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Politik für Alle


mn1217

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Gegen Geschichtsbewusstsein spricht mMn nichts.

Es ist doch kein Selbsthass,zu sagen,dass nicht alles gut war.

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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Gegen Geschichtsbewusstsein spricht mMn nichts.

Es ist doch kein Selbsthass,zu sagen,dass nicht alles gut war.

 

Zwischen "nicht alles gut" und "alles schlecht" liegen Universen. 

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Zwischen "nicht alles gut" und "alles schlecht" liegen Universen. 

Wohl wahr,aber "alles schlecht"schreibt hier eigentlich niemand (naja,ausser im Coronafaden über die Maßnahmen ).

Das ist auch so eine Ecke: Wer meint,dass die Zeit von 1933 bis 1945 nicht so rühmlich war,wird schnell des Selbsthasses bezeichnet. 

 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Wer meint,dass die Zeit von 1933 bis 1945 nicht so rühmlich war,wird schnell des Selbsthasses bezeichnet. 

 

Da kenne ich weder hier im Forum, noch im RL jemanden, der das so sähe.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Wer meint,dass die Zeit von 1933 bis 1945 nicht so rühmlich war,wird schnell des Selbsthasses bezeichnet. 

 

Wo hast du das nun wieder her? Daß 1933 - 45 für die allermeisten Deutschen (und noch für viele andere) eine beschissene Zeit war, wird wohl nur von den allerwenigsten bestritten. (Ja, ein paar gibt es, aber es gibt auch ein paar, die Stalin bis heute toll finden, oder die Wasser aus dem Klo trinken). 

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 18 Stunden schrieb Frank:

Die Berliner Freund*innen muss man auch nicht verstehen.

Nein, aber sich von ihnen regieren lassen muss man schon, wenn ihr die Wahl gewinnt. Das sollte sich vor September jeder bewusst machen.

bearbeitet von Aristippos
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Egal,welche Partei die stärkste wird,sie wird aller Voraussicht nach nicht alleine regieren. 

Und wer an Personal in die Regierung kommt,bleibt auch noch abzuwarten.

Erfahrungsgemäß werden Ministerposten aber eher nicht mit Personal aus den extremeren Flügeln einer Partei besetzt. 

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Gerade eben schrieb mn1217:

Egal,welche Partei die stärkste wird,sie wird aller Voraussicht nach nicht alleine regieren. 

Und wer an Personal in die Regierung kommt,bleibt auch noch abzuwarten.

Erfahrungsgemäß werden Ministerposten aber eher nicht mit Personal aus den extremeren Flügeln einer Partei besetzt. 

Du hast mich überzeugt, ich kann doch AfD wählen. Wird schon nicht so schlimm werden!

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vor 45 Minuten schrieb mn1217:

Gegen Geschichtsbewusstsein spricht mMn nichts.

Es ist doch kein Selbsthass,zu sagen,dass nicht alles gut war.

Das Narrativ ist aber nicht "es war nicht alles gut". Ich halte diese Formulierung für extrem übel, da sie den Umkehrschluss zu "es war nicht alles schlecht" abbildet, was als Redewendung in unserem Sprachgebrauch auch etwas verbrannt ist (um es vorsichtig auszudrücken).

 

Ich weiß nicht, ob meine Erziehung in dieser Hinsich als "typisch" bezeichnet werden kann, aber ich habe als Kind zu Hause eine geschichtliche Kontinuität erlebt, die von den ersten Bauern aus Köln-Lindenthal über die Ubier, die Sagen-Stadt Gression und dann 1200 Jahre Ortsgeschichte reichte mit der ich qua Geburt verbunden war. Da hatte glaube ich nichts mit realer genetischer Abstammung zu tun, sondern mit Hineinwachsen in eine bestimmte Tradition. In der Schule dagegen gab es Frühgeschichte, Antike, Mittelalter, Absolutismus, Reichsgründung, 1. Weltkrieg, Börsen-Crash, Machtergreifung, 2. Weltkrieg, Ende. Alles weitgehend voneinander entkoppelt. Die Historie endete 1945 und alles, was danach kam hatte mit dem was vorher war nicht mehr so richtig was zu tun (außer, daß die DDR Opfer des Kommunismus wurde, was aber nur Randnotiz war).

 

Der "Selbsthass" der Deutschen - den übrigens beunruhigend übereinstimmend Ausländer hier und im Ausland immer wieder wahrnehmen und benennen - basiert ja nicht darauf, daß "alles schlecht war", sondern auf der Idee, daß die Geschehnisse des 3. Reichs quasi "dem Deutschen an sich" (dem Volk sondern der Nation) die Existenzberechtigung entzogen hätten und man sich permanent dafür schämen müsste, die Sprache zu sprechen, Geld zu verdienen, Ansprüche zu stellen. "Der Platz an der Sonne" den Bismarck forderte, ist für jeden anderen Staatsmann dieser Welt bezogen auf die eigene Nation völlig unstrittige Prämisse des eigenen Handelns. Nur bei uns wird diese Selbstverständlichkeit immer wieder in Frage gestellt, als ob wir es nicht verdient hätten. Dabei wüsste ich nicht eine einzige Instanz, die darüber zu befinden hätte - außer der Geschichte, die uns nach '45 auch einfach hätte von der Landkarte verschwinden lassen können.

 

In diesem unserem Land ist jedes "es ist toll hier" in der Öffentlichkeit immer mit einem Tropfen "aber es war ja 3. Reich" zu würzen. Leider hat das wenig mit Demut und Dankbarkeit darüber, was hier nach dem 8. Mai entstanden ist zu tun, sondern nur damit jede Freude im Keim zu vergiften um ja keinen Höhenflug zu riskieren. Sonst bekommen wir unweigerlich das 4. Reich. Oder so.

 

Wenn das Grüne Wahlprogramm durchkommt hat sich das mit dem 4. Reich erledigt. Mit der Bundesrepublik allerdings auch. Wenn die durch sind ist nämlich schlicht keine Substanz mehr da, aus der dieses Fleckchen Erde ohne Bodenschätze und zwischen allen Stühlen dann noch was reißen könnte.

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Manchmal muss es wohl etwas deutlicher sein:

So wie die AfD wegen ihres „Flügels“ um Höcke völlig unwählbar ist, so sind die Grünen wegen ihres linksextremistischen Flügels völlig unwählbar, jedenfalls auf Bundesebene.

Und das ändert sich auch nicht dadurch, dass es einzelne ganz vernünftige Leute gibt.

Wenn man sie wählt, wählt man die Radikalen immer mit, dad sollte jedem bewusst sein

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Es ist noch kein Menschengedenken her, daß es im Ausland verständliche Aversionen gegen Deutschland gab. Und wir können froh sein, daß das heute anders ist.

Wo ist der Gähn-Smiley?

Gegen welches Land gab es innert Menschengedenken nicht irgendwo negative Aversionen? Vielleicht Kiribati? Oder hat die nicht Streit mit Tuvalu?

 

Werner

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Wohl wahr,aber "alles schlecht"schreibt hier eigentlich niemand (naja,ausser im Coronafaden über die Maßnahmen ).

Das ist auch so eine Ecke: Wer meint,dass die Zeit von 1933 bis 1945 nicht so rühmlich war,wird schnell des Selbsthasses bezeichnet. 

 

Und was hat diese historische Zeit mit der Überschrift des Grünen Parteiprogramms zu tun?

 

Werner

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Die AfD ist mMn generell extrem.

Da gibt es dann innerpartelich noch Steigerungen.

Aber natürlich kannst du sie wählen,aristippos. Sie wird auch auf deinem Wahlzettel stehen.

 

In anderen Parteien gibt es teilweise Strömungen,die nicht ganz mittig sind,aber alles in Allem sind die ganz gut eingehegt. Da hat mMn die Linke noch am Ehesten dran zu arbeiten.

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Und was hat diese historische Zeit mit der Überschrift des Grünen Parteiprogramms zu tun?

 

Werner

Dass da lautet? 

 

Mein Kommentar war nicht auf den Titel des Parteiprogramnes irgendeiner Partei bezogen. 

Die habe ich mir gar nicht gemerkt,mir geht es eher um das,was drin steht und da muss ich nochmal alle lesen. Bis September hat vielleicht auch die CDU eines.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Dass da lautet? 

 

Mein Kommentar war nicht auf den Titel des Parteiprogramnes irgendeiner Partei bezogen. 

Die habe ich mir gar nicht gemerkt,mir geht es eher um das,was drin steht und da muss ich nochmal alle lesen. Bis September hat vielleicht auch die CDU eines.

Achso. Diese Diskussion entstand, weil ein Teil der Grünen den Begriff „Deutschland“ aus dem Titel des Parteiprogramms streichen wollen, weil dieser Begriff belastet sei

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Dass da lautet? 

 

Mein Kommentar war nicht auf den Titel des Parteiprogramnes irgendeiner Partei bezogen. 

Also hast du reflexartig einen Kommentar abgelassen, ohne dich um den Kontext zu kümmern, in dem der Beitrag stand, auf den du reagiert hast... Keine weiteren Fragen.

 

So ergeben Diskussionen tatsächlich wenig Sinn...

bearbeitet von rince
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vor 40 Minuten schrieb Flo77:

Das Narrativ ist aber nicht "es war nicht alles gut". Ich halte diese Formulierung für extrem übel, da sie den Umkehrschluss zu "es war nicht alles schlecht" abbildet, was als Redewendung in unserem Sprachgebrauch auch etwas verbrannt ist (um es vorsichtig auszudrücken).

 

Ich weiß nicht, ob meine Erziehung in dieser Hinsich als "typisch" bezeichnet werden kann, aber ich habe als Kind zu Hause eine geschichtliche Kontinuität erlebt, die von den ersten Bauern aus Köln-Lindenthal über die Ubier, die Sagen-Stadt Gression und dann 1200 Jahre Ortsgeschichte reichte mit der ich qua Geburt verbunden war. Da hatte glaube ich nichts mit realer genetischer Abstammung zu tun, sondern mit Hineinwachsen in eine bestimmte Tradition. In der Schule dagegen gab es Frühgeschichte, Antike, Mittelalter, Absolutismus, Reichsgründung, 1. Weltkrieg, Börsen-Crash, Machtergreifung, 2. Weltkrieg, Ende. Alles weitgehend voneinander entkoppelt. Die Historie endete 1945 und alles, was danach kam hatte mit dem was vorher war nicht mehr so richtig was zu tun (außer, daß die DDR Opfer des Kommunismus wurde, was aber nur Randnotiz war).

 

Der "Selbsthass" der Deutschen ...

 

In diesem unserem Land ist jedes "es ist toll hier" ...

 

Jede/r hat seine/ihre eigene Geschichte.

Väterlicherseits habe ich eine Historie von Flucht und Vertreibung. Grosseltern,die noch zu k&k Zeiten lebten. Onkel,die über 80 sind und Hunger erlebt haben und im Flüchtlingslager gelebt haben. 

 

Über Schulzeiten hatten wir ja schon geschrieben. 

Weder du noch ich haben uns unsere Lehrer ausgesucht.

Bei mir wurde Bismarck in gefühlt so lange vehandelt,wie er Kanzler war,daher gab es nicht so viel Zeit für  1933-1945.

Und  ich hatte auch viel Nachkriegszeit, das war sogar  ein Thema im Abitur in Sozi und in Geschichte (ich habe in Sozi das andere Thema genommen,aber meinen Stufenkameraden vorausgesagt,dass am 08.05.1995 die Nachkriegszeit kommen wird)

 

Zu "toll hier": Ganz gut. Durchaus. Ich bin auch froh,hier zu leben.

 

Ich habe mich ja auch ehrenamtlich  engagiert.

 

Das heisst aber nicht,dass ich nicht denke,Einiges könne besser laufen.

Wohl wissend,dass nicht jeder mein "besser" besser findet.

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Minuten schrieb rince:

Also hast du ...

 Mach mal langsam.

Es ging ja darum,dass die Deutschen generell sich selbst hassen würden.

Dafür ist der Titel des  grünen Parteiprogrammes unwesentlich, auch wenn es erstmal der Aufhänger war.

 

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 Cancel Culture: Müssen wir uns von Lieblingsbüchern trennen?

 

Früher war alles viel einfacher, da musste sowas nicht lange diskutiert werden. Unliebsame Literatur landete auf dem Index oder wurde verbrannt. 

Back to the roots? Wollen wir wieder Bücher auf dem Index haben? 

Unglaublich, ich meine mich no h an Zeiten zu erinnern, wo einem Salman Rushdie Schutz gewährt wurde, weil gegen ihn eine Fatwa wegen seiner Satanischen Verse ausgesprochen wurde. Heute diskutieren wir, ob man political correct sich von Büchern trennen sollte. Nun ja und falls die dummen Bürger das nicht kapieren, wird das dann von der allwissend moralisch korrekten zukünftigen Regierung per Fatwa, ähm nein ganz demokratisch per Gesetz geregelt. 

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15 minutes ago, mn1217 said:

 Mach mal langsam.

Es ging ja darum,dass die Deutschen generell sich selbst hassen würden.

Dafür ist der Titel des  grünen Parteiprogrammes unwesentlich, auch wenn es erstmal der Aufhänger war.

 

 

Für mich gibt es dabei ein anderes Problem:

Abgeordnete sind grundsätzlich Vertreter des ganzen deutschen Volkes, und das lebt idR - in Deutschland. Als Vertreter und Vertreterinnen von was sehen sich also Leute, die bereits diesen Begriff ablehnen? In so einem Fall basiert quasi schon die Kandidatur auf einem Täuschungsversuch, hier versuchen Leute die Wähler zu betrügen und das Mandat für irgendwelche Privat- oder Parteiideologien zu hijacken, wozu es laut Gesetz explizit nicht gedacht ist.

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Angelika: Lies doch einfach die Bücher,die du magst.

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb Shubashi:

 

Für mich gibt es dabei ein anderes Problem:

Abgeordnete sind grundsätzlich Vertreter des ganzen deutschen Volkes, und das lebt idR - in Deutschland. Als Vertreter und Vertreterinnen von was sehen sich also Leute, die bereits diesen Begriff ablehnen? In so einem Fall basiert quasi schon die Kandidatur auf einem Täuschungsversuch, hier versuchen Leute die Wähler zu betrügen und das Mandat für irgendwelche Privat- oder Parteiideologien zu hijacken, wozu es laut Gesetz explizit nicht gedacht ist.

Wie lauten denn die Titel der Programme der anderen Parteien,soweit sie existieren? 

 

Wie gesagt,ich finde die Titel ähnlich wie Parteiplakatslogans meistens eher nichtssagend und merke mir das nicht immer.

Für mich zählt,was im Programm steht.

Dass welche Partei auch immer ihr Programm oder Teile davon nicht im Ausland realisieren will (Aussenpolitik und Verteidigung evtl teils ausgenommen ) halte ich für so selbstverständlich, dass es für mich nicht dazugesagt werden muss. 

 

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

 Mach mal langsam.

Es ging ja darum,dass die Deutschen generell sich selbst hassen würden.

Dafür ist der Titel des  grünen Parteiprogrammes unwesentlich, auch wenn es erstmal der Aufhänger war.

 

nein, nicht unwesentlich, denn auf dieses Klientel bezog sich mein Kommentar. 

bearbeitet von rince
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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Wie lauten denn die Titel der Programme der anderen Parteien,soweit sie existieren? 

 

Wie gesagt,ich finde die Titel ähnlich wie Parteiplakatslogans meistens eher nichtssagend und merke mir das nicht immer.

Für mich zählt,was im Programm steht.

Dass welche Partei auch immer ihr Programm oder Teile davon nicht im Ausland realisieren will (Aussenpolitik und Verteidigung evtl teils ausgenommen ) halte ich für so selbstverständlich, dass es für mich nicht dazugesagt werden muss. 

 

Es geht nicht um den Titel, sondern darum, dass namhafte Grüne finden, der Begriff „Deutschland“ müsse vermieden werden.

 

Werner

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Und dann darf ich nicht den Teil mit dem "Selbsthass" generell aufgreifen? 

 

 

Ich finde es wichtig,der eigenen Gesichte kritisch gegenüber zu stehen.

Im Sinne von: Sich anzugucken,was war gut,was war nicht gut,wie kam es zu bestimmten Entwicklungen usw.

 

 

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