschied zum Straßenverkehr, in dem man nicht nur sich selbst, sondern auch andere  gefährdet.

Ja, ja ich weiß. Es ist so verdammt schwer das Stilmittel der sarkastischen Übertreibung zu erkennen und einzuordnen.

 

*manchmalmüde*

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Ich erkenne das durchaus, aber es macht viel zu viel Spaß, darauf einzugehen.(werner bekommt das mit dem Sarkasmus bei mir auch nicht hin. Geht uns wohl allen gegenseiitg so, Was soll es). 

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Ja, z,B. bei dir.

Aber gleich kriegen wir Ärger, also zurück zum Thema.

 

Ich denke tatsächlich, dass beim Thema Verkehr etwas geschehen muss, auch unterstützt durch Subventionen. 

ÖPNV ausbauen, alternative Antriebe unterstützen, auch Forschung unterstützen, was es noch außerhalb Verbrennung und Batterien geben könnte. Nur so als Beispiele.

bearbeitet von mn1217
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Die Antriebsfrage ist fast egal. Klar ist das wir auch da weg kommen müssen vom Öl. Aber ob man mit Batterie, Brennstoffzelle oder PTG im Stau steht spielt keine Rolle. Power to Gas scheint wohl aktuell in Sachen Wirkungsgrad und Logistik so probematisch zu sein das es im Individualverkehr kaum einsetzbar erscheint, aber als Dieselersatz in der Schiffahrt oder bei LKW´s denkbar wäre. Aber mehr Hintergrundwissen als in einer BT-Debatte aufgeschnappt hab ich derzeit noch nicht.
Spielt auch keine Rolle! Denn: Selbst wenn PTG für den Individualverkehr nutzbar wäre, ist niemanden - weder den Menschen noch der Umwelt, noch dem Klima - geholfen wenn wir nur den Antrieb austauschen.

Verkehr wird viel zu sehr nach dem Motto gedacht: "Wer einen Hammer hat, dem ist jedes Problem ein Nagel". Dass das früher oder später zum Kollaps führen muss, sehen wir in den Grossen Städten und in den Ballungsregionen. Und soviel Geld können wir in den ÖPNV nicht rein pumpen damit wir bei unveräderter Logik das Auto durch den ÖPNV austauschen könnten.

Viel mehr brauchen wir das Schweizer Taschenmesser das zu jeder Anforderung das passende Werkzeug bietet. Einen Verkehrsmix der von zu Fuss gehen über Rad und ÖPNV bis hin zum Auto für jeden Weg den geeigneten Verkehrsträger bereit hält. Das ganze mit einem klimaneutralem Antrieb. Dann ist viel gewonnen für die Umwelt aber es lässt sich auch die Mobilität verbessern.

bearbeitet von Frank
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ja, z,B. bei dir.

Aber gleich kriegen wir Ärger, also zurück zum Thema.F

Ich denke tatsächlich, dass beim Thema Verkehr etwas geschehen muss, auch unterstützt durch Subventionen. 

ÖPNV ausbauen, alternative Antirebe unterstützen, auch Forschung unterstützen, was es noch außerhalb Verbrennung und Batterien geben könnte. Nur so als Beispiele.

 

So gedacht, würde der Staat schlicht alles subventionieren müssen - es ist schlicht nicht zu leisten. Z.B. fällt unter e-Mobilität schon der gesamte  Individual-Fernverkehr weg, was heißt, dass gigantische Summen in den Bahnverkehr investiert werden müssen. Wir dürften hier von dreistelligen Milliardenbeträgen allein für den Schienenverkehr reden. 11 Millionen Menschen pendeln in Deutschland zur Arbeit und sind mindestens länger als 30 Minuten unterwegs. Irgendwie werden die weiter zur Arbeit kommen müssen, und 2/3 davon nutzen das Auto. Es dürften also Millionen Menschen andere Mittel suchen müssen, um an ihre Arbeitsplätze zu kommen, und wenn dann schon die winzigsten Erleichterungen auf den massiven Widerstand von allerlei Bedenkenträgern stoßen, dann können wir solche Reformprojekte schlicht vergessen. 

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ja, z,B. bei dir.

Aber gleich kriegen wir Ärger, also zurück zum Thema.F

Ich denke tatsächlich, dass beim Thema Verkehr etwas geschehen muss, auch unterstützt durch Subventionen. 

ÖPNV ausbauen, alternative Antirebe unterstützen, auch Forschung unterstützen, was es noch außerhalb Verbrennung und Batterien geben könnte. Nur so als Beispiele.

 

So gedacht, würde der Staat schlicht alles subventionieren müssen - es ist schlicht nicht zu leisten. Z.B. fällt unter e-Mobilität schon der gesamte  Individual-Fernverkehr weg, was heißt, dass gigantische Summen in den Bahnverkehr investiert werden müssen. Wir dürften hier von dreistelligen Milliardenbeträgen allein für den Schienenverkehr reden. 11 Millionen Menschen pendeln in Deutschland zur Arbeit und sind mindestens länger als 30 Minuten unterwegs. Irgendwie werden die weiter zur Arbeit kommen müssen, und 2/3 davon nutzen das Auto. Es dürften also Millionen Menschen andere Mittel suchen müssen, um an ihre Arbeitsplätze zu kommen, und wenn dann schon die winzigste Erleichterung auf den massiven Widerstand von allerlei Bedenkenträgern stoßen, dann können wir solche Reformprojekte schlicht vergessen. 

Aber irgendwie werden wir diese Reformprojekte angehen müssen. Inklusive der massiven Investitionen. Denn: Der oben beschriebene Verkehrsmix wird ohne eine Ablösung des Autos durch den ÖPNV, als Hauptverkehrsträger, nicht funktionieren. Ohne dabei in die alte Logik zu verfallen.
Selbst ich als Nichtautofahrer komme am Auto nicht vorbei. Wenn ich in die nächst grössere Stadt ins Möbelhaus fahre nutz ich zwar Bus oder Bahn. Aber wie kommt die Schrankwand dann von dort zu mir? Richtig, ein freundlicher Mitarbeiter des Möbelhauses liefert sie mir an. "Mein" Auto fährt jemand anderes. Nun wäre, selbst bei konventionellen, klimaunfreundlichen Antriebskonzepten, viel für den Klimaschutz  gewonnen, wenn mehr Möbelhauskunden mit Bus und Bahn ins Möbelhaus fahren. Ob der nette Möbelhausmitarbeiter eine oder zehn Schrankwände transportiert ist seinem LKW nämlich egal. Aber in der Summe sinken dann die Emissionen.

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vor 41 Minuten schrieb Frank:

Aber irgendwie werden wir diese Reformprojekte angehen müssen. Inklusive der massiven Investitionen. Denn: Der oben beschriebene Verkehrsmix wird ohne eine Ablösung des Autos durch den ÖPNV, als Hauptverkehrsträger, nicht funktionieren. Ohne dabei in die alte Logik zu verfallen.
Selbst ich als Nichtautofahrer komme am Auto nicht vorbei. Wenn ich in die nächst grössere Stadt ins Möbelhaus fahre nutz ich zwar Bus oder Bahn. Aber wie kommt die Schrankwand dann von dort zu mir? Richtig, ein freundlicher Mitarbeiter des Möbelhauses liefert sie mir an. "Mein" Auto fährt jemand anderes. Nun wäre, selbst bei konventionellen, klimaunfreundlichen Antriebskonzepten, viel für den Klimaschutz  gewonnen, wenn mehr Möbelhauskunden mit Bus und Bahn ins Möbelhaus fahren. Ob der nette Möbelhausmitarbeiter eine oder zehn Schrankwände transportiert ist seinem LKW nämlich egal. Aber in der Summe sinken dann die Emissionen.

 

Sicher, das werden wir. Weswegen ich solche Debatten schlicht nicht begreife, weil alles und jedes danach kreischt, dass sofort bitte radikalstmöglich jedweder Energie- und Stromverbrauch eingeschränkt werden müsse, aber schon die kleinste Änderung einer Verordnung zur StVO wird als komplett unmöglich dargestellt.

Schon wg. des ganzen e-Bike-Bereich zeigte im letzten Jahr eine Zunahme der Verkehrstoten im Zweiradsektor (+13,6 % Fahrräder, +9% Motorräder), komischerweise interessierte das bisher nicht. Wenn ganze Reform der Energieerzeugung und Mobilität wirklich notwendig ist, spielt es schlicht eine untergeordnete Rolle, ob es zu einem geringfügigen Anstieg der Verkehrstoten kommt, es ist nämlich eine gigantische Herausforderung, bei der wir froh sein können, wenn wir wenigstens einigermaßen unser Wirtschafts- und Sozialsystem im gewohnten Maß erhalten können.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

..., bei der wir froh sein können, wenn wir wenigstens einigermaßen unser Wirtschafts- und Sozialsystem im gewohnten Maß erhalten können.

 

 

Mach dir keine Sorgen. Werden wir nicht.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Mach dir keine Sorgen. Werden wir nicht.

 

Du meinst, wir werden unser Sozial- und Wirtschaftsystem zugrunderichten, weil die Klimaradikalen das für notwendig halten?

Oder dass wir Staat- und Gesellschaft funktionsfähig halten, auch wenn die Radikalen das ruhig auf's Spiel setzen möchten?

(Was ich für wahrscheinlicher halte.)

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

Du meinst, wir werden unser Sozial- und Wirtschaftsystem zugrunderichten, weil die Klimaradikalen das für notwendig halten?

Oder dass wir Staat- und Gesellschaft funktionsfähig halten, auch wenn die Radikalen das ruhig auf's Spiel setzen möchten?

(Was ich für wahrscheinlicher halte.)

 

Ich meine, daß wir unser Wirtschafts- und Sozialsystem zugrunderichten, einfach, weil wir es längst tun, und zwar seit Jahrzehnten. Die Wirtschaftsradikalen haben das seit den 90er noch einmal beschleunigt, und was nun folgt, wird voraussichtlich ein konzeptloses, von Tagesaktualität getriebenes Kuddelmuddel werden. 

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