Thofrock Geschrieben 31. Mai 2021 Melden Geschrieben 31. Mai 2021 vor 5 Stunden schrieb Werner001: Tja nun, solltest du am Ende gar Maaßen Unrecht getan haben? Hast du denn den Unterschied zwischen Globalisierung und Globalisten immer noch nicht verstanden?
Werner001 Geschrieben 31. Mai 2021 Melden Geschrieben 31. Mai 2021 vor 48 Minuten schrieb Thofrock: Hast du denn den Unterschied zwischen Globalisierung und Globalisten immer noch nicht verstanden? Du sprichst in Rätseln. Werner
Thofrock Geschrieben 31. Mai 2021 Melden Geschrieben 31. Mai 2021 vor 1 Stunde schrieb Thofrock: Hast du denn den Unterschied zwischen Globalisierung und Globalisten immer noch nicht verstanden? Mein Fehler, ich hatte dir einen Beitrag von MartinO zugeschrieben. Sorry.
Flo77 Geschrieben 2. Juni 2021 Melden Geschrieben 2. Juni 2021 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Werner001: und jeder sollte für sich selbst sorgen. Dann müssten aber noch einige andere Dinge geregelt werden, die das auch erlauben. Im Moment ist der Vermögensaufbau für weite Kreise der Bevölkerung kaum in nennenswerter Form möglich. Dazu gehören zum einen die Soziallasten aber auch die bereits vorhandene Ressourcenblokade durch einen sehr überschaubaren Kreis der Besitzenden. Wo kein Land frei verkäuflich ist, kann kein Land erworben werden. bearbeitet 2. Juni 2021 von Flo77
Moriz Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Flo77: Wo kein Land frei verkäuflich ist, kann kein Land erworben werden. Ich halte die Idee des Grundeigentums sowieso für fragwürdig. Grundbesitz ist was anderes, der Staat sollte alleiniger Grundeigentümer sein und bei Bedarf vererbpachten. Dan kann auf einem Grundstück nach Belieben (OK, nicht nach Belieben sondern nur nach Recht und Ordnung, unter Beachtung aller baurechtlichen, umweltrechtlichen, inklusiven und sonstigen Regeln) investiert werden. bearbeitet 3. Juni 2021 von Moriz
Flo77 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 3 Stunden schrieb Moriz: Ich halte die Idee des Grundeigentums sowieso für fragwürdig. Grundbesitz ist was anderes, der Staat sollte alleiniger Grundeigentümer sein und bei Bedarf vererbpachten. Dan kann auf einem Grundstück nach Belieben (OK, nicht nach Belieben sondern nur nach Recht und Ordnung, unter Beachtung aller baurechtlichen, umweltrechtlichen, inklusiven und sonstigen Regeln) investiert werden. Da sind wir nicht weit auseinander, obwohl ich bei "Staat" doch ziemliches Bauchgrimmen bekomme. Aber worum es mir eigentlich ging ist das Problem, daß weite Teile der Bevölkerung keinen Zugang zu wertstabilem Vermögensaufbau haben. Umlagesysteme haben ihre Schwächen, aber sie sind unter diesen Bedingungen unverzichtbar.
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor einer Stunde schrieb Flo77: Umlagesysteme haben ihre Schwächen, aber sie sind unter diesen Bedingungen unverzichtbar. Aber dann bitte gleichmäßig für alle und nicht solchen Schwachsinn wie höhere Pflegebeiträge für Kinderlose etc. Werner 2
Flo77 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 5 Minuten schrieb Werner001: Aber dann bitte gleichmäßig für alle und nicht solchen Schwachsinn wie höhere Pflegebeiträge für Kinderlose etc. Wir könnten auch das Kindergeld mal auf den Prüfstand stellen. Auch so ein zweifelhaftes Instrument.
Moriz Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 6 Minuten schrieb Flo77: Wir könnten auch das Kindergeld mal auf den Prüfstand stellen. Auch so ein zweifelhaftes Instrument. Angemessenes bedingungsoses Grundeinkommen für Kinder und alles andere, insb. Kindergeld und Steuerfreibeträge für sie streichen.
Die Angelika Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 25 Minuten schrieb Flo77: Wir könnten auch das Kindergeld mal auf den Prüfstand stellen. Auch so ein zweifelhaftes Instrument. Oder das Ehegattensplitting?
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Wann wurde eigentlich die Bezeichnung „Weißrussland“ abgeschafft und durch „Belarus“ ersetzt? Werner
Marcellinus Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 8 Minuten schrieb Werner001: Wann wurde eigentlich die Bezeichnung „Weißrussland“ abgeschafft und durch „Belarus“ ersetzt? Werner Als unsere Regierung entschieden hat, daß Rußland die Bösen sind, und daher "'Weißrußland" die Guten.
Flo77 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Gerade eben schrieb Werner001: Wann wurde eigentlich die Bezeichnung „Weißrussland“ abgeschafft und durch „Belarus“ ersetzt? Bela = weiß und Rus = Russland - mir erschließt sich das Problem nicht. Anscheinend will man in Weißrussland seit letztem Jahr größere Distanz zu Puntins Russland zeigen und eher auf das alte Reich der Rus zurückgreifen. In der DDR nutzte man den Begriff Weißruthenien. Wobei auch das inkonsequent ist, weil "bela" zwar wörtlich "weiß" heißt, für Belarus aber eigentlich "westlich" bedeutet. Ob die Weißrussen mit "Westruthenien" glücklicher wären?
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Wie die Weißrussen (also Lukaschenko) sich selbst nennen möchten, ist das eine, und das „Belarus“ russisch für „Weißrussland“ ist, weiß ich ebenfalls, aber warum man in Deutschland seit einiger Zeit die deutsche Bezeichnung nicht mehr verwendet, sondern die russische, erschließt sich mir nicht. Sagen wir demnächst dann auch France und Suomi statt Frankreich und Finnland? Ist mir halt aufgefallen und nachdem in letzter Zeit wegen PC alles mögliche anders benannt werden muss, habe ich gerätselt, ob sich Weißrussen vielleicht gekränkt gefühlt haben? Werner 1
rince Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Migrationspolitik - eine einheiltliche europäische Vorgehrnsweise dürfte hübsche Illusion bleiben. Dänemark hat ein neues Gesetz erlassen, um der illegalen Migration und dem Asylmissbrauch einen Riegel vorzuschieben: https://www.n-tv.de/22594702
Moriz Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 3 Minuten schrieb rince: Migrationspolitik - eine einheiltliche europäische Vorgehrnsweise dürfte hübsche Illusion bleiben. Dänemark hat ein neues Gesetz erlassen, um der illegalen Migration und dem Asylmissbrauch einen Riegel vorzuschieben: https://www.n-tv.de/22594702 Abschiebugn in Drittländer, auch außerhalb der EU, klingt sinnvoll. Wer woanders in Sicherheit ist, der muß nicht in Dänemark Asyl beantragen. Und hier auch nicht.
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Es gibt auf der Welt absolut niemandem, der nur durch Flucht nach Dänemark in Sicherheit wäre. Da weiterhin Flüchtlinge aus UN-Kontingenten aufgenommen werden, ist das ganze eher ein Vorbild für eine gemeinsame EU-Politik. Aber einer solchen gemeinsamen EU-Lösung wird sich Deutschland woh mit allen Mitteln widersetzen Werner
Thofrock Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Spannende neue Regierung in Israel. Das Land von Netanyahu zu erlösen ist ja für sich ne schöne Idee und lange überfällig, aber das hier keine eigentlich nicht lange gut gehen.
Frank Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor einer Stunde schrieb Werner001: Wie die Weißrussen (also Lukaschenko) sich selbst nennen möchten, ist das eine, und das „Belarus“ russisch für „Weißrussland“ ist, weiß ich ebenfalls, aber warum man in Deutschland seit einiger Zeit die deutsche Bezeichnung nicht mehr verwendet, sondern die russische, erschließt sich mir nicht. Sagen wir demnächst dann auch France und Suomi statt Frankreich und Finnland? Ist mir halt aufgefallen und nachdem in letzter Zeit wegen PC alles mögliche anders benannt werden muss, habe ich gerätselt, ob sich Weißrussen vielleicht gekränkt gefühlt haben? Werner Zitat aus der Wikipedia [klick]: "Die deutschsprachigen Benennungen „Weißrussland“, „Weißrussen“, „weißrussisch“ stehen in jüngerer Zeit in der Kritik:[12] So wird argumentiert, dass Weißrussland eine politische, kulturelle und sprachliche Abhängigkeit von Russland bzw. Großrussland suggeriere. Anhänger dieser Position plädieren für die Bezeichnung Belarus und versuchen, auch das Adjektiv belarusisch (mit einem „s“) zu popularisieren.[13][14] Gegner dieser Sichtweise argumentieren, dass „Weiß-“ lediglich eine Übersetzung von bela- darstelle, und Schreibungen wie „Belarusen“ anstelle von „-russen“ zudem auch eine Änderung der Aussprache von stimmlosem zu stimmhaftem „s“ erfordere. Außerdem müsse dann auch Russland mit seiner etymologische Anknüpfung an die Rus hinterfragt werden, da diese Bezeichnung das heutige Russland als einzigen semantisch „unmarkierten“ Nachfolger der mittelalterlichen Rus erscheinen lasse.[12] Das ist wohl ein politisches, weniger ein sprachliches, Problem das nicht nur in Deutschland diskutiert wird und bei deinen Beispielen Frankreich und Finnland nicht existiert. Dabei stolperst du wieder über ein Missverständnis: Niemand zwingt dich "Belarus" zu sagen oder zu schreiben. Wenn du willst sag weiterhin "Weißrussland". Nur wenn in offiziellen staatlichen Dokumenten oder in Zeitungen und Nachrichten "Weißrussland" steht kann das den Anschein erwecken, in einem (potentiellen) Konflikt Partei zu sein. Und deshalb muss man dort die Wortwahl gut abwägen
Flo77 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Meine Berührungspunkte mit Westruthenien sind derart gering, daß ich seltenst in den Konflikt kommen werde, mir eine angemessene Bezeichnung für den Binnenstaat zwischen Polen, Russland, Baltikum und Ukraine überlegen zu müssen.
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 Ah, ok, also wie vermutet, es geht also doch wieder nur um irgendwelche Hirnblähungen. Also kann man ruhig bei Weißrussland bleiben. Werner
Frank Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 2 Minuten schrieb Werner001: Ah, ok, also wie vermutet, es geht also doch wieder nur um irgendwelche Hirnblähungen. Also kann man ruhig bei Weißrussland bleiben. Werner Wie gesagt: Du schon. Papierschreiber in der Politik oder Nachrichtensprecher sollten sich da mehr Gedanken machen.
GermanHeretic Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 11 Minuten schrieb Werner001: Ah, ok, also wie vermutet, es geht also doch wieder nur um irgendwelche Hirnblähungen. Also kann man ruhig bei Weißrussland bleiben. Nein, nein, wenn man "Weißrussland" statt "Belarus" sagt, impliziert man ein Abhängigkeitsverhältnis von Rußland. Das ist wie "Sachsen-Anhalt" statt "Saxon-Stop" zu sagen.
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2021 Melden Geschrieben 3. Juni 2021 vor 13 Minuten schrieb Frank: Wie gesagt: Du schon. Papierschreiber in der Politik oder Nachrichtensprecher sollten sich da mehr Gedanken machen. Ich verstehe zwar nicht mal ansatzweise, warum, aber meinetwegen, dann soll es halt so sein, wenn es zum Weltfrieden und Klimaschutz beiträgt Werner
Recommended Posts