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Politik für Alle


mn1217

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Du meinst, auch ein Mann als Kanzlerin wäre bei einer Fußball-WM schädlich?

 

Werner

Ich meine,Fussball ist unnötig.

 

Darum ging es zwar nicht,aber du hast nach meiner Meinung gefragt.

 

Es gab damals Äußerungen in die Richtung,dass bei einer Fuball WM im eigen Land der Regierungschef männlich sein müsse. 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Seit wann ist das jetzt ungehörig? Ich sage nur Goerge Floyd. Oder kommt es brav doppelmoralisch darauf an, wer es gegen wen oder was macht?


Ich finde es in jedem Fall ungut.
Zumindest wenn es so offensichtlich ist und man den Eindruck hat, dass sich alle gierig drauf stürzen, um von anderen Problemen abzulenken.
Aber das war nicht mein Punkt.
Sondern ich wollte Rince sagen, dass die Abschiebungen in Österreich nie ausgesetzt waren. Die Abschiebung von afghanischen Schutzsuchenden ist in Österreich gängige Praxis (weniger als die Hälfte der Asylanträge von afghanischen Staatsangehörigen wird positiv entschieden). Es wird nun aber bewusst der Anschein erweckt wird, als sei das so gewesen und als sei da alles im Argen und niemand vollzöge die Gesetze.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Es gab damals Äußerungen in die Richtung,dass bei einer Fuball WM im eigen Land der Regierungschef männlich sein müsse. 

Ich habe auch schon Äußerungen gehört, dass die Erde flach sei. Für mich ist das aber kein Beleg für die baldige Machtübernahme der Flat-Earther

 

Werner

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Sexismus ist schon was Anderes als "Flat Earthler".

Er ist mMn schädlicher.

 

Aber eigentlich wollte ich bur darauf raus,dass das Phänomen Frau Merkel auch betroffen hat.

Sie mag anders reagiert haben,aber das Problem ist ja,dass es den M... gibt.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Sexismus ist schon was Anderes als "Flat Earthler".

Er ist mMn schädlicher.

 

Aber eigentlich wollte ich bur darauf raus,dass das Phänomen Frau Merkel auch betroffen hat.

Sie mag anders reagiert haben,aber das Problem ist ja,dass es den M... gibt.

 

Jaja, Sexismus ist ganz schlimm. Und Ich wette, es gibt viel mehr Flat-Earther als Leute, die sagen, während einer Fußball-WM müsse unbedingt ein Mann Bundeskanzler sein. 
 

Werner

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2 hours ago, Werner001 said:

Jaja, Sexismus ist ganz schlimm. Und Ich wette, es gibt viel mehr Flat-Earther als Leute, die sagen, während einer Fußball-WM müsse unbedingt ein Mann Bundeskanzler sein. 

 

Jeder Einzellfall ist ein schreiender Beweis, dass wir noch so leben wie im Jahr 1855, in einer Gesellschaft voller Sexismus, Rassismus und Sklaverei. Es sei denn, der Fall liegt auf der " guten" Seite, etwa wenn eine Feministin verlang, dass alle Männer kastreirt oder in KZs gesteckt werden sollten, oder ein BLM-Aktivist sich einen Völkermord an Weißen zu Weihnachten wünscht; dann sind das nur Extremisten und es ist nur ein Ablenkungsmanöver, wenn man auf sie hinweist.

bearbeitet von Domingo
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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Jaja, Sexismus ist ganz schlimm. Und Ich wette, es gibt viel mehr Flat-Earther als Leute, die sagen, während einer Fußball-WM müsse unbedingt ein Mann Bundeskanzler sein. 
 

Werner

 

Da wäre dann vielleicht eine Doppelspitzebundeskanzlerpostenbesetzung nicht schlecht, dann könnte der Mann in solchen Fällen und umgekehrt....äh aber dann sollte man vielleicht auch noch dringend über eine gendergerechte Bundeskanzlerpostenbesetzung nachdenken, also es könnte ja sein, dass es der nächsten Bundeskanzlerin einfällt, sie könnte am ChristopherStreetDay in Berlin teilnehmen, das wäre dann aber irgendwie auch nicht so ganz oder ?  ähm SCh.....eibenkleister   ich bin einfach zu alt und zu rechtskonservativ, um das ordentlich durchdenken zu können

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Als ebenfalls alter Rechtskonservativer würde ich gerne mal den Spinner sehen, der angeblich gesagt haben soll, eine Bundeskanzlerin wäre für die Ausrichtung einer WM ungeeignet. Ich glaube nämlich, ich kenne da eine Frau, die ist noch dicker!

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Als ebenfalls alter Rechtskonservativer würde ich gerne mal den Spinner sehen, der angeblich gesagt haben soll, eine Bundeskanzlerin wäre für die Ausrichtung einer WM ungeeignet. Ich glaube nämlich, ich kenne da eine Frau, die ist noch dicker!

 

Werner

 

also ich dachte, es sei bei dem Besuch Merkels in der Kabine der Nationalspieler nur darum gegangen, dass es schlichtweg nicht üblich war, dass Bilder aus der Kabine in die Öffentoichkeit kommen

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Auch die Uni Kiel hat sich dem hehren Ziel der Bekämpfung des Rassismus verschrieben.
Mit einer Veranstaltungsreihe wollte man „Aufklärung, Informationsvermittlung und Sensibilisierung über alltäglichen und strukturellen Rassismus an Hochschulen in Deutschland“ vermitteln, „Mit dem Ziel, uns gesellschaftspolitisch für Gleichberechtigung und Antirassismus einzusetzen“.

 

Damit die „vom Rassismus betroffenen Menschen gestärkt“ werden, sollen sie am Ende unter sich bleiben.

Konkret heißt das: „Bei der Abschlussveranstaltung wird es deshalb einen geschützten Raum, einen sogenannten Safer Space, für den Erfahrungsaustausch von Black, Indigenous und People of Color (BIPoC) geben.“

 

Mal davon abgesehen dass Rassentrennung zur Bekämpfung des Rassismus doch eher zweifelhaft erscheint (früher sagte man „fighting for peace is like fucking for virginity“), ist der woken akademischen Elite beim unreflektierten Nachdreschen us-amerikanischer Phrasen nicht aufgefallen, dass „indigenous People“ hierzulande weiße Biodeutsche sind.

 

Werner

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Mal davon abgesehen dass Rassentrennung zur Bekämpfung des Rassismus doch eher zweifelhaft erscheint (früher sagte man „fighting for peace is like fucking for virginity“), ist der woken akademischen Elite beim unreflektierten Nachdreschen us-amerikanischer Phrasen nicht aufgefallen, dass „indigenous People“ hierzulande weiße Biodeutsche sind.

 

Uhh! Ganz böse Falle! Erzähl das bloß nicht weiter! :D

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Um mal wieder zum politischen Alltag zurückzukommen:

der Umfragehype in grünen Angelegenheiten scheint sich ja wieder zu normalisieren. Was mich immer ein bisschen irritiert, ist die Frage wie sowas überhaupt zustande kommt? Wieso sollte es wahrscheinlich sein, dass die kleinste Fraktion plötzlich in einer Legislaturperiode zur größten mutiert?

Ist Deutschland wirklich „so am Abgrund“ oder so „revolutionär“, dass solche Sprünge wahrscheinlich sind? Oder dominiert nicht doch soviel „Normalität“ (nach der Pandemie gerade als Sehnsucht!), dass die Sehnsucht nach dem „großen Experiment“ trotz Wechselstimmung so groß gar nicht ist?

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Um mal wieder zum politischen Alltag zurückzukommen:

der Umfragehype in grünen Angelegenheiten scheint sich ja wieder zu normalisieren. Was mich immer ein bisschen irritiert, ist die Frage wie sowas überhaupt zustande kommt? Wieso sollte es wahrscheinlich sein, dass die kleinste Fraktion plötzlich in einer Legislaturperiode zur größten mutiert?

Ist Deutschland wirklich „so am Abgrund“ oder so „revolutionär“, dass solche Sprünge wahrscheinlich sind? Oder dominiert nicht doch soviel „Normalität“ (nach der Pandemie gerade als Sehnsucht!), dass die Sehnsucht nach dem „großen Experiment“ trotz Wechselstimmung so groß gar nicht ist?

Es liegt schlicht und einfach daran, dass man mit Populismus zwar hervorragend vorübergehend Stimmung machen kann, er sich aber nicht für langfristige Politik eignet.

Wobei beim rechten Populismus immer so getan wird, als würden die Politiker wider besseres Wissen Stimmung anheizen um sie dann politisch zu nutzen. Ich glaube aber, dass sie von der Richtigkeit und Notwendigkeit ihrer populistischen Aktionen genauso überzeugt sind wie Die Grünen von den ihren (und die Linken von den ihren).

Alle sind der Ansicht, um der Rettung der Welt/Menschheit/ Gesellschaft willen dürfe man nicht zimperlich sein.

Ich sehe jedenfalls keinen graduellen Unterschied om jeweiligen Populismus 

 

Werner

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1 hour ago, Werner001 said:

Es liegt schlicht und einfach daran, dass man mit Populismus zwar hervorragend vorübergehend Stimmung machen kann, er sich aber nicht für langfristige Politik eignet.

Wobei beim rechten Populismus immer so getan wird, als würden die Politiker wider besseres Wissen Stimmung anheizen um sie dann politisch zu nutzen. Ich glaube aber, dass sie von der Richtigkeit und Notwendigkeit ihrer populistischen Aktionen genauso überzeugt sind wie Die Grünen von den ihren (und die Linken von den ihren).

Alle sind der Ansicht, um der Rettung der Welt/Menschheit/ Gesellschaft willen dürfe man nicht zimperlich sein.

Ich sehe jedenfalls keinen graduellen Unterschied om jeweiligen Populismus 

 

Werner

 

Hmmm, die Grünen als populistische Partei? Ich hatte bisher den Eindruck, dass sie zwar die medial populärste Partei sind, aber öffentliche Forderungen wie „5 Mark der Liter“ oder „Veggieday“ waren eigentlich das Gegenteil von populistisch. Und ein antielitärer Diskurs passt zu ihnen mindestens so gut wie zur FDP.

Linkspopulismus findet sich in meinen Augen bei der Linken. Da geht immer alles und kostet nix, und sobald das Volk das böse Kapital (alte weiße Männer) verjagt (oder erschossen hat) ist eitel Honigschlecken und Weltfrieden.

Deswegen haben sich beide Parteien zumindest im Bundestag bisher ja um die letzten Plätze gebalgt: die Grüne wollten zu viele teure „Elitenprojekte“, das reale sozialistische Paradies der Arbeitermassen war in zu guter Erinnerung. 

Aktuell war im Wahlkampf eher neu, dass viele Medien diese Träume für bare Münze nahmen, spez. in Bezug auf das Klimathema.

(Und Grüne und Linke auch Ministerpräsidenten stellten, die eben nicht handelten wie ihre Parteitage versprachen.)

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Hmmm, die Grünen als populistische Partei?

Aber natürlich sind sie das. Auch die populistischen Ideen anderer Populisten, etwa der AfD erscheinen deren Gegnern als Schreckensszenarien, so wie wie die 5 Euro/Liter.

Populismus bedeutet, ein Problem an die Wand zu malen, zum alles überragenden Schreckgespenst aufzuplustern und sich als die Erlöser vor drm Problem zu präsentieren.

Das macht dieAfD mit  Migrationsthemen und das machen die Grünen genau so mit Umweltthemen.

Je mehr Angst ma erzeugen kann, desto besser schneidet man in Umfragen ab, je mehr die Wähler andere Sorgen haben, desto schlechter schneidet man ab.

Das nennt man Populismus 

 

Werner

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vor 46 Minuten schrieb Werner001:

Das nennt man Populismus 

 

Populismus NENNT man das natürlich immer nur bei den anderen! 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Populismus NENNT man das natürlich immer nur bei den anderen! 

Ich stehe in der Mitte, mir fällt der Populismus auf beiden Seiten auf

 

Werner

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4 minutes ago, Werner001 said:

Ich stehe in der Mitte, mir fällt der Populismus auf beiden Seiten auf

 

Werner

 

Ich denke, zu Populismus gehört mehr. Mit dem aktuell an Bedeutung gewachsenen Klimathema haben sie zum ersten Mal die Chance, ein Angstthema populistisch zu besetzen, aber das reicht für mich noch nicht aus. Ein gewisser Opportunismus gegenüber einer breiten Wählerschicht gehört ebenfalls dazu - und das Versprechen, die Grünen könnten den Klimawandel aufhalten hält, glaube ich, kaum jemand für realistisch, oder wenn, mit nicht sehr populären Folgen verknüpft.

Die AfD oder die Linke behaupten hingegen, alles würde super für ihre Wähler, wenn sie an die Macht kämen - nur der miese ausländische oder kapitalistische Abschaum müsste dafür zahlen.

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vor 50 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich denke, zu Populismus gehört mehr. Mit dem aktuell an Bedeutung gewachsenen Klimathema haben sie zum ersten Mal die Chance, ein Angstthema populistisch zu besetzen, aber das reicht für mich noch nicht aus. Ein gewisser Opportunismus gegenüber einer breiten Wählerschicht gehört ebenfalls dazu - und das Versprechen, die Grünen könnten den Klimawandel aufhalten hält, glaube ich, kaum jemand für realistisch, oder wenn, mit nicht sehr populären Folgen verknüpft.

Die AfD oder die Linke behaupten hingegen, alles würde super für ihre Wähler, wenn sie an die Macht kämen - nur der miese ausländische oder kapitalistische Abschaum müsste dafür zahlen.

Populismus gibt es, zumindest im Wahlkampf, von nahezu jeder Partei. Die Union hat in den 70er-Jahren die Ostpolitik der Regierungen Brandt und Schmidt heftig kritisiert - und sie weitergeführt, sobald sie wieder regiert hat.
Die SPD hat sich Mitte der 90er-Jahre vehement gegen Einschnitte ins Sozialsystem gesträubt - und mit den Hartz-Reformen tiefere Einschnitte durchgesetzt als Kohl jemals offiziell geplant hatte.

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

Um mal wieder zum politischen Alltag zurückzukommen:

der Umfragehype in grünen Angelegenheiten scheint sich ja wieder zu normalisieren. Was mich immer ein bisschen irritiert, ist die Frage wie sowas überhaupt zustande kommt? Wieso sollte es wahrscheinlich sein, dass die kleinste Fraktion plötzlich in einer Legislaturperiode zur größten mutiert?

Ist Deutschland wirklich „so am Abgrund“ oder so „revolutionär“, dass solche Sprünge wahrscheinlich sind? Oder dominiert nicht doch soviel „Normalität“ (nach der Pandemie gerade als Sehnsucht!), dass die Sehnsucht nach dem „großen Experiment“ trotz Wechselstimmung so groß gar nicht ist?

 

Deutsche sind nicht so wechselfreudig, daher behalten sie ihre Kanzler so lange.

Was die Mehrheit der Wähler will, weiß sie momentan wohl selbst noch nicht so ganz.

Wir werden es am 27.09. wissen, wie sie sich entschieden hat.

Dass sich Hype reduziert, ist ja eine gute Nachricht.

bearbeitet von mn1217
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7 minutes ago, Shubashi said:

 „noise-to-signal“ ratio des Forums.)

signal-to-noise wenn ich bitten darf.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

 

Deutsche sind nicht so wechselfreudig, daher behalten sie ihre Kanzler so lange.

Was die Mehrheit der Wähler will, weiß sie momentan wohl selbst noch nicht so ganz.

Wir werden es am 27.09. wissen, wie sie sich entschieden hat.

Dass sich Hype reduziert, ist ja eine gute Nachricht.

Es gibt gar nichts, was eine Mehrheit will. Schon lange gibt es nur noch größere und kleinere Minderheiten 

 

Werner

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