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Politik für Alle


mn1217

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vor 14 Stunden schrieb mn1217:

 

Menschen sind aggressiv,ja,aber nicht nur. Sie sind auch friedliebend. Sie können beides.

Und Frieden erreicht man nicht durch Gewalt. Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Wenn man Frieden oder zumindest keinen Krieg will- und das unterstelle ich jetzt mal- dann muss man etwas dafür tun. 

Damit meine ich keine Harmoniesucht.

Sondern Diskussionen,Verhandlungen- aber halt keine Gewalt.

Aggression laesst sich ja auch anders abbauen.

 

 

z.B. mittels friedlicher sarkastischer Überspitzung?

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:
vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Wie gehen wir mit denen um, die dabei nicht mitmachen?

 

Die frieden wir zu Tode. Solange der Stahlhelm blau ist, ist es ja kein Krieg.

 

Ach ja, man bläut ihnen sozusagen den Frieden ein.

 

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 1 Stunde schrieb Soulman:

„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“

 

Also wer jetzt noch Zweifel an der neuen Weltreligion hat, den kann auch ich nicht mehr verspotten. Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne den Grünen diese Spende so weit, wie sie der AfD die Goldverkäufe gönnen. 

 

Gruss, Martin

 

PS: Bitcoins sind kein Zahlungsmittel, sondern ein noch funktionierendes Ponzi-System, bei dem die Preissteigerung durch Verkäufe im Kreis (Tether-Ethereum-Bitcoin-Tether) zustandekommt.

Expand  

Vor allem ist der Bitcoin eine klima-schädliche Währung, die verdammt viel Energie frisst... https://www.dw.com/de/energie-stromverbrauch-bitcoin-mining/a-56589030

 

Aber Geld stinkt bekanntlich nicht...

 

Doch.

Deshalb wurde es nach Erwirtschaftung auch reingewaschen, aus slebiger Quelle

 

Zitat

"Der Spender hat uns gegenüber deutlich gemacht, dass er diese Gewinne als unverdienten Reichtum ansieht, den er nicht für sich beanspruchen, sondern gesellschaftlich einsetzen möchte, für etwas, das seiner Überzeugung entspricht", sagte die Sprecherin. "Inzwischen sieht er das Bitcoin-System kritisch, unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen."

 

 

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Es ist eine Illusion, der Mensch könne seine Aggressivität abschalten. Außer vielleicht tiefenentspannten Zenmönchen dürfte es keinem Menschen möglich sein seine Frustrationstoleranz bis zur völligen Gewaltlosigkeit zu dimmen.

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Gerade eben schrieb rince:

Darum muss ja endlich Cannabis freigegeben werden :lol: 

Dafür produziert der Planet zu wenig Lebensmittel.

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Ach ja, der liebe Herr Scheuer... Seine Autobahn GmbH ist damit überfordert, Rechnungen zu bezahlen. Natürlich bestreitet Scheuer das, aber bei den ersten Baustellen wird lt. Handelsblatt schon nicht mehr gearbeitet...

 

Autobahn GmbH: Scheuers nächste Baustelle | tagesschau.de

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Mal ganz was anderes: Nach 20 Jahren wollen USA und NATO Afghanistan verlassen, ohne ihrem Ziel, der „Eindämmung“ der Taliban, auch nur ein Stückchen näher gekommen zu sein. Ein Scheitern also, ebenso wie die Einsätze in Irak, Syrien und Libyen. Immer der Versuch, in ein von Bürgerkrieg heimgesuchtes Land das Licht von Demokratie und Aufklärung zu bringen, und immer war das Ergebnis noch mehr Blutvergießen und ein zerstörtes Land. Wann werden Staaten wie die USA, China, Rußland oder auch Europa einsehen, daß das Prinzip der Nichteinmischung, auf dem das Völkerrecht beruht, eine gute Sache war?

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

Nach 20 Jahren wollen USA und NATO Afghanistan verlassen, ohne ihrem Ziel, der „Eindämmung“ der Taliban, auch nur ein Stückchen näher gekommen zu sein.

 

Wenn das das Ziel war. Und nicht etwa die Opiatelieferwege zu sichern.

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vor 1 Minute schrieb GermanHeretic:
vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

Nach 20 Jahren wollen USA und NATO Afghanistan verlassen, ohne ihrem Ziel, der „Eindämmung“ der Taliban, auch nur ein Stückchen näher gekommen zu sein.

 

Wenn das das Ziel war. Und nicht etwa die Opiatelieferwege zu sichern.

Und ich dachte, das eigentliche Ziel war, irgendeinen Schwachen zu boxen, weil man den eigentlichen Hintermännern von 9-11 in Saudi-Arabien nix anhaben konnte/durfte

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vor 21 Minuten schrieb Marcellinus:

Mal ganz was anderes: Nach 20 Jahren wollen USA und NATO Afghanistan verlassen, ohne ihrem Ziel, der „Eindämmung“ der Taliban, auch nur ein Stückchen näher gekommen zu sein. Ein Scheitern also, ebenso wie die Einsätze in Irak, Syrien und Libyen. Immer der Versuch, in ein von Bürgerkrieg heimgesuchtes Land das Licht von Demokratie und Aufklärung zu bringen, und immer war das Ergebnis noch mehr Blutvergießen und ein zerstörtes Land. Wann werden Staaten wie die USA, China, Rußland oder auch Europa einsehen, daß das Prinzip der Nichteinmischung, auf dem das Völkerrecht beruht, eine gute Sache war?

Mal schauen, es gibt ja weltweit genug Konfliktgebiete (weil Menschen nun mal nicht friedlich sind *stichel*), an denen die aufgezählten Länder zeigen können, dass sie nichts gelernt haben. 

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vor 32 Minuten schrieb Marcellinus:

Mal ganz was anderes: Nach 20 Jahren wollen USA und NATO Afghanistan verlassen, ohne ihrem Ziel, der „Eindämmung“ der Taliban, auch nur ein Stückchen näher gekommen zu sein. Ein Scheitern also, ebenso wie die Einsätze in Irak, Syrien und Libyen. Immer der Versuch, in ein von Bürgerkrieg heimgesuchtes Land das Licht von Demokratie und Aufklärung zu bringen, und immer war das Ergebnis noch mehr Blutvergießen und ein zerstörtes Land. Wann werden Staaten wie die USA, China, Rußland oder auch Europa einsehen, daß das Prinzip der Nichteinmischung, auf dem das Völkerrecht beruht, eine gute Sache war?

Hm,

 

hätte sich England heraushalten sollen, als Deutschland und Russland Polen angriffen? Wobei sich mir immer die Frage gestellt hat, warum Stalin nicht auch eine Kriegserklärung zugestellt wurde. Weiß da ein Historiker mehr?

 

Gruss, Martin

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Es ist eine Illusion, der Mensch könne seine Aggressivität abschalten. Außer vielleicht tiefenentspannten Zenmönchen dürfte es keinem Menschen möglich sein seine Frustrationstoleranz bis zur völligen Gewaltlosigkeit zu dimmen.

 

 

Jetzt ist natürlich die Frage, was du mit völliger Gewaltlosigkeit meinst.

Erstmal wäre es ja schon ein Fortschritt, auf Waffen- und körperliche Gewalt zu verzichten.

Aggression kann ja auch spielerisch oder beim Sport (nur als Beispiele) abgebaut werden. Aggressivität abzuschalten ist gar nicht nötig, vermutlich auch nicht sinnvoll.

Die Frage ist ja, wie gehe ich mit aggressiven Impulsen um.

Und da ist es natürlich ein Unterschied, ob ich leise vor mich hinschimpfe(oder vielleicht auch mal laut) oder jemanden körperlich oder mit einer Waffe angreife.

 

 

Werner fragte, was man denn tun könne, um Frieden zu erreichen.

Dafür gibt es ja Konzepte, wie z.B. das Harvardkonzept .

Es gibt Vermittler.

Es gibt Diplomatie.

Es gibt die Möglichkeit, dass, wenn zwei Staaten nicht mehr miteinander sprechen, sie beide sich auf einen Staat oder eine Organisation einigen, mit der sie sprechen.

Und immer, wenn das funktioniert, selbst wenn es zumindest verhindert, dass es knallt (Kubakrise), dann ist das ein Erfolg.

Es funktioniert nicht auf immer auf Dauer. Man muss dran bleiben.

Frieden ist mühsam.

 

Auf der persönlichen Ebene kann jeder versuchen, sich selbst und seine Nächsten ernst zu nehmen , ihnen respektvoll zu begegnen. Konflikte möglichst früh anzusprechen, damit sie eben nicht eskalieren. Auf niedrigeren 

Eskalationsstufen lässt sich oft viel besser Einigung erzielen.

Je weiter ein Konflikt eskaliert, desto schwieriger (und oft auch teurer) wird das.

 

Und, nein, damit wird nicht sofort Weltfrieden erreicht.

Aber viele lokale Frieden sind auch nicht schlecht.

 

Thofrock schriebe, dass viele an Krieg sehr gut verdienen. Das ist leider wahr.

Diese Kräfte werden Friedensbemühungen wohl auch  (zu) sabotieren (versuchen). Für sie braucht es Alternativen, die für sie auch attraktiv sind.

 

Letzteres gilt auch insgesamt für jene, die keinen Frieden wollen oder keine Einigung. Es muss für sie attraktiv gemacht werden.

 

 

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Ich glaube ich habe herausgefunden, wo das Missverständnis liegt. Dir scheint die Abwesenheit von Krieg ausreichend zu sein, ich habe mir etwas (oder besser einiges) mehr vorgestellt.

Konkretes Beispiel: Saudi-Arabien und Iran sind sich spinnefeind, aber im Krieg miteinander sind sie nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, reicht dir, dass sie nicht im Kriegszustand miteinander sind (das ist ja der Fall), ich ging von friedlichem Verhältnis der beiden aus (das sehe ich in absehbarer Zeit nicht)

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Ich glaube ich habe herausgefunden, wo das Missverständnis liegt. Dir scheint die Abwesenheit von Krieg ausreichend zu sein, ich habe mir etwas (oder besser einiges) mehr vorgestellt.

Konkretes Beispiel: Saudi-Arabien und Iran sind sich spinnefeind, aber im Krieg miteinander sind sie nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, reicht dir, dass sie nicht im Kriegszustand miteinander sind (das ist ja der Fall), ich ging von friedlichem Verhältnis der beiden aus (das sehe ich in absehbarer Zeit nicht)

 

Werner

 

 

Ausreichend -

Also, als Schulnote.

Wäre "Abwesenheit von Krieg" ausreichend, das "mehr" wäre gut bis sehr gut.

Ich will schon auch  mehr, aber ich weiß auch, dass das nur stufenweise geht.

Nicht im Kriegszustand zu sein vereinfacht mMn den Weg zu einem friedlichem Verhältnis deutlich. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Hm,

 

hätte sich England heraushalten sollen, als Deutschland und Russland Polen angriffen? Wobei sich mir immer die Frage gestellt hat, warum Stalin nicht auch eine Kriegserklärung zugestellt wurde. Weiß da ein Historiker mehr?

 

Gruss, Martin

Vielleicht, weil Chamberlain sich zwar verkalkuliert hatte, aber doch nicht vollkommen verrückt war?

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Am 15.4.2021 um 10:18 schrieb Aristippos:

 

Formale Gründe.

Das Tragische daran ist, dass es  dazu führen wird, dass viele ihre Wohnung verlieren werden oder Menschen aus häuslicher Gewalt nicht herauskommen, weil sie sich keine Wohnung leisten können.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Ausreichend -

Also, als Schulnote.

Wäre "Abwesenheit von Krieg" ausreichend, das "mehr" wäre gut bis sehr gut.

Ich will schon auch  mehr, aber ich weiß auch, dass das nur stufenweise geht.

Nicht im Kriegszustand zu sein vereinfacht mMn den Weg zu einem friedlichem Verhältnis deutlich. 

 

 

Gut, so werden wir uns dich noch einig

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

 

Formale Gründe.

Das Tragische daran ist, dass es  dazu führen wird, dass viele ihre Wohnung verlieren werden oder Menschen aus häuslicher Gewalt nicht herauskommen, weil sie sich keine Wohnung leisten können.

Dann sollen sie bloß nicht Richtung Süden ziehen, von Berliner Mieten, auch ohne Deckel, können Stuttgarter oder Münchner nur träumen.

Aber was erwartet man denn? Die Bevölkerung wächst ständig, Neuhinzukommende wollen bevorzugt in Großstädte. Die Bebauung des Tempelhofer Feldes (Beispiel) wollen die Berliner auch nicht.

 

Werner

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vor 22 Minuten schrieb Aristippos:

Vielleicht, weil Chamberlain sich zwar verkalkuliert hatte, aber doch nicht vollkommen verrückt war?

Blöd war das nicht!

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Dann sollen sie bloß nicht Richtung Süden ziehen, von Berliner Mieten, auch ohne Deckel, können Stuttgarter oder Münchner nur träumen.

Aber was erwartet man denn? Die Bevölkerung wächst ständig, Neuhinzukommende wollen bevorzugt in Großstädte. Die Bebauung des Tempelhofer Feldes (Beispiel) wollen die Berliner auch nicht.

- Abschaffung der Grunderwebssteuer auf selbstgenutzte Immobilien.

- Steuerliche Gleichstellung Der Instandhaltungskosten von privat genutzten und gewerblichen Immobilien.

- Erhöhung des Leitzinses der EZB auf wenigstens 2%.

- Verbot der automatisierten Entscheidungsfindung bei Kreditvergabe und anderen Vertragsschlüssen (Schufa...)

- Fehlbelegungsabgabe auf alle Wohneinheiten deren Wohnfläche 35 m² pro Bewohner übersteigt, 50m² für Singlehaushalte

- Steuerliche Dauerlösung für Arbeitnehmer im Homeoffice ohne eigenes Arbeitszimmer (ich finde 5€/Tag hart an der Grenze der Lächerlichkeit, aber den Vogel abgeschossen hat die Regelung, daß nur 120 Tage geltend gemacht werden können, trotz "Aussperrung".)

- Vorkaufsrecht für Privatnutzer für Wohnimmobilien und Grundstücke vor gewerblichen Investoren (wenn sich die Käufer eines Grundstücks dann zusammentun und einen Bauträger beauftragen ist das deren Sache)

 

Ich hätte nie gedacht, daß ich solche Maßnahmen mal für notwendig halten würde, aber das System hat anscheinend gravierende Mängel.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Fehlbelegungsabgabe

Nein, nein und nein. Nicht dass ich nicht nachvollziehen könnte, was du meinst, aber jeder zusätzliche Cent in die gierigen Krallen der öffentlichen Hände ist ein Cent mehr der für irgendwelchen kontraproduktiven Blödsinn ausgegeben wird.

Wir arbeiten im Durchschnitt sowieso schon mehr als die Hälfte der Zeig für den Staat (also die Minderheit, die arbeitet), ich bin strikt ohne jede Diskussionsbereitschaft gegen weitere Abgabe, völlig egal aus welchem Grund.

 

Werner

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Nein, nein und nein. Nicht dass ich nicht nachvollziehen könnte, was du meinst, aber jeder zusätzliche Cent in die gierigen Krallen der öffentlichen Hände ist ein Cent mehr der für irgendwelchen kontraproduktiven Blödsinn ausgegeben wird.

Wir arbeiten im Durchschnitt sowieso schon mehr als die Hälfte der Zeig für den Staat (also die Minderheit, die arbeitet), ich bin strikt ohne jede Diskussionsbereitschaft gegen weitere Abgabe, völlig egal aus welchem Grund.

Oh, wer das Geld in die Finger bekommt ist mir diskutabel.

 

Mir geht es eher um den dezenten Hinweis an einen gewissen Personenkreis, daß nicht einfach zu wenig Wohnungen gebaut werden, sondern der vorhandene Wohnraum in weiten Teilen fehlgeplant, fehlgeschnitten und in einem eklatanten Missverhältnis verteilt ist.

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vor 35 Minuten schrieb Flo77:

Oh, wer das Geld in die Finger bekommt ist mir diskutabel.

 

Mir geht es eher um den dezenten Hinweis an einen gewissen Personenkreis, daß nicht einfach zu wenig Wohnungen gebaut werden, sondern der vorhandene Wohnraum in weiten Teilen fehlgeplant, fehlgeschnitten und in einem eklatanten Missverhältnis verteilt ist.

 

Die heutige Fehlbelegung von Sozialbauwohnungen ist genau besehen keine Fehlbelegung, die Familien sind nur aus den Wohnungen rausgewachsen. Das waren mal richtig belegte Wohnungen, junge Familien mit Kindern, die wurden erwachsen, zogen aus, die Eltern blieben, und heute sind die Sozialbauwohnungen der 60-er und 70-er Jahre belegt mit Senioren, die sich auch noch bitterst beschweren, wenn in eine durch Tod frei gewordene Sozialbauwohnung wieder richtig, nämlich mit einer jungen Familie mit Kindern belegt wird.

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