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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Gehört nach drüben , aber auch auch da ging es nie um " irgendwas".

 

Leider doch. Nutzlose Massnahmen, die sich richtig anfühlen mögen, aber bei kritischem Hinsehen nix bringen. 

 

Genau das wird doch kritisiert...

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Und sorry, da erlebe ich unter Grünwählern bedauerlicherweise eine Form von Weltfremdheit, die sich nur dadurch erklären lässt, dass der durchschnittliche Grünwähler eben besserverdienend ist und keine Probleme mit einer Ladestation hat. Das habe ich erst kürzlich wieder erlebt, als ein Grünwähler auf die Ladestationproblematik angesprochen meinte, das sei doch kein Problem, er habe ein E-Auto und das werde einfach in seiner Garage an der Station angeschlossen, die ja von der KFW gefördert werde. Klasse! Der Durchschnittsdeutsche hat selbstverständlich eine eigene Garage und kann sich schnell mal eine Ladestation anschaffen.

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Leider doch. Nutzlose Massnahmen, die sich richtig anfühlen mögen, aber bei kritischem Hinsehen nix bringen. 

 

Genau das wird doch kritisiert...

 

Nein, um nutzlos geht und ging es nie.

Das ist nur eine Ausrede. Ideen wird als nutzlos erklärt,weil sie unbequem sein könnten.

 

In punkto Klimaschutz wird mindestens seit Club of Rome überlegt.

Da kam nicht nur nutzloses bei raus. Vielleicht manchmal Dinge die zum Zeitpunkt,als sie entworfen wurden,noch nicht realisierbar waren.

Oder Szenarien,die nur teilweise realisierbar sind\*waren.

Was auch nicht nutzlos ist.

 

Es ist seitdem auch nicht nichts passiert,aber zu wenig.

Das hat schon mit Bequemlichkeit und St Floriansmentalität ( verschon mein Haus,zünd andre an) zu tun.

Da seit 50 Jahren nötige Massnahmen auf später vertagt werden, wird die Situation nicht besser.

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

Die geben ja offen zu,nix von Klimaschutz zu halten.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Nein, um nutzlos geht und ging es nie.

Das ist nur eine Ausrede.

Ich kann genau so gut mit einer Wand reden... 

 

Es wurden mehr als genug Beispiele gebracht für nutzlosen Aktionismus, sowohl bei der Covid-Bekämpfung (inzwischen durch verschiedene unabhängige Studien belegt) als auch beim Klimaschutz.

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Du redest gar nicht. SCNR.

Sicherlich  gibt es auch nutzlosen Aktionismus aber eben auch viele  gute oder (teils) brauchbare Ansätze. Und die werden und wurden nicht genug verfolgt.

 

Gehört wohl in den Klimaschutzfaden

,aber es ist natürlich auch einen politisches Thema.  Parteiunabhängig.

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vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

 

Das liegt daran, dass die AfD für mich indiskutabel ist. 

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18 minutes ago, Thofrock said:

Eckart von Hirschhausen hat neulich einen ganz hervorragenden Vorschlag unterbreitet. Er gönnt jedem Autofahrer seinen SUV. In unserem schrecklich unwegsamen Land ist das ja wohl erforderlich. Aber, die Leute sollen dann bitteschön auch mit diesen Fahrzeugen mit diesen Fahrzeugen generell die angemessene Geschwindigkeit fahren, die in Wald, Forst und Steppe üblich ist. Also einen Deckel von 25 km h.

Dann verbrauchen sie aber wesentlich mehr Treibstoff pro km als bei optimalem Tempo (so 80-90 km/h). Glaub mir ich bin diesen Dingern im Praktikum über Wiesen und Geröll gerollt. 25km/h galt schon als Raserei. Aber logo dieses Limit würde die Nachfrage senken.

 

Hier fahre ich ein "Baby-SUV" toppt (also nach unten gemessen) manchen PW was der Benzinverbrauch angeht. Im Winter bin ich froh darum

 

40 minutes ago, Marcellinus said:

 

So wie bei der Corona-Politik: Hauptsache, man tut was?

Ich hab das grüne Parteiprogramm kurz überflogen. Einige Ideen sind wirklich gut, aber wieviel Emissionen da reduziert werden und bis wann steht in den Sternen. Der allergrösste CO2-Emittent. die Schifffahrt wird grade mal in 2 dürren nichtssagenden Sätzen erwähnt. obwohl die jährlich in DE alleine etwa gleichviel CO2 ausstossen wie jährlich alle Autofahrer eines mittelgrossen Landes, sagen wir NL oder Dänemark (geschätzte 12 Mio Tonnen). Dafür seitenlanges gelaber über Lenkungsmassnahmen und Umverteilung. Da sieht man wie wichtig echte Emissionsreduktionen für diese Partei sind.

 

Aber mir scheint, mit diesem "Hauptsache wir tun was" gewinnt man Wahlen heutzutage. Erschwerend dass eine Politik die wirklich auf Emissionsreduktionen aus ist, kaum zu verkaufen ist. Wir verringern unseren Wohlstand und die Hauptsünder machen weiter wie bisher. Die Klimakrise wird kommen oder ist schon da, egal was sich in DE tut. Besser mmn man würde die Mittel primär so investieren dass man mit der Erwärmung klarkommt.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

 

Das liegt daran, dass die AfD für mich indiskutabel ist. 

Vor allem wäre mir neu, dass die AfD irgendwelche Chancen einer Regierungsbeteiligung hätte, ganz zu schweigen vom Stellen des nächsten Kanzlenden. 

 

Warum sollte man sich also an deren Unfug abarbeiten? Oder an dem Parteiprogramm der Biertrinkerpartei oder der MLPD oder der PBC?

 

Das sieht bei den Grünenden mal ganz anders aus...

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

Bei mir wäre der Hauptgrund, dass ich nicht Gefahr laufe, jemals von der AfD regiert zu werden. Bei den grünen Populisten wird sich das kaum vermeiden lassen.

 

Die AfD ist ein Problem für Leute, die sonst keines haben, oder vom Thema ablenken wollen.

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vor 1 Stunde schrieb rince:
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du dich dauernd an grüner Politik abarbeitest, aber so gut wie nie an der AFD?

Woran liegt das eigentlich?

 

Das liegt daran, dass die AfD für mich indiskutabel ist. 

Expand  

Vor allem wäre mir neu, dass die AfD irgendwelche Chancen einer Regierungsbeteiligung hätte, ganz zu schweigen vom Stellen des nächsten Kanzlenden. 

 

Warum sollte man sich also an deren Unfug abarbeiten? Oder an dem Parteiprogramm der Biertrinkerpartei oder der MLPD oder der PBC?

 

Das sieht bei den Grünenden mal ganz anders aus...

 

Das war wieder einmal so eine Manipulativfrage ohne Sinn und Verstand.

Würde Thofrock nämlich tatsächlich lesen, was ich so schreibe, dann müsste er wisssen, dass ich bei den letzten bayrischen Landtagswahlen die Grünen gewählt habe. Seither haben es die Grünen bei mir allerdings so ziemlich verscherzt, insbesondere zuletzt mit ihrer Kanzlerkandidatenentscheidung, bei der nicht vorrangig die Qualität der Kandidaten eine zentrale Rolle spielte, sondern das Geschlecht, wie Herr Habeck mitteilte.

Würde er weiterhin meine Haltung zu Migrations- und Flüchtlingspolitik nicht nur oberflächlich betrachtet haben, dann wüsste er, dass ich zwar nicht naiv willkommenskulturmäßig gestrickt bin, aber in diesem Bereich auch ehrenamtlich engagiert. Dass sich da dann eine AfD per se erledigt hat, kommt ihm natürlich nicht in den Sinn.

Ich weiß ja nicht, wie das andere Menschen handhaben. Für mich aber ist nicht nachvollziehbar, weshalb ich mich an Parteien abarbeiten sollte, die für mich sowieso indiskutabel, als unwählbar sind. Eine CDU/CSU  hat sich für mich auch schon länger erledigt. Wozu also sollte ich mich an ihr abarbeiten. Die FDP ist für mich eine Partei, der ich nach dem Theater nach den letzten Bundestagswahlen auch nicht mehr ernstnehmen kann. Die Linken? Sorry, ein unberechenbarer Chaotenhaufen, also auch nicht wählbar.

Warum also arbeite ich mich an den Grünen ab? Weil sie für mich eine Weile eine Partei war, die ich zu wählen in Betracht zog. Dass sie das nicht mehr für mich ist, damit habe ich noch nicht abgeschlossen und daher arbeite ich mich noch an ihr ab. Leider findet sich derzeit in der Parteienlandschaft keine einzige Partei, die ich meine wählen zu können, sodass mir nur übrig bleiben wird, nicht zu wählen, sofern nicht noch ein politisches Wunder geschieht. Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich überhaupt die Möglichkeit in Betracht gezogen habe, nicht zu wählen, und leider wird es wohl so sein. Ich sehe keine Partei, die ich guten Gewissens wählen könnte. Wählen, nur damit ich ene Partei gewählt habe, kommt für mich nicht in Frage. Zu einer freien Wahl gehört auch, dass ich nicht verpflichtet bin zu wählen. IChmuss nich nach dem Motto "Pest oder Cholera? Was willst du?" wählen.

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Ja,ich auch,aber nicht für wünschenswert und auch nicht für alternativlos.

Ich schon. Der Klimawandel wird kommen. Im Gegensatz zu anderen Ländern haben wir den großen Vorteil, dass wir selbst entscheiden können, ob wir arm oder reich mit ihm zurechtkommen wollen. Wir scheinen uns allerdings für die Armut zu entscheiden.

 

Macht nichts, es wird Länder geben, die es anders handhaben. Denen gehört die Zukunft. Die Menschheit an sich bedroht der Klimawandel nicht.

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Der Klimawandel wird nicht kommen, er ist schon da. Wie stark er ausfällt,haben wir noch etwas in der Hand.

Und ich denke nicht dass die Alternative ist " mit der Erwärmung klarkommen oder sie reduzieren", sonder dass das Bindewort " und" lautet.also sowohl etwas tun,um mit dem Wandel loszukommen als auch dafür, ihn nicht zu stark werden zu lassen.

Und das gilt mMn für jede Regierung- und nicht nur für Regierungen.

 

Was Parteiprogramme anbetrifft,arbeite ich mich gar nicht an denen ab. Ich lese sie,mache mir Gedanken dazu,stimme Positionen  zu,stimme diesen teilweise zu oder lehne sie ab. Und je nach dem,wo die meiste ( partielle) Zustimmung hinfällig,wird ein Kreuzchen gesetzt.

Auf die Idee,Politiker zu bashen und die Timeline von Facebook- Bekannten damit zuzumuellen,komme ich nicht. Ich halte das für unnötig. ( trifft auch auf die Foranten,die ich in meiner Timeline habe, zu).

 

Ich würde übrigens die Auesserungen in Herrn Soeder und Herrn Habeck,die sie getätigt haben,als sie gerade jeweils einen Machtkampf verloren haben, nicht zu hoch hängen. Da war logischerweise Enttäuschung im Spiel.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Der Klimawandel wird nicht kommen, er ist schon da.

Ja.

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wie stark er ausfällt,haben wir noch etwas in der Hand.

Nein.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Der Klimawandel wird nicht kommen, er ist schon da. Wie stark er ausfällt,haben wir noch etwas in der Hand

Trivial. Denn das Klima verändert sich immer schon, mit oder ohne Menschen. Eiszeiten, Warmzeiten, Zwischenwarmzeiten.

 

Dass wir etwas in der Hand hätten, ist eine schöne Illusion. 

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Das ist auch nur die Ausrede der Bequemen.

Menschen haben ordentlich für den Klimawandel gesorgt und Menschen können auch dazu beitragen,dass er nicht eskaliert.

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Das ist auch nur die Ausrede der Bequemen.

Menschen haben ordentlich für den Klimawandel gesorgt und Menschen können auch dazu beitragen,dass er nicht eskaliert.

 

Das ist das Mißverständnis. Ja, es spricht viel dafür, daß wesentliche Teile des Klimawandels auf menschliche Einflüsse zurückgeht. Das heißt aber nicht, daß wir auch in der Lage wären, sie rückgängig zu machen, oder auch nur wüßten, was zu tun wäre, um eingetretenen Entwicklungen zu „kontrollieren“, vor allem, wenn wir an dem grundsätzlichen Problem, unserer viel zu hohen Zahl, nichts tun können (und wohl auch nicht wollen).

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Sicher trägt der Mensch zum Klimawandel bei, das ist logisch und liegt auf der Hand. Wenn man nur das Klima als solches betrachtet und alle anderen Faktoren außer acht lässt, wäre es das vernünftigste, die Weltbevölkerung an Menschen um 2/3 zu reduzieren. Würde das den Klimawandel aufhalten? Ganz sicher nicht. Es würde aber den menschlichen Beitrag dazu signifikant verringern.

Ist es richtig, Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen? Ja natürlich ist das richtig. Es ist aber Abwägungssache, was eine Maßnahme bringt und was sie kostet (letzteres ist nicht nur finanziell gemeint). Wenn die Kosten nicht interessieren, wäre die Reduktion der Weltbevölkerung die beste Maßnahme. Wenn die Kosten allerdings doch interessieren, sollten sie bei allen Maßnahmen interessieren. 
Und das Kosten-Nutzen-Verhältnis vieler Maßnahmen ist katastrophal.

 

Werner

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vor 49 Minuten schrieb mn1217:

Das ist auch nur die Ausrede der Bequemen.

Menschen haben ordentlich für den Klimawandel gesorgt und Menschen können auch dazu beitragen,dass er nicht eskaliert.

Nur, wenn wir die Anzahl der Individuen massiv reduzieren würden (also nicht nur pillepalle-mässig wie durch Corona). 

 

Ich bin sicher, dass das nicht gewollt ist.

 

Und die Armutsflüchtlinge beweisen ja, dass der Mensch mit 'bescheidenen' Lebensumständen nicht zufrieden ist, sondern dem Ziel 'mehr' (mehr Wohlstand, mehr Konsum) hinterher rennt.

bearbeitet von rince
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vor 53 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist das Mißverständnis. Ja, es spricht viel dafür, daß wesentliche Teile des Klimawandels auf menschliche Einflüsse zurückgeht. Das heißt aber nicht, daß wir auch in der Lage wären, sie rückgängig zu machen, ...

 

Von rückgängig machen habe ich nix geschrieben.

Ich geh gleich Mal nach nebenan,wo es hingehört.

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1 hour ago, mn1217 said:

Menschen haben ordentlich für den Klimawandel gesorgt

Oh, da wär ich jetzt nie draufgekommen.

 

1 hour ago, mn1217 said:

Menschen können auch dazu beitragen,dass er nicht eskaliert.

Hier wird mmn recht anschaulich erklärt was von den EU Klima-Massnahmen erwartet werden kann.

 

Quote

Over the next three decades, the new 55% target will reduce EU emissions by an additional 12.7 billion tonnes of CO₂ or its equivalents. If put into one of the standard UN climate models, it will reduce the global temperature by the end of the century by an immeasurable 0.004°C.

Since the temperature will still be increasing by then, the result of the EU’s increased climate policy is equivalent to postponing global warming by six weeks in 2100. The temperature the world would have reached on January 1, 2100, will now be reached on February 11.

Parallelen zu den Corona-Massnahmen sind nicht zu übersehen.

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Es geht bei den Massnahmen primär darum, dass man sich besser fühlt, egal ob sie irgend etwas bewirken oder nicht ;) 

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dazu lassen sich die Zahlen leicht manipulieren. Verbrennen wir den Müll halt nicht mehr nahe bei den Verursachern in der EU, sondern in der Mongolei, und voilà, die EU-Bilanz sieht besser aus. Global aber ist der Ausstoss angestiegen - der Müll muss jetzt zusätzlich noch über weite Strecken transportiert werden, wohl mit Frachtschiffen wo der CO2-Ausstoss noch das geringste Uebel ist.

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Die Grünen sind halt die Partei der Ewiggestrigen, die meinen, die Welt der Fünfziger zurückhaben zu können, und nicht damit klarkommen, dass die Welt sich nun mal ändert.

 

Das Klima verändert sich, freuen wir uns darauf! Wir schaffen das!

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