Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

1 minute ago, rorro said:

 

Legasthenie?

Nein, seine Anmerkung ist ja deutlich als Schlussfolgerung zu erkennen.

Dass Thofrok falsche Schlüsse zieht, kommt hin und wieder mal vor

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na....

Das passiert jedem mal.

 

Zu den vorigen Diskussionen : Ja,Leben ist riskant. Aber man muss es nicht noch riskanter machen und einige Gefahren dürfen ruhig abgesichert sein.

Dass Sicherheitsbedürfnis individuell sind,ist klar,daher ist das immer ein umstrittenes und kompromissbehaftetes Thema.

 

Es ist aber auch so,dass nicht jeder Bürger gleich gut mit Risiken und auch nicht gleich gut mit Kapital (flos Idee vom Startksapital) umgehen kann und es da Bildung und tw auch Anleitung benötigt. Es kann nicht sein,dass Menschen nur deswegen nix haben,weil andere "Pech gehabt" denKen.  Das passiert viel zu oft und schadet letztlich allen. 

 

Gemeinschaftliche Nutzungen vorzuschlagen,ruft bei einigen wilde Reflexe hervor😉.Denkt beim nächsten Aufenthalt im Stadtpark dran...

 

.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

13 minutes ago, mn1217 said:

Denkt beim nächsten Aufenthalt im Stadtpark dran...

Der ist ziemlich weit weg, da komm ich ohne ökologischen Fußabdruck gar nicht hin. Da entspanne ich lieber im eigenen (sic!) Garten, da ist das zudem auch abends noch ohne Gefahr möglich

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb Thofrock:

Das heißt, Du bestreitest die Erderwärmung?

 

 

Nein, keinesfalls. Nur gibt es zwischen "Wüste Gobi" und "vermehrte Trockenereignisse" eine Menge Raum.

Und wie der konkret aussehen, weiss bisher leider kein Mensch genau.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Na....

Das passiert jedem mal.

 

Zu den vorigen Diskussionen : Ja,Leben ist riskant. Aber man muss es nicht noch riskanter machen und einige Gefahren dürfen ruhig abgesichert sein.

 

Einige sollen abgesichert sein, ja.

 

Doch warum nahezu alle? 

 

Ohne Risiko keine Freiheit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb rince:

Warum genau sollte mich es stören, wenn der Nachbar sich eine Dachgaube einbaut?

Neben der Frage, ob man mir selbst die Genehmigung für eine Dachgaube verweigert hat, wäre ein Streitpunkt, wenn diese Dachgaube Einblick in den Saunabereich meiner Wellnessanlage oder in mein Dachflächenfenster ermöglichte.

 

Wobei es Nachbarn gibt, die glauben Veränderungen bei Ihren direkten Nachbarn auch dann noch verhindern zu können (z.B. Dachausbauten, Balkone, Wintergärten, etc.) wenn 50% der übrigen Hausbesitzer längst schon entsprechende - und genehmigte - Baumaßnahmen durchgeführt haben.

 

Ich tendiere ja auch eher zu "jeder soll doch auf seinem Grundstück machen können, was er will, in manchen Fällen (z.B. Anbau einer kompletten Wohneinheit) sind die Auswirkungen auf die übrigen Nachbarn (Stichwort Stellplatzsituation) so gravierend, daß das Gemeinschaftseigentum mitbelastet wird - wo ich dann allerdings durchaus verstehe, wenn die Nachbarschaft ein Mitspracherecht hat.

 

Edit: Das "jeder wie er will" muss ich zurücknehmen. Ich kenne so viele tote Vorgärten und Gärten in unserer Stadt, daß ich Schotterwüsten, Pflasterflächen, etc. durchaus zu Gunsten einer Faunagerechten Bepflanzung und Anlage reglementieren lassen würde.

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Nun, wenn eine Firma das veröffentlichen muß und es gleichzeitig offizielle Vergleichstabellen gibt welches Haus was bietet - warum nicht? Wieso immer erwachsene Menschen (hier vor allem Angehörige) infantilisieren?

 

Ein weitaus virulenteres Beispiel ist das Baurecht (und da zugehörig auch der Brandschutz, der vollkommen aus dem Ruder läuft). Wieso müssen alle Eventualitäten geregelt sein?

 

Das Leben an sich ist nun einmal risikobehaftet!

 

Verzeih, wenn ich dir unterstelle, dass du keine Ahnung von der Materie  hast. Es gibt einen höheren Bedarf an Heimplätzen als Angebote. Und wenn du keine Wahl hast, dann musst du nehmen, was da ist. Wäre dir der Standard auch gleichgültig, wenn es sich um Kitas oder andere Einrichtungen für Kinder und Jugendliche handeln würde? Bei Krankenhäusern sieht man ja, wohin es führen kann, wenn die Einhaltung der Hygienevorschriften beliebig ist, weil nicht kontrolliert.

 

Baurecht ist dasselbe in Grün. Worauf läuft es denn hinaus, wenn bei unzureichendem Brandschutz Unglücke passieren? Dass die kleinen Leute die Zeche zahlen, wie bei Bränden zu sehen ist in Ländern, wo es eben keine Bestimmungen dazu gibt.

 

Übrigens: die Heimaufsicht kümmert sich um Angehörige nur insoweit, als sie Beschwerdestelle bei Problemen ist. Ich kann da keine Infantilisierung erkennen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Na....

Das passiert jedem mal.

 

Zu den vorigen Diskussionen : Ja,Leben ist riskant. Aber man muss es nicht noch riskanter machen und einige Gefahren dürfen ruhig abgesichert sein.

Dass Sicherheitsbedürfnis individuell sind,ist klar,daher ist das immer ein umstrittenes und kompromissbehaftetes Thema.

 

Es ist aber auch so,dass nicht jeder Bürger gleich gut mit Risiken und auch nicht gleich gut mit Kapital (flos Idee vom Startksapital) umgehen kann und es da Bildung und tw auch Anleitung benötigt. Es kann nicht sein,dass Menschen nur deswegen nix haben,weil andere "Pech gehabt" denKen.  Das passiert viel zu oft und schadet letztlich allen. 

 

Gemeinschaftliche Nutzungen vorzuschlagen,ruft bei einigen wilde Reflexe hervor😉.Denkt beim nächsten Aufenthalt im Stadtpark dran....

Ich bin zu sehr Fan von Leos Rerum Novabis um einer Kollektivierung bzw. Vergesellschaftung viel abgewinnen zu können.

 

Es gibt nunmal nicht nur Häuptlinge, es braucht auch immer Indianer". Menschen sind nicht gleich in ihren Talenten, Fähigkeiten, etc. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob es bezogen auf die soziale und ökonomische Position eine Gleichwertigkeit gibt.Die alte Frage, ob die Arbeitsstunde einer Putzfrau genauso viel wert ist, wie die eines Managers würde ich mit Nein. beantworten. Was nichts daran ändert, daß die Putzfrau mit der gleichen Höflichkeit, dem gleichen Respekt und der gleichen Zuvorkommenheit zu behandeln ist, wie der Manager und sie natürlich von Ihrer Hände Arbeit leben können soll.

 

Wenn's um Einkommensgerechtigkeit geht - ist nach meinem Dafürhalten die Globalisierung unser größtes Problem. denn das unterschiedliche Lohnniveau zwischen den Staaten lässt Binnenlösungen nur begrenzt greifen.

 

Allerdings erscheint mir die Vermögensverteilung der härtere Knackpunkt, da Google, Amazon, Apple, Monsanto, etc. tatsächlich weltweit gefährlicher für unsere Gesellschaften sein dürften als die Einkommensverteilung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Edit: Das "jeder wie er will" muss ich zurücknehmen. Ich kenne so viele tote Vorgärten und Gärten in unserer Stadt, daß ich Schotterwüsten, Pflasterflächen, etc. durchaus zu Gunsten einer Faunagerechten Bepflanzung und Anlage reglementieren lassen würde.

Aber nur dann, wenn du die Bepflanzung in Ordnung hältst.  Darum geht es bei den Steinwüsten ja üblicherweise.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Flo77:

.Die alte Frage, ob die Arbeitsstunde einer Putzfrau genauso viel wert ist, wie die eines Managers würde ich mit Nein. beantworten. ...

Kann ein Unternehmen eher auf Manager oder eher auf Putzfrauen verzichten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

6 minutes ago, Merkur said:

Aber nur dann, wenn du die Bepflanzung in Ordnung hältst.  Darum geht es bei den Steinwüsten ja üblicherweise.

 

Einfach wuchern lassen wäre ökologisch doch gar keine schlechte Idee

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Einfach wuchern lassen wäre ökologisch doch gar keine schlechte Idee

Kann man machen, hat aber Nebenwirkungen (z. B. weniger Kiwis und Johannisbeeren).

 

http://hortus-insectorum.de/das-hortus-netzwerk/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In einer Schotterfläche wachsen auch nur wenige Beeren. Darum ging es doch.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Einige sollen abgesichert sein, ja.

 

Doch warum nahezu alle? 

 

Ohne Risiko keine Freiheit.

Wohl wahr, ohne Sicherheit aber auch nicht. Sicherheit und Freiheit müssen immer abgewogen werden. Und die Risiken müssen für diejenigen, die sie nicht einschätzen können 8aus welchen Gründen auch immer) soweit we möglich abgemildert werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Juana:

Verzeih, wenn ich dir unterstelle, dass du keine Ahnung von der Materie  hast. Es gibt einen höheren Bedarf an Heimplätzen als Angebote. Und wenn du keine Wahl hast, dann musst du nehmen, was da ist. Wäre dir der Standard auch gleichgültig, wenn es sich um Kitas oder andere Einrichtungen für Kinder und Jugendliche handeln würde? Bei Krankenhäusern sieht man ja, wohin es führen kann, wenn die Einhaltung der Hygienevorschriften beliebig ist, weil nicht kontrolliert.

 

Baurecht ist dasselbe in Grün. Worauf läuft es denn hinaus, wenn bei unzureichendem Brandschutz Unglücke passieren? Dass die kleinen Leute die Zeche zahlen, wie bei Bränden zu sehen ist in Ländern, wo es eben keine Bestimmungen dazu gibt.

 

Übrigens: die Heimaufsicht kümmert sich um Angehörige nur insoweit, als sie Beschwerdestelle bei Problemen ist. Ich kann da keine Infantilisierung erkennen.

 

Beruflich habe ich ein wenig Ahnung von der Materie. Wenn neben der genannten Veröffentlichungspflicht auch noch die Kostenerstattung abhängig ist von der Qualitätsausstattung des Hauses (u.a. Anzahl an Examinierten etc.), dann regelt sich das - denn es geht ja allen um die Kohle. Geht dann auch ohne starre Regeln. Macht was ihr wollt, aber wenn ihr unser Geld haben wollt, dann gelten unserer Regeln. Funktioniert in der Industrie ja auch so.

 

Mir geht um die Freiheit etwas zu tun, nicht um das Recht, das auch öffentlich (oder teilöffentlich wie durch die KK) bezahlt zu bekommen!! Der Unterschied scheint Dir nicht klar zu sein! Hierzulande ist es umgekehrt im sozialen Bereich: einmal Zulassung, schon rollt der Rubel und man hat Angst vor der staatlichen Kontrolle.  

 

Übrigens passieren Unglücke aufgrund der Brandschutzvorschriften. Die Schweizer haben das genau durchgerechnet - weil mehr Unglücke durch Kontrollen der Rauchmelder passieren als durch Brand, gibt es dort keine Pflicht. Ganz einfach. Solarstrom tötet auch mehr Menschen als Nuklearstrom. Auch so eine Statistik, die keiner hören will (denn es fallen mehr vom Dach als durch Tschernobyl und Fukushima umgekommen sind, trotz bestem Arbeitsschutz). Es gilt immer den nutzen gegen den Schaden zu berechnen - und zwar beides mit ganz klaren Zahlen, nicht mit Wahrscheinlichkeiten.

 

In D ist es nicht möglich, in der Garage eine Firma zu gründen (und anfangs dort zu betreiben) oder eine Tapasbar mit Grill hinterm Tresen aufzumachen (obwohl in Spanien nicht mehr Menschen daran erkranken als hierzulande). Es muss alles bis ins kleinste Détail geregelt sein. Es könnte ja was passieren! Ja, wie hoch in absoluten Zahlen ist denn das Risiko (weiß keiner!)? Ist das gesundheitliche Risiko der Autofahrt zur Tapasbar höher als der Besuch dort? Dann muss es erlaubt sein, ohne völlig absurd zu werden. 

Wir leben in Absurdistan, was das angeht.

 

 

bearbeitet von rorro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Und die Risiken müssen für diejenigen, die sie nicht einschätzen können 8aus welchen Gründen auch immer) soweit we möglich abgemildert werden.

 

Das wäre der Nanny-Staat. ich bin mehr dafür, die Leute dazu zu befähigen, Risiken einzuschätzen. Da passiert nämlich ziemlich genau: nichts.

 

Bei mir ist's ja schon eine Weile her, vielleicht ist's auch nicht ganz so schlimm: lernt man mittlerweile in der Schule bspw. was über Schufa-Score, Giralgeld und ganz grobe Grundzüge des Steuerrechts?

 

Oder wie viele Schulabsolventen können erklären, was ein Überhangmandat im Bundestag ist und wie es entsteht? Entscheidet ja über Mehrheiten!

 

Wie viele kennen das Pariser Abkommen überhaupt, für das alle demonstrieren?

 

Die Elite will nicht, daß wir mehr wissen.

bearbeitet von rorro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb rorro:

Die Elite will nicht, daß wir mehr wissen.

Nur, wenn Du die Grünen zur Elite rechnest. Die Volksverdummung greift unter Rot-Grünen Regierungen immer noch am tiefsten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Elite, naja. Sonst Zustimmung. Dass die Grünen nur ein anderes Thema haben, aber in Ihren Methoden haargenau so populistisch sind wir die AfD, merkt man jetzt endlich ja sogar bei der SPD

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Die Volksverdummung greift unter Rot-Grünen Regierungen immer noch am tiefsten.

 

Wer hat noch gerade das Privatfernsehen eingeführt? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die tun wenigstens nicht so, als seien sie seriös. Interessanterweise haben meine Eltern schon lange bevor es Privatfernsehen gab, gesagt, die ARD sei ein linker Propagandasender. Damals hab ich das noch nicht verstanden 

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wer hat noch gerade das Privatfernsehen eingeführt? ;)

Ich hatte zugegebenermaßen die Bildungs- und Schulpolitik der Länder im Sinn.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Die tun wenigstens nicht so, als seien sie seriös. Interessanterweise haben meine Eltern schon lange bevor es Privatfernsehen gab, gesagt, die ARD sei ein linker Propagandasender. Damals hab ich das noch nicht verstanden

Rückblickend würde mich nicht wundern, wenn das mit der Rot-Grün-Nähe des WDR zu tun gehabt haben könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb rorro:

 

Das wäre der Nanny-Staat. ich bin mehr dafür, die Leute dazu zu befähigen, Risiken einzuschätzen. Da passiert nämlich ziemlich genau: nichts.

 

Bei mir ist's ja schon eine Weile her, vielleicht ist's auch nicht ganz so schlimm: lernt man mittlerweile in der Schule bspw. was über Schufa-Score, Giralgeld und ganz grobe Grundzüge des Steuerrechts?

 

Oder wie viele Schulabsolventen können erklären, was ein Überhangmandat im Bundestag ist und wie es entsteht? Entscheidet ja über Mehrheiten!

 

Wie viele kennen das Pariser Abkommen überhaupt, für das alle demonstrieren?

 

Die Elite will nicht, daß wir mehr wissen.

 

 

Zu A: Nein, abwägen!  Die Menschen komplett alleine lassen ist auch nicht okay. Und lieber Nanny als Ayn Rand.

 

Zu b: Glaube ich nicht. Wir haben das mit den Überhangmandaten übrigens gelernt. Wer soll denn die ominöse Elite sein, die, warum auch immer, nicht will, dass wir mehr wissen(in Zeiten der Informationsgeselschaft…)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Juana:

 

Könnte man machen. Ich war in der Heimaufsicht. Da könnte man sicher den Betreibern der Häuser alles freistellen, Vierbettzimmer, Personaleinsatz nach Belieben. Damit wären auch viele Probleme des Pflegenotstandes gleich mit behoben. Warum ist vor dir nur keiner darauf gekommen.

Hihi, mein Chef würde sich freuen. Der würde doch glatt zwei Nachtwachen einsparen und wir würden wieder 150 Bewohner zu zweit versorgen, in der Nacht.

Danke, aber nein, Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...