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Politik für Alle


mn1217

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Aktuelle Umfrageergebnisse, wer nächster Kanzler werden soll:

 

Laschet 2%

Söder 7%

80kg frisches Zwiebelmett 91%

 

Quelle: Fratzenbuch :ninja:

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Zwiebelmett ist eine Alternative? 

Wähle ich sofort...

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vor 1 Minute schrieb rince:

Die Gün*_/Innen schicken, wie erwartet, ihre Quotenfrau ins Rennen.

War ja zu erwarten.

 

Werner

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Frauen müssen Quotenfrauen sein,was sonst.

Davon seid ihr schwer wegzubekommen.

Allerdings heisst "über Quote an etwas kommen"nicht nötigerweise "schlecht".  Und "ohne Quote an etwas komnen" nicht nötugerweise "gut".

 

 

Immerhin bekommen es die Grünen hin,ihre Kandidatin zu benennen,ohne Duelle im Morgenfrauen zu führen.

Und früher als die Union.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Frauen müssen Quotenfrauen sein,was sonst.

Tja, so ist das halt. Wer Frauenquoten hat, hat auch Quotenfrauen. Wozu bräuchten die Grünen denn eine Frauenquote, wenn sich die Grüninnen auch ohne in der Partei durchsetzen könnten?

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Das ist das Problem: Ein Mann ist halt gut,eine Frau hat sich hochgeschlafen oder hatte eine Quote für sich.

So noch in vielen Köpfen.

  

 

Mir wären es lieber,wenn es überall ohne Quote ginge,aber da sind die Männer vor,die Frauen nicht lassen.

 

Bei den Grünen vielleicht noch mit am Wenigsten.

Die sagen ja klar: Gleich viel Männer und Frauen,da müssen sich die Männer also genauso durchsetzen.

Das ist ja nicht überall so.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 39 Minuten schrieb mn1217:

Allerdings heisst "über Quote an etwas kommen"nicht nötigerweise "schlecht".  Und "ohne Quote an etwas komnen" nicht nötugerweise "gut".

Hi mn,

 

das ist jetzt witzig, weil für mich eine Quotierung nach Haut- oder Augenfarbe oder eben Geschlecht genau das heißt: Es gibt sehr wahrscheinlich jemand anderen, der besser geeignet wäre, weil es ja nicht um Eignung geht.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Das ist das Problem: Ein Mann ist halt gut,eine Frau hat sich hochgeschlafen oder hatte eine Quote für sich.

So noch in vielen Köpfen.

  

 

Mir wären es lieber,wenn es überall ohne Quote ginge,aber da sind die Männer vor,die Frauen nicht lassen.

 

Bei den Grünen vielleicht noch mit am Wenigsten.

Die sagen ja klar: Gleich viel Männer und Frauen,da müssen sich die Männer also genauso durchsetzen.

Das ist ja nicht überall so.

 

 

 

Bisher habe ich das hier merkwürdigerweise nur in deinem Kopf entdeckt, da du es ausgeschrieben hast.

Was verschiedene Männer hier schreiben, lässt mMn nicht darauf schließen, dass sie der Ansicht wären, dass sich eine Frau hochgeschlafen oder eine Quote für sich gehabt hätte, aber keine Qualifikationen.

Dass Frauen bei den Grünen eine Quote für sich haben, ist Fakt. Das kann man nicht wegschreiben. Ob diese Quote sinnvoll ist, kann mit guten Argumenten in Zweifel gezogen werden.

Die Idee, dass eine Quote bewirke, dass sich Männer genaus durchsetzen müssten wie Frauen, halte ich für zu ideell gedacht.

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Jede andere Entscheidung der Grünen wäre eine riesige Überraschung gewesen. Wer in allen Positionen die einer Frau für gesetzt hält, über die dann nur noch abgestimmt wird, wenn mehr als eine Frau kandidiert, der kann, wenn eine Frau zur Verfügung steht, nicht den Mann aufstellen, und sei er noch so qualifiziert.

 

Was er in diesem Falle meiner Ansicht nach noch nicht einmal ist, mit der einen Ausnahme, daß Habeck im Unterschied zu Baerbock wenigstens schon in einer Regierung gesessen hat. Daß eine Person mit so gut wie keiner Regierungserfahrung für solch einen Posten kandidiert, sagt viel über den Zustand unserer Republik.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Daß eine Person mit so gut wie keiner Regierungserfahrung für solch einen Posten kandidiert, sagt viel über den Zustand unserer Republik.

Martin Schulz?

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:
vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Daß eine Person mit so gut wie keiner Regierungserfahrung für solch einen Posten kandidiert, sagt viel über den Zustand unserer Republik.

Martin Schulz?

 

Der war immerhin EU-Parlamentspräsident. Aber das war‘s dann auch schon. Insofern das gleiche Problem. Söder und Laschet sind wenigstens Ministerpräsidenten. Aber Schulz zeigt noch ein anderes Problem: Was man auf Umfragen geben sollte. ;)

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Hi mn,

 

das ist jetzt witzig, weil für mich eine Quotierung nach Haut- oder Augenfarbe oder eben Geschlecht genau das heißt: Es gibt sehr wahrscheinlich jemand anderen, der besser geeignet wäre, weil es ja nicht um Eignung geht.

 

Gruss, Martin

 

Nicht zwangsläufig.

Wenn vorgesehen ist 50/50 Männer Frauen ist es ja immer noch so,dass unter den Männern und unter den Frauen "gefiltert"wird.

Ob nun nach Leistung,ist die zweite Frage,aber ganz ehrlich,ohne Quote auch.

Es gibt schon ein paar Führungskräfte /Politiker usw;die sicher quotenunverdächtig sind,bei denen aber auch "Leistung"oder gute Qualität augenscheinlich nicht das entscheidende Kriterium war.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Frauen müssen Quotenfrauen sein,was sonst.

Davon seid ihr schwer wegzubekommen.

Blödsinn. Wir haben seit vielen Jahren ein Kanzlerin, die garantiert keine Quotenfrau ist. Wer aber auch nur ganz nebenbei diese grüne Kandidatinnenkür verfolgt hat, dem ist klar, dass Habeck nie eine reale Chance hatte, und das nur, weil er das falsche Geschlecht hat. Bärbock ist eine klassische Quotenfrau, weil sie einzig deswegen Kandidatin ist, weil die eine Frau ist.
 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt schon ein paar Führungskräfte /Politiker usw;die sicher quotenunverdächtig sind,bei denen aber auch "Leistung"oder gute Qualität augenscheinlich nicht das entscheidende Kriterium war.

absolut richtig. Quotierung ist nicht das einzige Problem, das wir haben.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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leer

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Blödsinn. Wir haben seit vielen Jahren ein Kanzlerin, die garantiert keine Quotenfrau ist. Wer aber auch nur ganz nebenbei diese grüne Kandidatinnenkür verfolgt hat, dem ist klar, dass Habeck nie eine reale Chance hatte, und das nur, weil er das falsche Geschlecht hat. Bärbock ist eine klassische Quotenfrau, weil sie einzig deswegen Kandidatin ist, weil die eine Frau ist.
 

Werner

 

Auch die Grünen haben mehr als eine Frau in ihren Reihen.

Du magst von Frau Baerbock nicht überzeugt sein,okay,aber wenn es nur um "Frau"ginge,gäbe es da noch ein paar mehr. 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wenn vorgesehen ist 50/50 Männer Frauen ist es ja immer noch so,dass unter den Männern und unter den Frauen "gefiltert"wird

Sicher. Denn es müssen ja auch noch weitere Quoten erfüllt werden und zwar:

 

- Augenfarbe

- Haarfarbe

- Körpergrösse

- Ohrläppchen

- Nasenlänge

- Schuhrösse

- Farbfehlsichtigkeit/Farbenblindheit

 

Wo würden wir denn dahin kommen, wenn zu wenige grünäugige 177cm grosse, farbenblinde Männer mit Schuhgrösse 37 und anliegenden Ohrläppchen und kurzer Nase im Bundestag vertreten wären! Skandal! Diskriminierung!

bearbeitet von rince
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Man könnte ja ganz einfach die direkte Demokratie einführen wie in der Schweiz, dann wäre absolut jede_:!r*S genau gleich repräsentiert. Aber das wollen die ganzen Identitätsprediger wohl auch lieber nicht.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Mir wären es lieber,wenn es überall ohne Quote ginge,aber da sind die Männer vor,die Frauen nicht lassen.

 

Bei den Grünen vielleicht noch mit am Wenigsten.

Die sagen ja klar: Gleich viel Männer und Frauen,da müssen sich die Männer also genauso durchsetzen.

Das ist ja nicht überall so.

 

Die Grünen sagen klar und offen: bei Gleichstand muss es immer die Frau sein, die im Zweifel den Vorrang bekommt.

 

Und sorry, dann muss Frau Baerbock mit dem Titel "Quotenfrau" auch klar kommen, denn nichts anderes ist sie dann.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Du magst von Frau Baerbock nicht überzeugt sein

Ich bin von der Kobold-Frau auch nicht überzeugt...

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3 hours ago, Werner001 said:

Blödsinn. Wir haben seit vielen Jahren ein Kanzlerin, die garantiert keine Quotenfrau ist. Wer aber auch nur ganz nebenbei diese grüne Kandidatinnenkür verfolgt hat, dem ist klar, dass Habeck nie eine reale Chance hatte, und das nur, weil er das falsche Geschlecht hat. Bärbock ist eine klassische Quotenfrau, weil sie einzig deswegen Kandidatin ist, weil die eine Frau ist.
 

Werner

Ist das die die mit Hilfe von Kobolden die Energie im Netz speichern will? Oder sowas?

Zum Glück kann ich in DE nicht mehr wählen - ich wüsse nicht wen. OK, die Tierschutzpartei, aber da könnt ich gerade so gut zu Hause bleiben.

 

Hier sind die Grünen noch klein, sachlich und bescheiden, und daher auch wählbar.

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1 hour ago, Werner001 said:

Man könnte ja ganz einfach die direkte Demokratie einführen wie in der Schweiz, dann wäre absolut jede_:!r*S genau gleich repräsentiert. Aber das wollen die ganzen Identitätsprediger wohl auch lieber nicht.

 

 

Hier in Kanada habe ich Leute sagen hören, ein System wie hier, wo man nur für die Partei stimmen kann, nicht aber für die einzelnen Kandidaten innerhalb der Liste, sei dem schweizerischen vorzuziehen, weil Parteien unter Druck stünden, Frauen und Minderheitsmenschen in die ersten Ränge ihrer Listen einzusezten, so dass garantiert ist, dass sie ins Amt kommen.

 

Abgesehen von der Tatsache, dass ich als Schweizer darüber den Kopf schütteln muss, dass Demokratie der Wokeness nachstehen soll (wenn die Wähler keine Frauen und keine Farbigen wählen wollen, dann ist es halt so - das Volk entscheidet, Punkt) und abgesehen von der Annahme, für die wieder kein Beleg geliefert wurde (hast Du einen , @mn1217?), dass die bösen Wähler von sich aus keine Frauen oder Leuten aus Minderheiten wählen (in der Schweiz ist es doch anders? Da gibt es jede Menge Frauen in der Politik, oder?): Da die meisten Wähler Frauen sind, so wird jede Beschränkung der Entscheidungsfähigkeit von Wählern mehrheitlich Frauen treffen. Und das ist ganz ganz böse, oder? Habe ich mir auch udn gerade in diesem Forum sagen lassen...

bearbeitet von Domingo
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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Die Basis der CDU wollte Laschet schon als Parteichef nicht, er wurde vom Partei-Establishment durchgedrückt, und das denkbar knapp. Es ist nicht überraschend, dass die Basis ihn auch als Kanzler nicht will. Das Problem des Establishments ist nur, dass die Seilschaften-Kungelei ihre Grenzen hat. Für einen Wahlkampf wird man die Basis brauchen, und was die Wähler denken, ist dort auch nicht ganz so unwichtig wie bei der Wahl eines Vorsitzenden.

 

Ich ziehe den Hut vor Söders Chutzpe, ich hätte das nicht erwartet. Seine Kandidatur basiert darauf, dass es mit dem Impfen bis zum Sommer klappt und im Herbst wieder gute Stimmung herrscht, sonst geht die Union gnadenlos unter, egal mit welchem Kandidaten. Das ist schon ziemlich viel Vertrauen in die Kompetenz der Bundesregierung. Ich hätte erwartet, dass er sich wegduckt und eine eventuelle Katastrophe Laschet ausbaden lässt.

Passend dazu:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article230503015/Union-Soeder-sieht-Entscheidung-zur-K-Frage-jetzt-alleine-bei-der-CDU.html

 

Keine Ahnung, ob der Kerl noch ganz bei Trost ist. Ich bezweifle es. 

 

"Die Klärung des festgefahrenen Machtkampfs über die Kanzlerkandidatur der Union obliegt nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder jetzt alleine der CDU. „Wir als CSU und auch ich respektieren jede Entscheidung“, sagte er am Montag nach einer kurzfristig einberufenen Sitzung des CSU-Präsidiums in München. Die Zeit für die Entscheidung sei da, wo und wie entschieden werde, entscheide die CDU alleine. Wenn es der Bundesvorstand mache, werde er das Ergebnis respektieren. „Ich will mich nicht einmischen.“ "

 

Er will sich also nicht einmischen. Was ein verlogener Heuchler. Spätestens nach dieser Aktion hat der Mann sich nun komplett offenbart. 

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