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Politik für Alle


mn1217

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Ich denke weder "wünschenswerte" noch "wahrscheinliche" aber eine mögliche Zukunft unter der Prämisse das wir Big Data unreguliert weiterlaufen lassen.

Und natürlich muss man das diskutieren.

Nun, was hat BigData damit zu tun, was machtgeile demokratiefeindliche Politiker, die sich Wahlen entziehen wollen, damit anfangen?

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vor 53 Minuten schrieb Soulman:

Smart City Charta

 

 

Verfassungsschutz, bitte übernehmen sie und schauen mal nach, was da im Ministerium so rumrennt. Mist. Geht auch nicht mehr.

 

Ähem, dieser und 5 andere Punkte sind allerdings mit "Wie könnte ein solcher hypervernetzter Planet dann aussehen? Wir können einige Visionen oder Disruptionen beschreiben, die das Internet of NO things mit sich bringen kann:" übertitelt. Man könnte also annehmen, da #6 fürderhin nicht propagiert wird, daß hiermit eine Disruption, gar eine Dystopie gemeint sein könnte. Hoffentlich.

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vor 41 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Ähem, dieser und 5 andere Punkte sind allerdings mit "Wie könnte ein solcher hypervernetzter Planet dann aussehen? Wir können einige Visionen oder Disruptionen beschreiben, die das Internet of NO things mit sich bringen kann:" übertitelt. Man könnte also annehmen, da #6 fürderhin nicht propagiert wird, daß hiermit eine Disruption, gar eine Dystopie gemeint sein könnte. Hoffentlich.

Ich lese das eher so, dass der Autor feucht im Schritt wird bei:

 

Zitat

4. Post-market society

Im Grunde genommen sind Märkte Informationssysteme, die Ressourcen zuteilen. Als Informationssystem funktioniert ein Markt jedoch sehr einfach. Er übermittelt nur, dass eine Person dies oder das gekauft hat; wir wissen aber nicht warum. Künftig können Sensoren uns bessere Daten als Märkte liefern.

 

Wenn "uns" der Staat ist, dann geht es "ihn" noch einen feuchten Kehricht an, was ich warum zur Not in bar bezahlt habe, ganz besonders wenn ich hierauf keinen Bock habe:

 

Zitat

Smart Cities sollten in erster Linie für Klimaziele, gesunde Lebensstile, Autonomie der Bürgerinnen und Bürger oder für die Demokratie entwickelt werden.

(Seite 44)

 

Nix mit "Martin, Fleisch gibt es nur 2 mal die Woche und die Pulle Schnaps leg auch mal wieder zurück. Das ist sonst nicht gesund. Ihre Bundesminister:In für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" an der Kasse.

 

Und nein! Mir reicht es nicht, wenn das konkret nicht passiert, sondern ich will auch keine Infrastruktur die so etwas theoretisch ermöglicht. Ich vertraue dem Staat nämlich nicht. Wenn es anders wäre, bräuchte es nämlich auch kein Grundgesetz.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 57 Minuten schrieb phyllis:

Versteh deine Aufregung nicht so. Wenn der Artikel "analysiert" werden soll, kann man den Autor ja vorführen, indem man seine Argumente zerpflückt. Gut nicht jede hatte das Glück im Abi-Alter schon im CA gewesen zu sein, aber ein wenig Aneignung von US-Geographie und Soziologie dürfte diese Aufgabe lösbar machen. Oder fliegt man durchs Abi wenn man dem Autor in seiner Analyse widerspricht?

 

Um das beurteilen zu können, müsste man die Fragen zum Text genauer kennen. 

Es kann sich um reine Verständnisfragen (z.B. "Welche Gesetzgebung kritisiert der Autor vor allem?") handeln, es kann sein, dass man einen Kommentar schreiben soll, in dem man den Artikel in Bezug zu Deutschland setzt (Darin müsste m.E. sogar kommen, dass in Deutschland Einschränkungen beim Bau von Einfamilienhäusern diskutiert werden, während in einigen kalifornischen Städten laut dem Artikel 3/4 der Häuser Einfamilienhäuser sein müssen.)

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vor 31 Minuten schrieb Soulman:

...

 

 

Nix mit "Martin, Fleisch gibt es nur 2 mal die Woche und die Pulle Schnaps leg auch mal wieder zurück. ...

 

Gruss, Martin

 

Die Sensoren gibt es ja schon und das wird sicher ausgebaut werden;ob wir es jetzt gut find,mittel oder schlecht.

Was den gesunden Lebensstil anbetrifft,geht es da wohl eher um gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen als darum, jemandem seinen Einkauf zu kontrollieren. 

Sonst würde das ja auch dem "autonomen Bürger",der erwähnt wird,widersprechen.

 

bearbeitet von mn1217
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14 minutes ago, MartinO said:

Um das beurteilen zu können, müsste man die Fragen zum Text genauer kennen. 

Es kann sich um reine Verständnisfragen (z.B. "Welche Gesetzgebung kritisiert der Autor vor allem?") handeln, es kann sein, dass man einen Kommentar schreiben soll, in dem man den Artikel in Bezug zu Deutschland setzt (Darin müsste m.E. sogar kommen, dass in Deutschland Einschränkungen beim Bau von Einfamilienhäusern diskutiert werden, während in einigen kalifornischen Städten laut dem Artikel 3/4 der Häuser Einfamilienhäuser sein müssen.)

das hängt von der Fragestellung ab. Ein kluger Prüfer würde verlangen "fassen Sie die Argumente des Autors mit Ihren eigenen Worten zusammen", und "analysieren sie jedes Argument und äussern Sie sich dazu zustimmend oder ablehnend".  Kenntnisse der kalifornischen Zonengesetze und Bauordnungen sind nicht vonnöten um sich mit dem Artikel auseinandersetzen zu können. Schliesslich geht es ja um das Fach English.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

 

Die Sensoren gibt es ha schon und das wird sicher ausgwbaut werden;ob wir es jetzt gut find,mittel oder schlecht.

Was deb gesubden Lebensstil anbetrifft,geht es da wohl eher um gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen als darum, jemandem seinen Einkauf zu kontrollieren. 

 

Nochmal zum Mitmeißeln: Wenn die Industrie von mir in großem Umfang personenbezogene Daten verarbeitet, geht es um Geld, weil für etwas anderes stellt die Industrie keine Ressourcen bereit. Damit kann ich umgehen. Wenn der Staat das macht, dann weiß ich nicht worum es geht. Ich bekomme zwar gesagt "zu meinem Besten", aber eben das ist in einer nicht-Diktatur keine politische, sondern bleibt meine persönliche Entscheidung.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Minute schrieb phyllis:

...

 

Ein kluger Prüfer würde verlangen "fassen Sie die Argumente des Autors mit Ihren eigenen Worten zusammen", und "analysieren sie jedes Argument und äussern Sie sich dazu zustimmend oder ablehnend.".  

 

Streicht sich die grauen Haare ausdem Gesicht,mustert die Falten und seufzt:

"zu unserer Zeit war das noch so... (und zwar in Französisch, Englisch,Deutsch,Sozialkunde und Religion. Meistens sogar: "Nehmen sie kritisch Stellung",  wobei mit "kritisch" gemeint war,pro UND contra darzulegen).

 

OT

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

 

 

Damit kann ich Wenn der Staat das macht, dann weiß ich nicht worum es geht. ...

 

Sorry,kannst du sagen,was du damit meinst? 

 

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6 minutes ago, Soulman said:

Nochmal zum Mitmeißeln: Wenn die Industrie von mir personenbezogene Daten verarbeitet, geht es um Geld, weil für etwas anderes stellt die Industrie keine Ressourcen bereit. Damit kann ich umgehen. Wenn der Staat das macht, dann weiß ich nicht worum es geht. Ich bekomme zwar gesagt "zu meinem Besten", aber eben das ist in einer nicht-Diktatur keine politische sondern bleibt meine persönliche Entscheidung.

etwas naiv, sorry. Diese Datenkraken handeln mit deinen Daten und verdienen damit Geld. Du hast null Kontrolle darüber wo sie landen.

 

6 minutes ago, mn1217 said:

 

Streicht sich die grauen Haare ausdem Gesicht,mustert die Falten und seufzt:

"zu unserer Zeit war das noch so... (und zwar in Französisch, Englisch,Deutsch,Sozialkunde und Religion. Meistens sogar: "Nehmen sie kritisch Stellung",  wobei mit "kritisch" gemeint war,pro UND contra darzulegen).

 

OT

Wie läuft das heute denn so? Mein Abi machte ich vor 20 Jahren. Seufz. Zum Glück noch keine Falten oder graue Haare. Ein weisses hab ich mir ruck-zuck rausgeschnitten, bevor es andere infizieren kann.

bearbeitet von phyllis
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vor 5 Minuten schrieb phyllis:

etwas naiv, sorry. Diese Datenkraken handeln mit deinen Daten und verdient damit Geld. Du hast null Kontrolle darüber wo sie landen.

Das dürfen die (Geld verdienen). Ich habe kein Problem damit kein Facebook-Konto zu haben. Anders sieht es aus, wenn der Staat so ein Konto zur Vorschrift machen würde, um etwa an einer Tankstelle fossile Brennstoffe tanken zu können.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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1 minute ago, Soulman said:
4 minutes ago, phyllis said:

etwas naiv, sorry. Diese Datenkraken handeln mit deinen Daten und verdienen damit Geld. Du hast null Kontrolle darüber wo sie landen.

Das dürfen die. Ich habe kein Problem damit kein Facebook-Konto zu haben.

googlen tuste auch nicht? -_-

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vor 3 Minuten schrieb phyllis:

googlen tuste auch nicht? -_-

solange es nur um Geld geht ist alles fein. Was will Google von mir, außer mit mir über Werbung Geld verdienen? Meine Suchanfragen meiner Versicherung verkaufen? DSGVO und es wird richtig teuer.

 

Gruss, Martin

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vor 47 Minuten schrieb Soulman:

....

 

Und nein! Mir reicht es nicht, wenn das konkret nicht passiert, sondern ich will auch keine Infrastruktur die so etwas theoretisch ermöglicht. ...

 

Gruss, Martin

Das ist wohl nicht mehr rückgängig zu machen,die Infrastruktur existiert schon.

Da ist dann schon eher die Frage,wie Missbrauch eingedämmt werden kann und das ist auch Aufgabe der Politik.

bearbeitet von mn1217
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vor 11 Minuten schrieb phyllis:

 

...

graue Haare. Ein weisses hab ich mir ruck-zuck rausgeschnitten, bevor es andere infizieren kann.

Spoiler: Das hilft auf Dauer nicht.

 

OT

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Das ist wohl nicht mehr rückgängig zu machen,die Infrastruktur existiert schon.

Da isr dann schon eher die Frage,wie Missbrauch eingedämmt werden kann und das ist auch Aufgabe der Politik.

Nein. Solange es Bargeld gibt kann ich anonym im Markt agieren. Solange ich mich für Käufe nicht ausweisen muss geht das. Solange der Händler nicht melden muss was mit einer bestimmten EC-Karte bezahlt wurde geht das auch. Momentan hätte der Staat keine Möglichkeit nachzuvollziehen, wieviel z.B. Liter Sprit ich persönlich pro Monat verbrauche. 

bearbeitet von Soulman
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vor 3 Minuten schrieb phyllis:

googlen tuste auch nicht? -_-

Nö. Duckduckgo.com und Startpage.com, Suchanfragen nach Möglichkeit auf Englisch, Standortabfrage aus, Java-Script standardmäßig auch aus, Cookies automatisch beim Schließen des Browsers löschen, Vermeiden aller Direktzugriffe auf Seiten wie Facebook, Google, YouTube.

 

Was ich übrigens völlig unmöglich finde: das Google-Opt-out-System bei dem man sich anmelden muss um die Datensammelei einzuschränken. Perverser geht's kaum noch.

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@soulman: Ja,aber das sind doch Regelungen,die der Staat/die Politik trifft (hoffentlich basierend auf der Wahlentscheidung des Wählers).

Denn (technisch) möglich ist die Kontrolle.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

@soulman: Ja,aber das sind doch Regelungen,die der Staat/die Politik trifft (hoffentlich basiwrend auf der Wahlentscheidung des Wählers).

Denn (technisch) möglich ist die Kontrolle.

Nein. Solange Bargeld ein Zahlungsmittel bleibt, ist es technisch nicht möglich. Selbst wenn ich die Ausgabe anhand der Seriennummer speichere, kann ich den Schein ja auch von wem anders als Wechselgeld bekommen haben. Alle Staaten, die in Richtung autoritär marschieren sprechen sich ja aus diesem Grund für die Abschaffung von Bargeld aus.

 

Also nix mit "nun sindse ja da". Es geht noch um "das soll kommen".

bearbeitet von Soulman
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Nachtrag: Browser Firefox, Browserverbindung via TOR (was dazu führt, daß ich bei Lieferando gerne mal auf Niederländisch bestellen soll), Email via Thunderbird und TOR-Verbindung.

 

Wenn's nach mir ginge würde ich den TOR-Knoten schon in die Fritzbox legen damit sämtliche Verbindungen aus meinem Haus-Wlan darüber laufen können und mein Mobile entgoogeln. Leider bin ich dafür nicht Nerd genug.

 

Achso, ich habe kein WhatsApp auf dem Mobile sondern nur Signal und Threema.

 

Mein großer Sündenfall sind Skype und Teams, die ich mangels Alternativen zu Beginn der Pandemie auch auf meine Endgeräte gezogen habe.

bearbeitet von Flo77
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Zahlungstechnisch bin ich im Gegensatz zu früher mittlerweile Kartenzahler, was allerdings mit meiner Form der Haushaltsbuchführung zusammenhängt obwohl ich eher der Bargeldtyp bin.

 

Allerdings erscheint mir das Paypal-System durchaus gewisse Möglichkeitenzu haben, die man positiv nutzen könnte.

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vor 15 Minuten schrieb Soulman:

Nein. Solange Bargeld ein Zahlungsmittel bleibt, ist es technisch nicht möglich. Selbst wenn ich die Ausgabe anhand der Seriennummer speichere, kann ich den Schein ja auch von wem anders als Wechselgeld bekommen haben. Alle Staaten, die in Richtung autoritär marschieren sprechen sich ja aus diesem Grund für die Abschaffung von Bargeld aus.

 

Also nix mit "nun sindse ja da". Es geht noch um "das soll kommen".

Aber nochmal,auf die Gefahr der Redundanz hin: Die Entscheidung, weiterhin Bargeld zuzulassen/in Verkehr zu bringen,ist eine politische. 

Es wäre möglich-ich schreibe ausdrücklich nicht erwünscht- zu beschließen, es abzuschaffen.

Die Infrastruktur dafür (und auch für ein paar andere Sachen) existiert.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Aber nochmal,auf die Gefahr der Redundanz hin: Die Entscheidung, weiterhin Bargeld zuzulassen/in Verkehr zu bringen,ist eine politische. 

Es wäre möglich-ich schreibe ausdrücklich nicht erwünscht- zu beschließen, es abzuschaffen.

Die Infrastruktur dafür (und auch für ein paar andere Sacgen) existiert.

 

Es wäre technisch möglich ohne Bargeld die Volkswirtschaft weitestgehend am laufen zu halten. Ich hätte aber mindestens Angst davor, dass im Falle eines Blackouts über 2 Wochen der komplette Handel mangels Zahlungsmöglichkeit zusammenbricht. Ist ja nicht jeder Prepper. Bargeld ist dagegen maximal redundant. Die SmartCity ist es nicht. Die brickt.,

 

btw. spezifiziere doch bitte mal die bestehende Infrastruktur für die staatliche Kontrolle, die angeblich bereits existiert. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.

bearbeitet von Soulman
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33 minutes ago, Flo77 said:

Nö. Duckduckgo.com und Startpage.com, Suchanfragen nach Möglichkeit auf Englisch, Standortabfrage aus, Java-Script standardmäßig auch aus, Cookies automatisch beim Schließen des Browsers löschen, Vermeiden aller Direktzugriffe auf Seiten wie Facebook, Google, YouTube.

 

Was ich übrigens völlig unmöglich finde: das Google-Opt-out-System bei dem man sich anmelden muss um die Datensammelei einzuschränken. Perverser geht's kaum noch.

tönt kompliziert. Ich hab VPN und fertig. Cookies stören mich nicht gross, meist erleichtern sie die (Wieder)-Anmeldung. Aber womöglich bin ich da zu naiv.

 

2 minutes ago, Soulman said:

Es wäre technisch möglich ohne Bargeld die Volkswirtschaft weitestgehend am laufen zu halten. Ich hätte aber mindestens Angst davor, dass im Falle eines Blackouts über 2 Wochen der komplette Handel mangels Zahlungsmöglichkeit zusammenbricht. Ist ja nicht jeder Prepper.

Es gab hier mal (vor meiner Zeit) einen 12-stündigen Blackout. Da lief absolut nix mehr. Die Kassen funzten nicht mehr, die Tanksäulen auch nicht, automatische Eingänge liessen sich nicht mehr öffnen, der Verkehr brach zusammen, die Leute pennten in ihren Autos. usw. Du brauchst keine 2 Wochen bis Bargeld unverzichtbar wird.

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vor 17 Minuten schrieb Soulman:

 

 

btw. spezifiziere doch bitte mal die bestehende Infrastruktur für die staatliche Kontrolle, die angeblich bereits existiert.

 

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.

 

Das kann sein.

 

Was ich für möglich (und bitte: Das ist definitiv nicht gleich wünschenswert) halte:

Dass der Staat sich Zugriff auf EC - und Kreditkartendaten verschafft,sogar Firmen zwingt,diese herauszugeben.

Zugruff auf PayPal o.ä. wäre

 vermutlich auch möglich.

Dito Zugriff auf die facebookdaten;damit auch auf whatsapp,instagramm usw 

Ähnliches gilt für google/apple und Handydaten

Prinzipiell möglich: Bargeld abschaffen.

 

 

Diese Möglichkeiten sind tatsächlich stromabhängig. Ohne Strom funktioniert ohnehin vieles eher kurz (auch ich habe "Blackout"gelesen. ...)

 

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